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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.999
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246516 Postings, 6847 Tage buransamsung electronics klicker

 
  
    #201
15.01.14 12:05

246516 Postings, 6847 Tage buransooooooo muss das aussehen:::::

 
  
    #202
15.01.14 15:22
:::::::::::::: 22.902,01 +0,49% +111,002
RBS Indikation::::: besser wie besser geht ja nich ..so blitzt das Börsenlicht

Kosmonova buran  

246516 Postings, 6847 Tage buranHSH will sich nicht auf Preiskampf einlassen

 
  
    #203
16.01.14 09:47
17:00 15.01.14


Banken stürzen sich derzeit auf das Firmenkundengeschäft, durch ausländische Geldhäuser wächst die Konkurrenz. Doch die HSH Nordbank will bei Dumpingzinsen und hohen Ausfallrisiken nicht mitmachen.

Trotz wachsender Konkurrenz der Banken im Firmenkundengeschäft will die HSH Nordbank die Kredite für Unternehmen nicht verbilligen. Schon im vergangenen Jahr habe sich die Landesbank nicht auf Dumpingzinsen und hohe Ausfallrisiken eingelassen. „Ich bin optimistisch, mit vernünftigen Konditionen unsere Planzahlen zu erreichen“, sagte der Leiter des HSH-Firmenkundengeschäfts, Andreas Becker, am Mittwoch in Stuttgart.

Die krisengeschüttelte Landesbank aus Hamburg ist schon seit 2007 auch in Baden-Württemberg und Bayern im Firmenkundengeschäft aktiv. Im vergangenen Jahr heimste die HSH 600 Millionen Euro an Neugeschäft bei Firmenkrediten in Süddeutschland ein – bei einem Gesamtvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Der Zuwachs in Süddeutschland lag mit rund 40 Prozent über dem durchschnittlichen Plus im Firmenkundengeschäft der HSH von 30 Prozent. Für dieses Jahr hat sich die Bank ein Wachstum in ähnlicher Größenordnung vorgenommen.

Die Banken stürzen sich derzeit auf das Firmenkundengeschäft. Auch die Konkurrenz aus dem Ausland wie die britische HSBC und die französische BNP Paribas machen den deutschen Geldhäusern Kunden streitig. Nach Ansicht Beckers können die heimischen Banken aber mit schnelleren Entscheidungen und der Nähe zu den Kunden punkten, während die Auslandsbanken alles über die Zentrale im Heimatland abwickeln müssten.

Auch seien die Unternehmen nach schlechten Erfahrungen in der Bankenkrise nicht mehr darauf aus, „den billigen Jakob“ als Kreditgeber zu wählen. Dennoch werde 2014 zum Lackmus-Test, wie stark sich die Auslandsbanken durchsetzen können.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6847 Tage buranChinesen investieren immer stärker in Deutschland

 
  
    #204
16.01.14 10:25
20:21 15.01.14


Chinesische Firmen stecken ihr Geld zunehmend in deutsche Unternehmen. Dies geht aus einer Studie der Unternehmensberatung KPMG hervor. Prominente Beispiele waren zuletzt Kion und Medion.

Chinesische Investoren haben mit der Übernahme von 20 deutschen Firmen im vorigen Jahr einen neuen Rekord aufgestellt. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf die Unternehmensberatung KPMG. „Und in diesem Jahr werden wir auch diesen Rekord brechen“, zeigte sich Wang Wei überzeugt, der als Direktor bei der Unternehmensberatung KPMG für die Betreuung chinesischer Investoren in Deutschland zuständig ist. Wang und andere Experten beobachten dabei eine deutliche Verbesserung des Images chinesischer Investoren hierzulande.

Um dies weiter zu fördern wird am Donnerstag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), DIHK-Chef Eric Schweitzer und Chinas Botschafter Shi Mingde sowie dem China-Sprecher des Asien-Pazifik-Ausschusses, Martin Brudermüller, die Chinesische Handelskammer in Deutschland offiziell eröffnet. Präsident der CHKD wird mit Chen Fei der Frankfurter Repräsentant der Pekinger Großbank ICBC.

