nicht alle Rentner werden in der Zukunft


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Neuester Beitrag: 25.01.19 12:11
Eröffnet am:04.08.17 11:35von: ermlitzAnzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:25.01.19 12:11von: ermlitzLeser gesamt:7.573
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227114 Postings, 4925 Tage ermlitznicht alle Rentner werden in der Zukunft

 
  
    #1
13
04.08.17 11:35
Pflichtkrankenversichert ..........   habe mal ein Brief einer betroffen und die Ermlitzerin  betrifft es auch ab heutiger Mitteilung der AOK zum gestellten Rentenantrag.

Sabine Husmann


5. Juli 2017 um 14:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar

 Antworten  

§
Hier ist mein Brief an Martin Schulz vom. 04. Juli 2017

Wer heute noch Politikern Vertrauen schenkt, lebt verkehrt !

Sehr geehrter Herr Schulz,

soziale Gerechtigkeit im Kampf gegen übermächtige
Krankenversicherungslobbyisten?

Ich habe durch persönliche Betroffenheit eine Zeitbombe auch für
zukünftige Generationen entdeckt, die im Verborgenen ihr Unwesen treibt,
um am Tag des Renteneintrittes mit gewaltiger Wucht zu detonieren:
Die unbekannte 9/10 Regelung, klingt harmlos, ist aber extrem
existenzvernichtend und wird von CDU – SPD Politikern in ihrer
gefährlichen Dimension vermutlich gar nicht verstanden.

Dazu mein Schreiben an verschiedene Rentnerforen und alle Parteizugehörige:

Wenn der Lobbyist das Gesetz strickt…

als zukünftige frisch gebackene Rentnerin fiel mir die soziale
Schieflage der „gesetzlichen“ 9/10 Regelung in der zweiten
Lebensarbeitszeitregelung auf.

Ich will Sie auf die erpresserisch wirkende Vorgehensweise der
Versicherungsträger hinweisen, die eine fiktive
Mindestbemessungsgrenze einsetzen und den sozialen Frieden massiv
gefährden.

Die 9/10 Regelung trägt eindeutig die Handschrift von
Versicherungsmathematikern (…) Diese Regelung erfüllt, wer in der
zweiten Hälfte seines Erwerbslebens mindestens 90 Prozent in der
gesetzlichen Krankenversicherung versichert war.

Es geht im Mittel um ca. 2 ½ mögliche Fehljahre, die extrem schnell
erreicht werden. Davon sind nach Recherche im Internet ca. 514.000
Personen betroffen. Alles SPD Wähler, hoffe ich !

Generell kann davon ausgegangen werden, daß die Verwaltung der
BRD-Regierung in dieser Sache von selbst nicht tätig geworden wäre, eine
Regelung zu beschließen. Der Vorteil liegt eindeutig bei den
Versicherungsträgern, und somit darf davon ausgegangen werden, daß die
9/10 Regelung eindeutig die Handschrift von Lobbyisten trägt.
Es geht darum, daß sich die Rentnerinnen und Rentner nicht kampflos
ihrem Schicksal ergeben sollten, sondern aktiv werden und die
SPD-Politiker in die Pflicht nehmen. Der soziale Frieden ist empfindlich
gestört. Da hilft die neue Regelung ab dem 01.08.2017 wenig, wenn für
jedes Kind 3 Jahre unabhängig vom Geburtsjahr des Kindes „wohlwollend“
angerechnet werden. Die Regelung hat weiterhin eine soziale Schieflage
und ist sozial ungerecht

Wer zum Beispiel maximal 5 Jahre in der Privatversicherung war, ist der
ges. Krankenversicherung nicht zur Last gefallen. Dann entfallen die
Beiträge der ersten Lebensarbeitszeit komplett. Was ist mit diesen hohen
Summen der Beitragszahler geschehen? Es widerspricht den Denkgesetzen
und findet keine soziale Erklärung.

Als gefühlte Erpressung durch die Versicherungsgeber kann die
Beitragsbemessungsgrenze gesehen werden, wenn die Rente der Rentnerin
oder des Rentners unter dieser liegt. Stehen den rentenberechtigten
Menschen weniger als derzeit 991,- Euro zu, wird dennoch auf diese ca.
991,- Euro der freiwillige Beitragssatz erhoben. Die Betroffenen zahlen
für einen Betrag, der ihnen gar nicht zur Verfügung steht und werden mit
dem Hinweis auf die 9/10 Regel abgewimmelt. Der bereits geschilderte
Vorteil liegt gänzlich bei den Versicherungen, denen offensichtlich die
Einnahmen wichtiger sind als soziale Gerechtigkeit.

