Chile: Riesige Kreatur angeschwemmt
An der Pazifikküste Chiles ist jetzt eine riesige Kreatur angeschwemmt worden, bei der niemand weiß, um was es sich da handelt. Die Meeresbiologen stehen vor einem Rätsel, seit die Kreatur von der chilenischen Küstenwache entdeckt worden ist.
Erst wurde vermutet, dass dies die Überreste eines Wales wären, es stellte sich aber heraus, dass es sich um einen Invertebrate, ein wirbelloses Tier, handelt, eventuell könnte es ein Riesenkalmar sein.
Bilder zeigen eine runde lederartige Masse, ähnlich einer Riesen-Qualle, welche die Länge eines Schulbusses hat.
Ausgewogener als bei Ali kann man sich gar nicht ernähren!
Und BL, wir waren beim Potttreffen alle von Alis Gesundheitskost sehr angetan.
Aber Innereien....
Außerdem hat mir Zocki versichert, dass Herzkes keine Innereien im eigentlichen Sinne sind :-)
Schieres Muskelfleisch...
Aber Deine Pasta - Offensive kann ich nicht unterstützen!
Beim Italo-Direktgroßhändler um die Ecke gibts z.B. Tortellini mit Lachsfüllung...genial...da könnteste wahrscheinlich auch den rz mit rumkriegen.
Bonne nuit, mes copains
MadChart
Nicht zu vergessen der gemeinsame Besuch bei Ali, wo wir dem Meister höchstpersönlich bei der Zubereitung seiner lukullischen Köstlichkeiten bewundern durften.
Die meisten Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus dass der Blauwal nicht das größte Lebewesen ist. Auf Pottwalen wurden Abdrücke von Saugnäpfen gefunden, die 40 cm Durchmesser haben. Es wird sogar von 80 cm großen Abdrücken berichtet. Verglichen mit den bekannten Kalmaren ergäbe das Tiere, die 60 Meter lang wären.
Es gibt in den Meeren noch eine ganze Reihe unentdeckter Lebewesen. Wenn man seriöse Forscher hört, die davon ausgehen, dass in den Regenwäldern erst 50% der vorhandenen Tiere katalogisiert sind und vergleicht die Regenwälder mit den Ozeanen müsste das gigantische Mengen an Tieren geben.
Man bedenke hier nur die Entdeckungen der letzten Jahrzehnte, der Ur-Schwertfisch, der Quastenflosser, ...