Bis September 2013 haben chinesische Firmen nach Kammer-Angaben bereits 3,8 Milliarden Dollar in Deutschland investiert. Der größte Deal ist demnach die 738 Millionen Euro große Investition von Weichai Power beim Gabelstapler-Hersteller Kion, gefolgt von der Übernahme des Computerherstellers Medion durch Lenovo für 629 Millionen Euro.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6847 Tage buranAktien Asien: Etwas schwächer nach Gewinnen

 
  
    #205
16.01.14 11:49
vom Vortag - Australien im Plus
10:23 16.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstag überwiegend etwas schwächer gezeigt. Nach anfänglichem Optimismus aufgrund festerer US-Börsen hätten Gewinnmitnahmen schließlich belastet, sagten Börsianer. Fundamental habe es aber kaum marktbewegende Nachrichten gegeben. In Australien hingegen gab es trotz schwacher Arbeitsmarktzahlen deutliche Gewinne.

"Wir sehen keine dunklen Wolken am Konjunkturhimmel in den USA oder schwache Unternehmenszahlen", sagte ein Marktstratege in Japan. Die japanischen Aktienmärkte hatten zunächst an ihre Vortagesgewinne angeknüpft, das Plus aber im Handelsverlauf wieder abgegeben.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gab zuletzt 0,32 Prozent auf 135,99 Punkte ab. Der Nikkei verlor 0,39 Prozent auf 15747,20 Punkte, nachdem er am Vortag zweieinhalb Prozent zugelegt hatte. Unter den Einzelwerten standen am Donnerstag 96 Gewinner 117 Verlierern gegenüber. Größter Gewinner war in Tokio Mitsubishi mit mehr als acht Prozent Aufschlag, der Elektronikkonzern Sharp konnte ebenfalls mehr als sechs Prozent plus aufweisen.

Die Börsen in China zeigten sich mit einem knappen Plus insgesamt etwas freundlicher. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, schloss 0,13 Prozent höher bei 2211,84 Punkten. Der Versorgersektor zog an, nachdem der Energiekonzern Guangdong Electric Power mit einer Verdoppelung des Gewinns glänzte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,37 Prozent auf 22 986,41 Punkte. Aktien des weltgrößten PC-Herstellers Lenovo zogen an der Spitze nach einem positiven Analystenkommentar um gut fünf Prozent an.

Der indische Sensex-Index trat mit minus 0,02 Prozent bei 21 284,03 Punkten auf der Stelle, hatte zuvor jedoch ein Fünfwochenhoch erreicht. Der australische ASX 200 stieg um 1,21 Prozent auf 5309,07 Punkte. Bergbaukonzerne hätten mit ihrer jüngst unterdurchschnittlichen Entwicklung Schnäppchenjäger auf den Plan gerufen, schrieb Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG. Der Rohstoffsektor zog nach Produktionszahlen von Rio Tinto am deutlichsten an. Dank der reißenden Nachfrage aus China hatte der britisch-australische Konzern im vergangenen Jahr so viel Eisenerz gefördert wie nie zuvor. Finanzwerte schnitten vergleichsweise schwach ab./men/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranRBS Indikation::::::::

 
  
    #206
17.01.14 08:38
:::::::::::::::::::::::::: 23.119,01 +0,58% +133,002 , GrB  

246516 Postings, 6847 Tage buranAktien Asien: Uneinheitlich

 
  
    #207
17.01.14 11:29
nach durchwachsenen US-Konjunkturdaten
10:43 17.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Freitag nach schwächeren Vorgaben der US-Börsen und uneinheitlichen Konjunkturdaten keine gemeinsame Richtung gefunden. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 0,14 Prozent auf 136,74 Punkte.