Ich fasse zusammen: Eine mehrheitlich aus CDU und SPD gebildete
Regierung ist gut für das Geschäft, aber nicht für diejenigen, die durch
ihrer Hände Arbeit dem Volk dienlich waren.
http://www.oha-zeitung.de/boese-ueberraschung-bei-renteneintritt/  
24 Postings ausgeblendet.
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11076 Postings, 5803 Tage badtownboy# 24 für Beamte gibt es ja leider keine echte Wahl

 
  
    #26
3
04.08.17 16:13
da wenn sie sich in der GKV versichern ihr Arbeitgeber nichts dazu beiträgt wie in jedem anderen normalen Angestelltenverhältnis.
Zumindest für Beamte darf die 9/10 Regelung nicht gelten, da wie gesagt hier nur formal ein Wahlrecht besteht.
Besser echtes Wahlrecht und der Dienstherr des Beamten wäre auch verpflichtet in die GKV hälftig zu zahlen.

 

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondDank der sog. ICH-AGs haben wir jetzt

 
  
    #27
3
04.08.17 16:16
hunderttausende zusätzliche Sozialfälle! Toll gemacht, SPD! Oder besser - das ist im höchsten Maße unsozial - also nur noch zum Kotzen!  

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzbin

 
  
    #28
1
04.08.17 16:18
mal raus für eine zeit ?  bis späte    r  

6794 Postings, 2772 Tage 007_Bond@badtownboy

 
  
    #29
2
04.08.17 16:19
Es gilt das gleiche Recht für alle - dies fordert schon das Grundgesetz (eigentlich). Beamte nehmen sowie schon eine bevorzugte Sonderstellung bei ihren Pensionen ein. Im Vergleich zu den Renten, fallen sie deutlich höher aus.  

11076 Postings, 5803 Tage badtownboy# 27 halt Klientelpolitik für Wirtschaftslobby

 
  
    #30
2
04.08.17 16:21
ein einheitliches Gesundheitssystem führt nicht zu Verwerfungen wie in # 1.

zudem würden viele Beamten - insbesondere in niederen Besoldungsstufen oder bei Vorerkrankungen - gerne in der Gesetzlichen sein, wenn der Dienstherr auch hier den Anteil übernehmen würde.
Die Private lebt nur dank der staatlichen Subventionierung für Beamte .  

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondHier muss / will ich einmal aufklären:

 
  
    #31
3
04.08.17 16:23
So erhielten Berufssoldaten im Alter Anfang 2015 im Schnitt 2900 Euro brutto im Monat. Wer im Schuldienst der Bundesländer arbeitete, erhielt 3000 Euro, Mitarbeiter des Vollzugsdiensts 2400 Euro. Anders bei der gesetzlichen Rente: Wer als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft 45 Jahre Beiträge gemäß des Durchschnittslohns zahlte, erhält eine Monatsrente von 1300 Euro brutto.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...nsionen-und-renten-1.2997813

Ob das noch sozial gerecht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden!  

13011 Postings, 6988 Tage Woodstore#28 SChader ermelitz

 
  
    #32
04.08.17 16:28
...mich hätte nach #24 interessiert wo und wie deine Frau in den 10 Jahren Pflege
krankenversichert gewesen ist? Über die Familienversicherung bei dir mitversichert?

#25 Mit "günstiger" sprach ich für die sozialversicherungsfplichtigen angestellten.
BEispiel: bei 58.000 Jahresbrutto zahlt ein Angestellter runde 988,-€ GKV

Wenn er in die PKV wechseln würde, die Einkommensuntergrenze liegt bei 57.600,-€,
würde der selbe angestellt im Durchschnitt 200,-€ im Monat sparen...
(gern fix mal bei check24 gegenprüfen)

HALLO ... das sind 80% weniger. Als Angestellter... das muss man sich mal reinziehen.
Sicherhat man da dann zwischen 500 und 1500€ eigenanteil im Jahr, aber am Ende
sind meine -40% noch manisch untertrieben.

Von dem was er da spart, das muss ihm bewusst sein, muss er was privat vorsorgen,
weil es ihm später teurer wird. Sorry, aber das halte ich für absolut gerecht!

