Wag the Dog, oder wie

...oder wie baut man einen Feind auf, der gar nicht existiert. Der ganze Irakfeldzug war nichts anderes als eine Vorführung moderner Altwaffenentsorgung. Zudem konnte man das US-Versagen in Afgahnistan durch einen neuen künstlichen Feind aus dem Gedächtnis zaubern...oder spricht etwa noch irgendeine Sau von Bin Laden?
Oder dem 11 September?...nein...jetzt hat man ja Wag the Dog...
Reporter, die keine Ahnung von Krieg haben, wurden embedded (eingebettet) und die sehen einen Schuß aus der Singnalpistole bereits als Fernlenkwaffensystem...gefickt eingeschädelt würde ich sagen...und die ganze Welt hats geglaubt.

 

 

 

 

War is not the answer...

 

was für Leute (Bush, Blair,Schroeder, Sharon, Berlusconi, Asnan, etc.  ) haute rund um die Welt regieren und was für eine Politik siee machen, dann kann man verzweifeln.

Mann, Mann, Mann. Diese Leute würde ich niemals für eine wwichtige Position in meiner Firma einstellen.

Man sucht verzweifelt nach einem Stern am Horizont, die Rückkehr von Einsicht und Verstand. Wo findet man so einen Hoffnungsschimmer?

Schlimmer ist nur das Gefühl "Schwer süchtig zu sein und nicht zu wissen wonach man süchtig ist"  

Auauau  

sonst könnte sich der künftige Weltenherrschewr nicht durchsetzen.

War is not the answer...Wag the Dog

 

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                         ..israel-juden-amerika-"Befreiungskriege"..
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So langsam aber sicher kristallisiert es sich heraus; und zwar so, das jeder einigermaßen intelligente Mensch es merkt!
             

Du hast die Nigger-Enntsorgung vergessen.

Bei 70% Nigger-anteil in der US Army muß man schon gesellschaftspolitische Akzente setzen.  

Mit AUsnahme der Ausdrucksform muß ich dir ansonsten zustimmen.

Den schwarzen Amis sagt man bei der Rekrutierung, dass sie endlich von den Drogen und der Strasse weg können und statt dessen etwas nützliches tun können: Für Bush in den Krieg ziehen.

Wer die Sklaverei überlebt hat, der darf jetzt in die Wüste.

Die Psyche des Menschen ist da recht sonderbar, wenn man sieht wie der Zeitfaktor Dinge wie Dankbarkeit, Erinnerungsvermögen und Unrechtsbewußtsein verändert.  

man bei der rekrutierung nicht, dass sie von den drogen wegkommen. bei denen werden besonders intensive drogentests gemacht, bevor sie rekrutiert werden. um zu vermeiden, dass drogengangs dealer in die army einschleusen.

schon beim kleinsten verdacht auf drogen sind die raus. das bedeutet defacto das sie bereits monate vor ihrer rekrutierung clean sein müssen.

du pauschalisierst mal wieder ziemlich schlimm. mit deiner aussage unterstellst du ja jedem schwarzen in der army das er ein ex-junkie wär. pfui.  

sage zu tun.

Wenn du allerdings jedes Wort auf die Goldwaage legen willst,- dein Problem.  

in Afghanistan versagt? Hab ich gar nicht mitbekommen...  

raum stellen und wenns widerlegt wird, dann wird heftigst versucht in die entgegengesetzte richtung zu rudern.