STEINHOFF International an die Tickers
(Adds details, quote, shares)
JOHANNESBURG, Nov 15 (Reuters) - Scandal-hit South African
retailer Steinhoff International said on Friday it had
sold Blue Group, owner of Bensons for Beds and Harveys
Furniture, to Alteri Investors for an undisclosed price.
Steinhoff, which has been grappling with the fallout of an
accounting scandal worth an estimated $7 billion since revealing
holes in its accounts in 2017, said in August its only way to
survive was to slim down and sell assets. [nL8N2592VX]
"The sale of Blue Group is the latest in a series of planned
divestments by Steinhoff as we continue with our announced
strategy of simplifying the group's portfolio and deleveraging
our balance sheet," Steinhoff CEO Louis du Preez said.
The company, which added the transaction was subject to
regulatory approvals, did not disclose its value. Blue Group was
a relatively minor part of Steinhoff's operation, contributing
just under 5% of revenues in the six months ended March 31.
Alteri Investors, a specialist investor focused on European
retail, was launched in 2014 as a joint venture between Alteri's
management and funds managed by affiliates of alternative
investment manager Apollo Global Management.
Its founder and CEO Gavin George said the purchase was
exactly the kind of opportunity it was launched to find - a
trusted brand with strong management and the potential for
profitable growth.
"We... are confident that our operational capabilities,
alongside the injection of fresh capital, can help to build a
market leading, vertically integrated business," he said.
Steinhoff shares were flat at 1127 GMT.
(Reporting by Emma Rumney; Editing by Jason Neely and Mark
Potter)
((Emma.Rumney@thomsonreuters.com; +27115952832;))
Rank : negative
Vll. Konnte Steinhoff den Vertragspartner sogar animieren, bei der Steinhoff-Umschuldung
Einzusteigen ?
Wäre uU netter Nebeneffekt, aber reine Spekulation.
Das ist nicht die Frage. O B
Sondern Wann
Wenn halbwegs vernünftige Zahlen vorliegen und das Firmenkonstrukt auch für
Banker überschaubar ist,
Dann
Bieten die eine Umschuldung an.
Bei Negativzinsen suchen Banken geradezu sichere Anlagen.
In absehbarer Zeit wird Steinhoff als sicherer Gläubiger gelten.
Erst wenn die Gläubiger was schenken.
Damit steht und fällt die ganze Sache.
Bisher wollen die aber 10% und lassen es anschreiben.
Ich halte ein langsames ausbluten für viel wahrscheinlicher als ein Happy End.
Würden sie vll gern machen, ein solcher Ertrag bei einem so gut besicherten Kredit finden sie derzeit sonst nirgendwo.
Für sich betrachtet, wären die blöd, wenn sie den Zinssatz senken.
Dem steht aber das CVA bzw die Bedingungen gegenüber.
Wenn ein anderer Kreditgber einen günstigeren Zinssatz anbietet, kann er ablösen oder der bisherige Geldgeber kann wahlweise zu den veränderten Bedingungen einsteigen.
Geld ist am Markt vorhanden wie Sand in der Sahara, allein das Risiko muss kalkulierbar sein.
Bei einer entflochtenen Holding und mehr Transparenz findet sich sicher jemand, der sein Geld zu
Etwas über dem marktüblichen Zinssatz anlegen möchte.
Schad, das hier Angestellte des Unternehmens und ehrliche Anleger(nicht Zocker!) von einer kleinen Personengruppe um Mr. Jooste ins Unglück gebracht wurde. Selbiger noch nicht mal im Knast.
Kann man eigentlich noch bescheuerter sein? Besonders wenn man von der ursprünglichen Summe eigentlich schon fast allein von den Dividenden sorgenfrei leben könnte?
Irgendwie gehört soviel Zockertum schon bestraft, es ist halt unendlich traurig, dass die Leute sehr recht schaffend, ehrlich und sympatisch rüber kommen.
Da kann man nur alles Gute für die Zukunft wünschen auch wenn man hier so richtig finanziell in die Scheiße gelangt hat. Hoffentlich ist die Einsicht auch vorhanden.
Aber Einsicht nutzt jetzt nichts mehr, jetzt ist hier schon zu spät...
Moderation
Zeitpunkt: 18.11.19 11:39
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 18.11.19 11:39
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Kommentar: Beleidigung
mein kursziel ist und bleibt das hoch aus 2017. irgendwann wird man auch eine dividende zahlen. bei ein paar millionen aktien wird es sich lohnen...auf jeden fall fuer mich! :-)
Andererseits , wenn man in den Reichenthread schaut.
Was dort zwischenzeitlich an substanziellen Fakten ausgegraben wurde ist schon echt krass.
Wieso diese, in Gesamtheit positiven Aspekte, nicht vom Management veröffentlicht werden, diese Frage erhebt sich.
Haben die selbst noch keinen Durchblick, weil diverse andere Baustellen Anlagen ?
Blicken sie zwar durch, sind sich aber nicht sicher und wollen nicht in erneute Klagemöglichkeiten schlittern ?
Blicken sie voll durch, haben aber die Strategie, evtl von den Lenders vorgegeben, das Bild in Hinblick auf die Klagenden düster zu halten ?
Die weitere Frage wäre aber auch, weshalb die Mitglieder des Managements nicht selbst Aktien erwerben.
Unsicherheit ?
Angst, falls sie schon was bezogen auf VEB Einigung haben, als Insiderhandel bezichtigt zu werden ?
Viele Fragen, keine objektiven, nur subjektive, bauchgesteuerte Annahmen.
Ich bleibe positiv und entsprechend Long,
Da kann die Liga Posten bis die Fingerkuppen wund sind !
Der Markt ist also nur zu dumm, den Hundertbagger (Tenbagger wäre auch zu popelig) zu erkennen.
Ich kann euch sagen, wie es höchstwahrscheinlich weitergeht.
Das Eigenkapital rutscht immer weiter ins Negative.
Ebitda ist Bullshit, Zinsen und Steuern sind halt doch zu zahlen und Abschreibungen finden trotzdem statt.
Entweder findet eine KE statt und ihr werdet bei den lausigen Kursen verwässert bis zum Gehtnichtmehr, oder die Substanz wird verhökert und es bleibt eine leere Hülle. Oder die Gläubiger schenken ordentlich was. Das haben sie aber bis jetzt nicht getan, warum sollten die das in 2021 oder später machen??
Klaas, finde dich damit ab, dass die Kohle weg ist. Sich an Strohhalme zu klammern ist menschlich, bringt aber nichts.
Dein Verlust wird in Zukunft eher größer als kleiner werden. Sorry, aber das Kind liegt halt schon im Brunnen. Und ob die Gläubiger das Ding pleite gehen lassen oder nicht ist (fast) egal, damit den Aktienären was bleibt müssen die was schenken. Warum die von diesem Verzicht profitieren sollten kann keiner der Pusher vernünftig erklären.
Und nein - "Die Gläubiger haben nichts von einer Pleite" ist keine vernünftige Erklärung. Wenn die Beteiligungen auch so wertvoll sind kann ich sie mir als Gläubiger auch selbst unter den Nagel reißen statt sie bei Steinhoff zu lassen damit die die Schulden mit zukünftigen Gewinnen abstottern können.
Wer hier die "Amateure" sind sagt aber nun mal der Kurs.
Du darfst gern groß tönen falls deine "Prognosen" (eigentlich eine Beleidigung für das Wort) eintreffen.
Bis dahin solltest du nicht ganz so große Töne spucken. Nur so Tipp...