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondHallo, es geht hier um die 9/10-Regelung

 
  
    #33
3
04.08.17 17:06
bei welcher der Bürger in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens zu 90 Prozent in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sein muss. Ergo geht es im geschilderten Beispiel um läppische 2,5 Jahre Versicherungszeit! Und die von Dir geschilderten 200 Euro im Monat sind wohl auch sicher davon abhängig, wie man sich versichert hat. Da gibt es nämlich gewaltige Unterschiede! Denn so mancher privater Tarif ist auch in jungen Jahren überhaupt nicht günstiger als der Tarif der GKV - nur die Leistungen sind eben besser. Später im Alter wechselt der Versicherte dann meist zu einem günstigeren Tarif und erhält weniger Leistungen - was eigentlich totaler Quatsch ist - weil in jungen Jahren sind die meisten gesund! Gerade mit zunehmenden Alter häufen sich i. d. R. auch die (altersbedingten) Krankheiten.

Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik gewesen, das zu erkennen und hierfür entsprechende sozialverträgliche Regeln einzuführen. Wozu sind sie denn sonst da? Leider haben sie hier aber ihre Hausaufgaben nicht gemacht und der Bürger wurde seinem Schicksal überlassen.

 

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondNicht unerwähnt sollte man aber lassen,

 
  
    #34
2
04.08.17 17:19
dass ja der Staat gerade dafür gesorgt hat, dass besser verdienende Arbeitnehmer in die private KV wechseln. Wie sonst ist denn zu erklären, dass die Abzugsfähigkeit für Sozialversicherungsbeiträge bei der Einkommenssteuer nur begrenzt ist? Meines Erachtens müssten die Sozialversicherungsbeiträge generell in voller Höhe vom brutto in Abzug gebracht werden können! Das sind doch schließlich Kosten! Denn dann wäre es dem Arbeitnehmer doch letztendlich egal - er könnte sich ja dann beispielsweise auch privat Zusatzversichern! Aber nein, die Politik macht da lieber Kungelei mit der privaten Versicherungswirtschaft, kassiert gerne Parteispenden und der Bürger wird dann später im Alter in die Mangel genommen - nein, ihm wird obendrauf auch noch ein schlechtes Gewissen eingeredet - er trage daran auch noch die Schuld!

Geht's noch? Das ist doch pervers!  

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondSo, jetzt mache ich auch Feierabend!

 
  
    #35
1
04.08.17 17:23
Das Bier und der Grill sowie leckeres Fleisch warten schon ... ;-)

 

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondVielleicht noch ein paar Fakten zu

 
  
    #36
4
06.08.17 14:52
unserem angeblich so tollen Gesundheitssystem.

Wissenschaftler haben die Gesundheitsversorgung in 195 Ländern in den Jahren zwischen 1990 und 2015 untersucht. Auf einer Skala von 0 bis 100 erreichte Andorra im Jahr 2015 mit 94,6 die Bestnote, Platz zwei belegt Island, gefolgt von der Schweiz, Schweden und Norwegen. Das deutsche Gesundheitswesen landet mit 86,4 Punkten auf Platz 20.

Uuups, das superreiche Deutschland mit seinem total überteuerten Gesundheitssystem landet nur auf Platz 20 - wie kommt das denn?

Selbst Griechenland findet man noch vor Deutschland! Und auch Holland (im Übrigen auf Platz 9), obwohl dort für die Versicherten die Krankenversicherung nur halb so teuer ist, wie bei uns in Deutschland! Es geht also deutlich günstiger und besser! Aber bei uns in Deutschland hält eben jeder Player seine Hand auf und kassiert - und das macht das System für den Versicherten unnötig teuer (das deutsche Erfolgsgespann »Korruption und Lobbyismus«)!