Hoffnungen, dass die US-Berichtssaison an den Aktienmärkten für weiteren Auftrieb sorge, hätten sich bisher nicht erfüllt, sagte Marktstratege Chris Weston vom Brokerhaus IG. Die Großbanken Goldman Sachs und Citigroup hatten am Donnerstag mit ihren Quartalszahlen enttäuscht. Zudem hätten US-Konjunkturdaten ein uneinheitliches Bild geliefert. Die NAHB-Daten zeigten, dass sich die Stimmung am Häusermarkt im Januar überraschend eingetrübt hat. Das viel beachtete Geschäftsklima in der Region Philadelphia dagegen hatte sich leicht aufgehellt.

Der Nikkei schloss kaum verändert mit minus 0,08 Prozent bei 15 734,46 Punkten. Aktien des Kabelherstellers Fujikura Ltd. gewannen knapp zehn Prozent. Händlern zufolge profitierten die Titel von einer Hochstufung durch Goldman Sachs. Papiere des Autobauers Honda Motor verloren hingegen ein Prozent.

Die Börsen in China tendierten in entgegengesetzte Richtungen. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Unternehmen mit einer Börsennotierung in Schanghai oder Shenzhen enthält, schloss 1,51 Prozent niedriger bei 2178,49 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann 0,64 Prozent auf 23 133,35 Punkte. Aktien des weltgrößten Computerherstellers Lenovo fielen um vier Prozent, nachdem sie am Vortag den höchsten Stand seit Anfang 2000 erreicht hatten.

Der indische Sensex-Index verlor zuletzt 1,03 Prozent auf 21 046,00 Punkte, hatte jedoch jüngst ein Fünfwochenhoch erreicht. Der australische ASX 200 ging mit minus 0,06 Prozent bei 5305,87 Punkten fast unverändert aus dem Handel. Aktien des Bergbaukonzerns BHP Billiton bauten ihre Vortagesgewinne um knapp drei Prozent aus. Sie profitierten von einer positiven Sektorstudie der Citigroup./fn/mis/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranKlicker

 
  
    #208
17.01.14 12:43

246516 Postings, 6847 Tage buranBritischer Labour-Chef will Wachstum kappen

 
  
    #209
17.01.14 19:10
Britischer Labour-Chef will Wachstum von Banken kappen
15:48 17.01.14

LONDON (dpa-AFX) - Großbritanniens Oppositionschef Ed Miliband will im Fall eines Sieges seiner Labour-Partei bei der Parlamentswahl 2015 das Wachstum von Banken kappen und ihre Größe einschränken. So würden die fünf großen britischen Institute den Plänen zufolge die Zahl ihrer Filialen deutlich reduzieren müssen, sagte Miliband am Freitag. Damit solle verhindert werden, dass sie zu mächtig werden und der Wettbewerb gestört wird. Keine Bank dürfe über einen bestimmten Marktanteil bei Kunden und Krediten hinauswachsen. Betroffen wären HSBC (HSBC Holdings Aktie), Barclays (Barclays Bank Aktie), RBS (Royal Bank of Scotland Aktie), Santander und die Lloyds (Lloyds Aktie) Banking Group. Die Konservativen kritisierten die Pläne als "ziellos"./gür/DP/mmb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranHSBC und Citigroup suspendieren Devisenhändler

 
  
    #210
18.01.14 21:19
20:00 17.01.14


Der Devisenskandal schlägt weiter Wellen: Auch die beiden Großbanken HSBC und Citigroup haben Händler suspendiert. Es sind nicht die einzigen Institute, die von den Behörden ins Visier genommen wurden.

In der weltweiten Affäre um Manipulationen am Devisenmarkt haben die beiden Großbanken HSBC und Citigroup Händler suspendiert. Ein HSBC-Sprecher sagte am Freitag, dass das britische Geldhaus zwei Händler in London bis auf weiteres von deren Dienstpflichten entbunden habe. Details nannte er nicht. Bei der Citigroup wurden nach Angaben eines Sprechers ebenfalls zwei Devisenhändler „beurlaubt“. Aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen verlautete, dass einer in London arbeite und der andere in New York.

