Die am meißten überschätzte Moderatorin im deutschen Fernsehen ist
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 07.01.03 14:22 | ||||
Eröffnet am: | 23.12.02 12:43 | von: altmeister | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 07.01.03 14:22 | von: altmeister | Leser gesamt: | 1.611 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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bei chritansen das größte manko das sie sich pausenlos durch laute unsachliche und nicht zur sache gehörenden einwände jede vernünftige diskusion beendet.
bei maischberger stellt sich fast schon krankhaft selbst in den vordergrund und beharrt auf ihre meinung obwohl die eigentlich nicht interresiert (mich zumindest nicht) ich schalte ein wegen dem gast und nicht wegen ihr!
darüber lachen die doch nur.seht doch den geldgeilen selbstdarsteller jauch
den tattergreis biolek oder den auf den nerv gehenden gottschalk.
alle stecken sich die millionen ein und lachen sich über das "fußvolk"schlapp.
bei talksendungen lädt einer den anderen ein und streuen sich gegenseitig
zucker in den arsch.bei deren konten kann ich mit spenden auch auf den putz
hauen.ist doch die beste pr.fernsehen kannste sowieso nicht mehr groß.
und diese verarschungstypen zieh ich mir sowieso nicht rein.
Im ORB-Radio gab es vor einigen Jahren einen blinden Moderator der Morgensendungen. Der war stark. Alle hatte Schiß, von ihm interviewt zu werden. Respektlos, nachfragend, provozierend, sich nicht mit halbherzigen Antworten zufrieden gebend. Das war immer meine Lieblingssendung am Morgen. Schön, wie die Politiker ins Schwimmen kamen.
Leider hatte er vergessen, ein paar Sachen aus seiner Vergangenheit zu erwähnen. Da war er weg, weil seine Glaubwürdigkeit gelitten hatte. Eigentlich schade.
R.
Wer noch nie in seiner Sendung einen Gast einen Satz hat ausreden lassen, Worte grundsätzlich verdreht, Gäste nicht wirklich antworten läßt - ist das ein Moderator? Die Sendung hat etwas vojeuristisches. Ich tue mir das nicht an, es sei denn, ich möchte gerade einen schlechten Horrorfilm sehen.
R.
Mir gehen sowohl der Diskussionsstil wie auch die Umgangsformen des Herrn Friedman echt auf den Keks.
Viele Grüße,
bellfounder
Und Reila/bellfounder - Ihr macht genau das, was man von Euch erwartet: lieber vorsichtig sein und im Zweifelsfall die Schnauze halten und kuschen um nachher bloss nicht als antijüdisch dazustehen.
Das kotzt mich an !
Ich glaube, die Juden haben eine der stärksten Lobbys. Es sind auch immer gleich Mikrofone zur Hand, wenn benötigt. Man sollte sich bemühen, objektiv zu sein. Jemand sagte mal, er respektiere die Leistungen von Heinz Galinski. Aber er hätte stets im Hinterkopf, daß der auch Eigentümer von Steigenberger sei.
Wenn es also irgendwo um Interessenvertretung geht, sollte man schon daran denken, daß es immer auch um eigene wirtschaftliche Interessen gehen könnte. Z.B. hätten die jährlichen Millionen für die Arbeit des Zentralrates nicht nötig sein müssen, wenn wir unsere Verfassung ernst nähmen, die aus gutem Grund die Trennung von Staat und Kirche will (auch, wenn der Zentralrat keine Kirche ist).
R.
@Reila
ist ja auch fast natürlich, daß es Zeit braucht, bis sich die Verhältnisse wieder normalisieren. Aber eines muß immer gewährleistet sein: man muß auf sachlicher Ebene kritisieren dürfen. Man muß auch - wie Du schreibst - Bedenken bezüglich der Rolle Galinskis als Zentralratsvorsitzender und Unternehmer haben und äußern dürfen.
Manchmal hat man jedoch den Eindruck, daß einem dieses Recht verwährt wird und das wiederum macht viele Leute sauer - zurecht.
Ein schönes Beispiel für PC ist der Fall Jenninger.
Viele Grüße,
bellfounder
Männer ?
Ich bin ja nun selten genug TV-Konsument. Hin und wieder schaue ich mal rein.
Was an Herrn Friedman jüdisch sein soll, weiss ich nicht. Seine Art als Moderator gefällt mir nicht. Er wirkt penetrant. Aber: Bei selbstbewussten Gästen könnte er sich so nicht durchsetzen. Schafft er es dennoch, dann liegt es an den Gästen. Warum lassen die das mit sich machen, zumal sie vorher wissen, was auf sie zukommt ? Deshalb: Wir brauchen auch solche Leute ! Dass etliche Zuschauer ein Juden-Syndrom haben, sollte Herrn Friedman nicht stören. Das ist allein deren Problem, vergleichbar mit Höhenangst, Platzangst o.ä. Weiter so !
Heute gibt es wesentlich mehr Moderatorinnen als noch vor ein paar Jahren, deutlich mehr als vor 10 oder gar 20 Jahren.
Vergleichend stelle ich fest, dass dadurch die Qualität gewaltig gestiegen ist. Die männlichen Kollegen fallen dagegen mehr durch Durchschnittlichkeit und Farblosigkeit auf - so wie früher. Dieser Job ist für Frauen eigentlich wie geschaffen. Sie sind in der Regel einfühlsamer, unbefangener, weniger peinlich rechthaberisch und weniger peinlich unterwürfig als Männer. Ausnahmen auf beiden Seiten bestätigen die Regel.
Genauso verfährt auch das Blondchen Christiansen: Sie kommt vermeindlich kritisch-interessiert guckend daher und stellt vermeindlich kritische Fragen. Mit ihrer Selbstreflexion scheint es aber nicht zum Besten bestellt zu sein, denn sie plappert im Grunde nur Kommentare irgendwelcher Zeitungen nach. Und das gilt bei uns... na ja - ihr wisst schon.
die beiden sind nicht die einzigen schlechten aber die die beiden einzigen wo die presse unisono schreibt das sie grandiose shows abliefern!!! außerdem werden beide mit fernsehpreisen und auszeichnungen überheuft obwohl sie beide EXTREME mankos haben!1(siehe oben von mir bereits analysiert)
über friedmann kann kann man denken was man will aber sicher kann man ihn nicht nachsagen das er eine frau ist.....
ich mag seine shows auch nicht aber er bekommt im gegensatz zu christansen und maischberger auch mal ne negative pressestimme wird als nicht als übermoderator gefeiert sondern es gibt zu ihm durchaus 2 meinungen.