Die Tabelle zum Ländervergleich (Teil1):
http://www.thelancet.com/cms/attachment/2100904526/2079768605/gr2.jpg

Zum Thema Korruption im deutschen Gesundheitswesen und wie das politisch behandelt wird:

https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/..._Bundesrates.pdf

"Während Korruption, Betrug und Fehlverhalten meistens auf der Mikroebene, also bei den Leistungserbringern verfolgt, aufgedeckt und öffentlich diskutiert wird, gibt es ein hohes Risiko für
Korruption auch auf der Ebene der selbstverwalteten Körperschaften, denen öffentliche Gelder, Daten und Schlüsselentscheidungen anvertraut sind. Diese nutzen sie im direkten Geschäftsverkehr mit Pharmafirmen, Klinikkonzernen, Datenfirmen und anderen Sektoren der
wachsenden Gesundheitsindustrie."(1)

Quelle:

(1) https://www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/...wesen_Wodarg.pdf

https://www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/...G_2017-01-16.pdf




 

227114 Postings, 4925 Tage ermlitznoch keine

 
  
    #37
1
07.08.17 10:02
zeit   ((( Telefonate  und Widersprüche  und   und  
abber versuchen was da noch geht   bei dem beschiss  

11076 Postings, 5803 Tage badtownboy# 18 erste Erfolge bzgl. Kindererziehungszeiten

 
  
    #38
2
07.08.17 10:16

58425 Postings, 4914 Tage boersalinoIch bekomme die Brutpflege auch angerechnet

 
  
    #39
2
07.08.17 12:18
- aber leider nicht ausgezahlt. Womöglich ist Herrins Pension zu fett.  

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzda ist es

 
  
    #40
1
07.08.17 16:39
ja gut wenn aus herrins Pension für dich was übrig ist . und wenn es 9/10 sind ....schmunzel

ich für meinen teil habe mich beruhigt was ich von der ermlitzerin nicht sagen kann... bei mir ist der frust etwas gestiegen  weiß abbber das wir Kapitalismus haben   -----Ausbeutung des menschen durch den menschen  ---   und auf der eine seite muss man sich bewegen wenn.............................................................­.................man................................???


geht nicht weiter wegen sperre !!!!!  

1330 Postings, 5847 Tage wilbärBravo,

 
  
    #41
3
07.08.17 17:07

und vielen Dank an alle Teilnehmer, für diese politische Diskussion. Und zwar mit Argumenten, und ohne gegenseitiges Schienbeintreten. Ist leider hier bei Ariva sehr selten geworden.

Nochmals Lob und Gruß Wilbär.

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzaus der zeit

 
  
    #42
3
07.08.17 19:07
bis zum renten da sein  gibt es nur mal so und dem stand der heutigen Gesetze für alle selbständigen (privatversicherten) die keinen guten verdienst gehabt haben
kein guten Lebensabend  
das die rente die Versicherungen abdeckt und dann noch Geld übrig ist .. ?
wird bei dem verfall des preisdumping im Mittelstand kam ein ruhiger euro übrig sein
gebeutelte die sich gerade mal überwasser halten und kein kapital angeschafft haben ----da wird es eng -  vielleicht noch nicht mal den vollen rentenbetrag eingezahlt   -- oh jee
all denen die die arbeit (harzing) nicht erfunden haben Glückwunsch dort ist das überleben ruhiger und man kann davon auch überleben  nmM  

wie sagen da oben  sichert euch zusätzlich  privat ab  ..... wie das muss jeder selbst sofort erkennen   bei dem rentenantrag ist es zu spät


 

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzhabe mich

 
  
    #43
1
07.08.17 19:16
nicht angemeldet   (ob da brauchbares dabei ist ???  oder nur eine abzocke dahinter ....???


https://www.fool.de/kostenloser-aktienbrief/...&rss_use_excerpt=1

bitte jeder für sich   oder dafür  gar nicht entscheiden -- gibt vielleicht besser google  

2268 Postings, 4906 Tage tobiraveDiese 9 / !0 Regelung ist der Versuch, die grund-

 
  
    #44
2
16.08.17 19:04
sätzliche Ungerechtigkeit der ganzen Lebenszeit von gesetzlicher und privater Krankenversicherung im Alter ein wenig zu einer gewissen  Gerechtigkeit hin zu führen.
Also alle die Abhänig, beschäftigt sind, einen JOb haben eben, sind Versicherungspflichtig beschäftigt und müsen Beiträge zur Zeit um 15,6 % von ihrem Brutoeinkomen zahlen.
NUr, wer besonders viel verdient, kann aus der gesetzlichen Versicherung auscherren und sich dan privat versichern lassen. Also alle zahlen in die gesetzilche ein, egal ob Verheiratet , 6 Kinder etc, oder alleinstehend- das ist sozial.Aber dann können die, die am meisten verdienen, irgendwo so um 50 tsd im Jahr, und dann auch hohe gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge zahlen müsste, dan privat das machen.und oft zahlt er dann weniger .
Also eine Solidargemeinschaft, wo die, die am meisten verdienen nicht mitmachen müsen!  

