$$$$$ neuer VIRUS §§§§§§§§


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Neuester Beitrag: 18.01.02 16:00
Eröffnet am:17.01.02 18:25von: PoetAnzahl Beiträge:30
Neuester Beitrag:18.01.02 16:00von: PichelLeser gesamt:2.527
Forum:Börse Leser heute:1
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42940 Postings, 8410 Tage Dr.UdoBroemmeHört sich gut an, Elend!

 
  
    #26
17.01.02 19:25
Bist Du im Computermuseum eingebrochen? Im Augenblick habe ich aber kein Geld dafür übrig, da ich gerade meinem C64 einen neuen Resetschalter spendiert habe.

Die Floppies werden auch immer teurer und sind so schwer zu bekommen. Muss wohl doch das alte Kassettenlaufwerk wieder aktivieren - das ist zwar nicht so komfortabel mit dem ewigen Spulen, aber dafür kann man jede FerroKassette nehmen.

Gruß Dr. Broemme  

2 Postings, 8165 Tage apaydindeVirusmeldung Dringend!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
  
    #27
17.01.02 19:28
Habe auch gesucht, war bei mir im laufwerk c: drauf.
Danke  

3492 Postings, 8830 Tage ReWolfich hab vorsorglich mal "format c:" eingegeben

 
  
    #28
17.01.02 19:45
man weiss ja nie !  

1229 Postings, 8299 Tage ElendIhr habt ja keine Ahnung ...

 
  
    #29
18.01.02 11:03
Viren rottet man am besten aus, wenn man den PC (oder mindestens die Festplatte) und alle CDs im GasOfen bei 300 Grad 4 Stunden erhitzt.  

25951 Postings, 8338 Tage PichelVirenscanner bieten nur begrenzte Sicherheit

 
  
    #30
18.01.02 16:00
-Mail-Desinfektion: Virenscanner bieten nur begrenzte Sicherheit


Viren verbreiten sich derzeit hauptsächlich durch E-Mail-Anhänge. Virenscanner, installiert auf dem E-Mail-Server, sollen Firmen Schutz bieten. Im Praxistest konnten die Produkte zur Virenbekämpfung jedoch nicht überzeugen, so das IT-Magazin 'iX' in seiner aktuellen Ausgabe. Virenschutzprogramme sollten Maleware erkennen und isolieren, noch bevor sie den Weg ins Firmennetz finden, So lauten die Versprechen der Hersteller, die Antiviren-Software für E-Mail-Server anbieten.

iX nahm die 13 wichtigsten Produkte unter die Lupe und beschickte jeden Virenscanner mit 1245 virenverseuchten Testmails. Dabei simulierte die Redaktion das typische Verfahren, Viren via E-Mail in Firmennetze einzuschleusen: Durch vorheriges Komprimieren, Verpacken in Zip-Archiven und ähnlichen oder Kombinationen von beidem waren die Schädlinge nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Als E-Mail-Server kamen MS Exchange 2000 und der Cyrus IMAP-Server unter Linux zum Einsatz, zwei im kommerziellen Umfeld weit verbreitete Lösungen.

Die meisten Produkte für MS Exchange wiesen laut dem Bericht gravierende Mängel auf, nur mit einem der Testkandidaten ist das Firmennetz halbwegs sicher. Besser sahen die Erkennungsraten unter Linux aus, obendrein stellten sich hier kostenlose Lösungen wie AmaVis als die effektivsten heraus. "Wer auf Exchange nicht verzichten kann, sollte auf jeden Fall ein Linux- oder FreeBSD-basiertes Gateway vor den Server setzen", empfiehlt Ute Roos, Sicherheitspezialistin bei iX.

Aber auch dann sei weiterhin Vorsicht angebracht. "Virenscanner müssen in ein umfassendes Sicherheitskonzept eingebettet sein", so Roos weiter. Und ohne gut ausgebildete Administratoren und problembewusste Anwender sei jeder Euro für teure Software herausgeschmissenes Geld.  
 

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