Regulierer aus den USA waren in dieser Woche in London eingetroffen, um ihre Ermittlungen in Zusammenarbeit mit britischen Aufsichtsbehörden auszuweiten. Händler von etlichen Großbanken stehen im Verdacht, an Referenzkursen gedreht zu haben. Die Untersuchungen der Behörden konzentrieren sich auf sogenannte Chatrooms, über die elektronische Nachrichten mit Mitarbeitern anderer Banken ausgetauscht werden.

Die weltweite Affäre um die Manipulation von Devisenkursen hat auch die Deutsche Bank eingeholt. Nach einer internen Untersuchung seien mehrere Händler in New York und womöglich auch anderswo auf dem amerikanischen Kontinent vom Dienst suspendiert worden, hatte eine mit dem Vorgang vertraute Person Reuters am Mittwoch gesagt. Citigroup, HSBC und Deutsche Bank gehören zu den größten Devisenhändlern der Welt. Der Markt ist riesig. Pro Tag werden weltweit Währungen im Wert von mehr als fünf Billionen Dollar umgesetzt.

In Großbritannien hatten Institute wie Barclays und RBS ebenfalls bereits Händler suspendiert. Insgesamt nimmt die britische Regulierungsbehörde rund 15 Banken unter die Lupe, die um Informationen mit Blick auf mögliche Manipulationen gebeten wurden. Im Skandal um den Interbanken-Referenzzins Libor haben Investmentbanken bereits Milliardenbußen gezahlt.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6847 Tage buranDeutsche Bank vor Gewinnwarnung?

 
  
    #211
19.01.14 09:12
23:40 17.01.14


Die Deutsche Bank erwägt Medienberichten zufolge eine Gewinnwarnung für das abgelaufene vierte Quartal. Die Zahlen werden am 29. Januar erwartet. Die Bank schweigt, im New Yorker Handel fällt die Aktie.

Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf nicht genannte Quellen meldet, überlegt das Management der Investmentbank eine Gewinnwarnung herauszugeben, bevor die Quartalsergebnisse und die Ergebnisse des Jahres 2013 Ende des Monats offiziell mitgeteilt werden. Nach deutschem Börsenrecht wäre das notwendig, wenn absehbar ist, dass die Ergebnisse signifikant von den Erwartungen abweichen werden.

Nach einem Verlust von rund 2,2 Milliarden Euro im Vorjahresquartal liegen die Analystenschätzungen bei einem Gewinn von durchschnittlich rund 700 Millionen Euro. Ronald Weichert, ein Sprecher der Bank, erklärte gegenüber dem WSJ, dass man grundsätzlich Marktgerüchte nicht kommentiere.

Wie andere europäische und US-amerikanische Banken operiert die Deutsche Bank in einem schwierigen Umfeld, wobei viele der Probleme auch hausgemacht sind. So hatte am Freitag US-Konkurrent Morgan Stanley deutlich geringere Ergebnisse ausgewiesen, weil für drohende Strafzahlungen über 1,2 Milliarden Dollar für Altlasten aus der Finanzkrise zurückgelegt werden mussten. Bei J.P. Morgan waren 1,1 Milliarden Dollar an Strafzahlungen angefallen, die teilweise durch einen Verkauf von Anteilen am Kreditkartenunternehmen Visa kompensiert werden mussten.

Weitere Probleme türmen sich auf: Die Großbanken HSBC und Citi haben im Zusammenhang mit angeblichen Devisenkursmanipulationen Devisenhändler beurlaubt, nach Angeben von Reuters ist dies auch bei der Deutschen Bank in den USA passiert. Nach Informationen des Handelsblatts sind dabei nicht nur einfache Händler betroffen, sondern auch Bankmanager könnten in die Vorgänge verwickelt sein.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6847 Tage buranZehn Kilo Gold bei HBSC Trinkaus geklaut

 
  
    #212
19.01.14 12:28
11:40 18.01.14


Unbekannte haben laut einem Bericht Gold für 300.000 Euro aus einer HBSC-Trinkaus-Filiale in Düsseldorf gestohlen. Der Diebstahl vom September wurde jetzt bekannt, weil eine Mitarbeiterin gegen ihre Kündigung klagt.