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzob privat oder gesetzlich

 
  
    #45
1
16.08.17 19:43
versichert  eingezahlt aus der Erwerbstätigkeit  und zur rente werden privatversicherte zeiten nicht angerechnet ??   da in der kvdr nur diese die die 9/10 Regelung erfüllen den geringen beitrag zahlen brauchen ...........warum kommen da so wenig beiträge rein ( aus privaten gar nichts !!?

da ist das deutsche gesetz krankenversicherungspflicht für alle unverständlich ........  und mir nur die gesetzliche Regelung der Krankenkassen auferlegt wird .....  

6794 Postings, 2772 Tage 007_BondDie Politik ist dafür verantwortlich,

 
  
    #46
3
16.08.17 19:43
dass ein 2-Klassen-System geschaffen worden ist. Nun können sie den Bürger doch nicht bestrafen oder im Nachhinein dafür verantwortlich machen, wenn dieser sich für eines dieser Systeme entschieden hat. Und dass die GKV teurer als die PKV ist - stimmt so nämlich überhaupt nicht. Insbesondere gilt dies umso mehr für die zweite Hälfte des Erwerbslebens. Denn umso älter der Versicherte ist, desto teurer wird es für den Versicherten in der PKV.  

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzso mein einspruch

 
  
    #47
1
18.01.18 09:18
und das hin und her mit der aok plus  ist vorbei ( trotz das pro Kind  drei jahre angerechnet werden --also zwei Kinder #6jahre , fehlen 13 Monate  im zweiten (9/10) Arbeitszeit. die private Versicherung zählt für die rente nicht.   haben zwar zahlung über 600 euro ab 1.11.2017 von der rentenkasse erhalten -abber keinen vollrentenbescheid über Altersrente Leistung (Berechnung). [ aus dieser zahlung ding hervor, das es mehr rente war als bei der antragstellung ( ohne abzug der karankenversicherung zur rente)  also eine freiwillige kr.- Versicherung beantragt und abgeschlossen (( da in Deutschland krankenkassenpflichtversichung besteht) )   wegen nachzahlung und ärger ---        um einen bescheid mal zu bekommen wurden mehrere mails verschickt -unbeantwortet -  nun habe ich gestern mal telefonischen kontakt aufgenommen    ----- antworten zu meinen anliegen ...

# wir haben einen bescheid rausgeschickt.....
# wohei wissen sie das sie nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung zur rente aufgenommen wurden..........  natürlich von dem widerspruchsverfahren und den bescheid der aok   ..... mmh

# da muss ich noch mal ihre Adresse abstimmen .........

\\ich schicke ihnen noch einmal ein bescheid    ....   (( mir ging es ja um die zahl aus der antragstellung wieviel Unterstützung ich bezuschußt werde auf die jetzt zu zahlende freiwillige Krankenversicherung --------        aus den ausgang  was die da oben beschließen  und was so auf den ihnhaltlich auf manche bürger zu kommen könnte    /// da gibt es bestimmt viele schlupflöscher den bürger abzukassieren     (((   und wie lange hat einer gearbeitet    

------  von der arbeit ist noch keiner reich geworden ???  

2268 Postings, 4906 Tage tobiraveDie Problematik ist da, es ist so, dass

 
  
    #48
1
07.02.18 22:36
viele Menschen, die mal privat krankenversichert waren oder freiwillig (eben weil selbstständig) versichert waren, dann mit Renteneintritt nicht mehr gesetzlich rentersichert sind. Dann gelten auch im Rentenalter die Beiträge für freiwillig versicherte, die höhe sind und einen höheren Mindesbetrag hat, als die meisten Renten sind.

Ermitz, das geschilderte ist richtig und misslich. Aber wie du das darstellst ist es nicht so verständlich wie es sein könnte. Ich hätte es evtl genauso gemacht, je länger ich drüber nachgedacht hätte und mich geärgert hätte.
Es ist aber sinnvoll, das sehr sachlich zu schildern, eben zunächst  worum es direkt geht, was da Fakt ist. Das verläuft sich hier, unter kleinen Beschuldingen , mit Annahmen und wieder weiteren Vorwürfen etc.  Alles gut und richtig, aber nicht in dieser Aufteilung. Zuerst was ist Fakt, Seit wann und warum und dann wer dafür verantwortlich ist, oder sein könnte.