30 Goldbarren einer Kundin sind der Privatbank HSBC Trinkaus im September 2013 aus ihrer Filiale an der „Kö“ in Düsseldorf geklaut worden. Das berichtet die Boulevardzeitung „Express“. Es werde derzeit ermittelt, zitiert das Blatt einen Polizeisprecher. Es gehe um Gold im Wert von etwa 300.000 Euro.

Die Diebe haben das Gold offenbar gestohlen während Keller und Tresor der Bank umgebaut wurden. Dabei sei es „drunter und drüber“ gegangen, so der Bericht.

Bekannt geworden war der Diebstahl im Rahmen eines Gerichtsprozess. Eine Mitarbeiterin klagt vor dem Düsseldorfer Arbeitsgericht gegen ihre Kündigung, die ihr wegen des gestohlenen Goldes ausgesprochen wurde. Sie sei für die Tresoraufsicht zuständig gewesen und habe in dieser Funktion mehrfach darauf hingewiesen, dass der Umbau mit erheblichen Sicherheitsmängeln einhergehe.

So habe ein Sicherheitsmitarbeiter den Rollcontainer, in dem das Gold lagerte, offenstehen sehen, ihn abgeschlossen und den Schlüssel auf den Schreibtisch der Mitarbeiterin gelegt. Wenige Tage später sei das Gold verschwunden gewesen, die nun gekündigte Tresoraufsicht sei zu diesem Zeitpunkt nach „Express“-Angaben im Urlaub gewesen.

Die Mitarbeiterin sieht sich zu unrecht gekündigt, der Gerichtsprozess soll aufklären, wie es zu dem Diebstahl kommen konnte und wer dafür verantwortlich ist. HSBC Trinkaus will sich laut Express nicht zu dem Vorfall äußern.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6847 Tage buran'Spiegel': Bafin will Devisenhandel

 
  
    #213
20.01.14 06:06
der Deutschen Bank besonders untersuchen
16:57 19.01.14

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin forciert einem Pressebericht zufolge ihre Untersuchungen bei der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie): Im Rahmen einer sogenannten Sonderprüfung will sie den Devisenhandel des deutschen Branchenprimus durchleuchten. Im Fokus stünden die Kontrollen und die Organisation des Geschäfts, berichtet der "Spiegel" (Montag) mit Berufung auf das Konzernumfeld. Untersucht werde, ob die Bank diesen Bereich ordnungsgemäß organisiert hat und dieser über ausreichende Kontrollen verfügt. Eine Sprecherin sagte dem Magazin, die Bank unterstütze die Untersuchungen der Behörden und werde in begründeten Fällen disziplinarische Maßnahmen ergreifen. Die BaFin erklärte bislang, keine Anhaltspunkte dafür zu haben, dass Händler der Deutschen Bank in Manipulationen involviert seien.

Behörden weltweit untersuchen bereits seit vergangenem Herbst, ob es am Devisenmarkt ähnlich wie beim Referenzzins Libor zu Manipulationen gekommen ist. Die Deutsche Bank soll nach Bloomberg-Information inzwischen mehrere Händler suspendiert haben.

Viele Großbanken hatten zuletzt angekündigt, selbst nach möglichen Verstößen in den eigenen Reihen zu fahnden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg haben deswegen Barclays (Barclays Bank Aktie), die HSBC (HSBC Holdings Aktie), die Schweizer UBS (UBS Aktie) sowie die US-Häuser Citigroup (Citigroup Aktie) und JPMorgan mindestens ein Dutzend Händler gefeuert. In die Untersuchungen der Behörden ist nach "Bloomberg"-Informationen zuletzt mit dem Einstieg der US-Notenbank Fed Schwung gekommen.

Die Deutsche Bank gehört zu den dominierenden Akteuren im Devisengeschäft. Dieses gilt mit einem täglichen Volumen von zuletzt rund 5 Billionen Dollar als größter Finanzmarkt der Welt. Ein großer Teil des Handels findet dabei zwischen Finanzunternehmen über ihre Händler statt, die einen Preis nach Angebot und Nachfrage festlegen./stk/zb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranSteuern und Recht kompakt 06:00 20.01.14

 
  
    #214
20.01.14 08:22
Provisionen: Alles klar mit der Klausel

Die Deutsche Bank darf informierten Kunden Vertriebsvergütungen vorenthalten.

Verbraucherschützer sind mit einer Klage, bei der es um Vertriebsprovisionen für Banken im Wertpapiergeschäft ging, am Bankensenat des Bundesgerichtshof (BGH) gescheitert. Herausgeber von Zertifikaten oder Fonds zahlen Banken Geld (Kickbacks), damit diese den Kunden die Produkte ins Depot legen. Dass diese Art der Bezahlung zu einer anlegergerechten Beratung führt, bezweifeln viele. In Großbritannien sind solche Kickbacks verboten. Ein Gerichtsurteil aus der Schweiz verpflichtet Banken, ihren Kunden rückwirkend Provisionen offenzulegen, die sie kassiert haben. Die BGH-Richter aber hatten an einer Klausel nichts auszusetzen, mit der die Deutsche Bank in den Rahmenvereinbarungen für Wertpapiergeschäfte die Weitergabe von Vertriebsprovisionen an Kunden ausschließt. Dort steht, das sich der Kunde einverstanden erkläre, dass die Bank die von den Emittenten an sie geleisteten Vertriebsvergütungen behält. Die Information ist nach Ansicht der Richter klar dargestellt, der Kunde werde nicht benachteiligt (XI ZR 355/12). Weil der Kunde auch über die Provisionsspanne informiert werde, erfahre er zudem, auf welche Summen er verzichte. Ob es legal ist, dass Banken die Provisionen bekommen, hat der BGH nicht geklärt. Nach Ansicht des Düsseldorfer Anwalts Jens Graf haben die BGH-Richter in das Urteil den Vorbehalt eingebaut, dass Banken Provisionen nur behalten dürfen, wenn sie legal sind. „Das Schmiergeld bei einer Beratung aber legal sein kann, bezweifle ich.“

Einkommensteuer: Geschenke vom Chef

Unternehmen können ihren Mitarbeitern und Kunden aus betrieblichem Anlass kleine Extras spendieren, die aber bei den Beschenkten zu steuerpflichtigen Einnahmen führen können. Und die sind im Visier der Finanzämter. Sie werten die Extras häufig als geldwerte Vorteile. Da diese steuerpflichtig sind, flatterten Beschenkten Nachzahlbescheide ins Haus.

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Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6847 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Verluste

 
  
    #215
20.01.14 10:41
- Schwache China-Daten, Nintendo senkt Ziele
10:21 20.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Montag überwiegend etwas nachgegeben. Als Belastung sahen Börsianer schwache Konjunkturdaten aus China und die gesenkten Geschäftserwartungen von Nintendo. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, sank um 0,25 Prozent auf 136,82 Punkte.

China ist 2013 das zweite Jahr in Folge so langsam gewachsen wie zuletzt Ende der 1990-er Jahre. Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft schaffte lediglich ein Plus von 7,7 Prozent, was knapp über dem selbst gesteckten Wachstumsziel der Regierung von 7,5 Prozent lag. In diesem Jahr soll sich das Wachstum zudem noch weiter verlangsamen.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,59 Prozent schwächer bei 15 641,68 Punkten. Der wieder stärkere Yen drücke auf die Aktienkurse einiger exportorientierter Unternehmen, sagten Experten. Zudem hätten sich die Anleger zurückgehalten, weil die japanische Berichtssaison erst in der kommenden Woche richtig losgehe.