Selber bin ich davon betroffen, dass ich bald meine zeit als Privatversicherter beende , eben weil das nur bis zum 55 : Lebensjahr geht. Und dann werde ich auch wohl die 90% zur Rente mit 67 Jahren auch nicht schaffen  Gehöre ich wohl dazu und muss dann ständig ohne KV Beiträge zahlen, in Abhängigkeit vom Einkommen und sehr hohe Mindestbeträge.
Das ist schrecklich für die  Betroffenen. Und das dann deshalb weil man in den letzten ca 15 Jahren  eben 2 oder 3 Jahre freiwiilig versichert war, wie es für selbstständige normal ist.
Es hiest doch immer man müsse offen sein und beruflich flexibel und es kann auch sein, dass man Arbeitsstellen wechseln muss und auch vom Angestellten zum Selbstständigen und wieder zurück wechseln müsse. Und dann diese Unverschämtheit, die sich in der Regel erst dann jemand bewusst macht, wenn er die Rente beantragt.

Aber, diese ganze Krankenversicherung - Privat und gesetzich ist eine Phase und hat mir Gerechtigkeit, sozial - nichts zu tun.
Also alle zahlen grundsätzlich die Beiträge nach Einkommen. Das ist schon erst mal sozial. Dann aber müssen selbständigen auch von Mieteinnahmen etc, Krankenkassenbeiträge zahlen und  Angstellste nicht, die können Mieten ohne Beiträge zu zahlen einnehmen.

Und dann, die Leute die hohe Verdienste haben, glaube sowas um 6,000 Euro im Monat , können aus der KV aussteigen und sich dann biliger und besser privat versichern. Das ist als eine Solidareinrichtung, wo Stärke mehr zahlen und ärmere weniger. Nur die ganz Reichen, die am meisten verdienen, müssen nicht etwa am meisten bezahlen, sondern können sich einfach abmelden und zahlen woanders sehr viele weniger und haben dort bessere Leistungen.

Sowas ist zu tiefst ungerecht und völlig unsozial!

Ich habe davon profitiert in dem ich den letzten ca 30 Jahren , eigentlich immer weniger Beiträe zahlen musste, und ehr bessere Leistungen hatte.
Unrecht ist es trotzdem.

Schönes Sozialsystem, wo die mit hohen Einkommen für die Ärmeren zahlen, aber die mit dem höchsten EInkommen, sich verabschieden und eben nicht für Ärmere zahlen müssen.  

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzmmh

 
  
    #49
13.03.18 10:04
tobirave-  was heißt sachlich  --  verständlich wird es erst mit der rente  und [[........Das verläuft sich hier, unter kleinen Beschuldingen , mit Annahmen und wieder weiteren Vorwürfen etc- aus oben ]]

es ist im Arbeitsleben nachvollziehbar (((  die rente ist sicher  ))  und wer es verstanden hat zum brutto rente sind noch Leistungen (Pflichtversicherung KV und ..  fällig. ) dachte nicht an Ausnahmeregelungen die zu KV pflicht in der rente gemacht wurden.  **die vielen ich ag's ** angebote von der Agentur für arbeit bewusst und gezielt der abgang in die rente erschwert wird (wurde)..
-- privat & freiwillig versicherte kommen mit manchen Voraussetzungen nicht in die günstige KV der Rente, welches Problem nicht öffentlich gemacht wurde und auch mit manchen gesetzesänderungen im nachhinein (9/10 Regelung) verschlechtert wurde.  {{ dabei wurde und sollte bestimmt )meine Meinung( die 55 jahre grenze privat , freiw. V. ausgehebelt werden.

sozial schreibst du  /((( wir haben den Kapitalismus )) Ausbeutung des menschen durch den menschen.........

 

227114 Postings, 4925 Tage ermlitzfür freiwillige gesetzliche

 
  
    #50
25.01.19 12:11
die nicht in die KV zur Rente kommen  durch  (9/10)Regelung
ändert sich 2019 nichts positiv

also Rentner  für im Jahr 2019 mit freiwilligen gesetzlicher Krankenbeiträgen erhöhen sich die Beträge auf Mindestbemessungsgrenze dann 1.038,33 EUR  (vorher 1015,00€) und Erhöhung der Pflege  bei gleicher Rente   (die weit unter der Bemessungsgrundlage liegt ???   )


 

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