Die nicht im Leitindex gelisteten Nintendo-Titel litten mit minus 6,15 Prozent darunter, dass der Spiele-Spezialist nach schwachen Verkäufen seiner Konsole Wii U die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zusammenstrich. Beim Zulieferer Mitsumi Electric stand ein Kursminus von 4,29 Prozent zu Buche. Für die Aktien von Softbank ging es um 0,56 Prozent abwärts. Kreisen zufolge spricht der Kommunikationskonzern mit der Deutschen Telekom über den Kauf von deren Tochter T-Mobile US.

In China gab der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Schanghai oder Shenzhen enthält, um 0,57 Prozent auf 2165,99 Punkte nach. Der Hongkonger Hang-Seng-Index fiel um 0,88 Prozent auf 22 928,95 Punkte. Zu den Verlierern gehörten die Aktien der Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) mit einem Abschlag von rund zwei Prozent. Die Papiere von Rohstoffkonzernen wie Zhaojin Mining und Zijin Mining legten hingegen deutlich zu, was Experten mit der jüngsten Erholung des Goldpreises begründeten.

Der rohstoffsensible australische ASX 200 verabschiedete sich 0,20 Prozent schwächer bei 5295,05 Punkten aus dem Handel, womit er sich noch vergleichsweise gut hielt. Der indische Sensex-Index gewann 0,43 Prozent auf 21 153,64 Punkte. Er knüpfte damit wieder an seine positive Entwicklung an, die ihm vor dem jüngsten Rücksetzer noch ein Fünfwochenhoch beschert hatte./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranachso

 
  
    #216
20.01.14 14:22
Branche Indizes
  Herkunft  Hongkong          §
   Lexikon§Der Hang Seng-Index (auch: HSI) ist der führende Aktienindex Chinas. Gehandelt wird er an der Börse Hongkong.
buran und MfG und schüddelböööön  

246516 Postings, 6847 Tage buranRaus aus dem Teufelskreis 16:21 20.01.14

 
  
    #217
20.01.14 18:02
Regulierungsprivilegien fördern die gefährliche Staatsfinanzierung durch die Notenpresse. Doch strengere Regeln für die Bankbilanzen werden sich kaum durchsetzen lassen.

Irland will nach einem besseren Rating an den Kapitalmarkt zurückkehren und das krisengeplagte Portugal möchte es noch in diesem Jahr der grünen Insel gleich tun. Offenbar rechnen die Finanzminister wieder mit genügend Appetit der Investoren auf die Staatsanleihen ihrer Länder. Die Frage ist, woher dieser Appetit kommt. Rechnet der Finanzsektor mit einem allmählichen Ende der Schuldenkrise oder schielt er nur auf die Tatsache, dass Staatsanleihen sich immer noch einer Subvention durch die Bankenregulierung erfreuen?

Wahrscheinlich liegt es an den regulatorischen Privilegien, denn die Verbindlichkeiten der öffentlichen Hand werden immer noch so behandelt, als ob sie kein Ausfallrisiko hätten. Dabei wollen Politiker und Finanzaufseher die Banken nach Jahren der Krise eigentlich an strengere Regeln binden. Davon sind Staatsanleihen aber immer noch ausgenommen, denn Finanzinstitute dürfen diese Papiere bei der Berechnung ihrer Kapitalquoten einfach unter den Tisch fallen lassen.

Commerzbank-Chef Martin Blessing will das ändern und ruft jetzt nach einer Eigenkapitalpflicht für Staatsanleihen. Damit schließt er sich einer Forderung an, die auch schon HSBC-Chef Andreas Schmitz, damals Präsident des Bankenverbands, gestellt hat. Blessing geht sogar ins Detail und schlägt Größengrenzen für Anleihepakete einzelner Staatsschuldner vor, um Klumpenrisiken abzubauen. Blessings Vorschläge sind zu begrüßen, auch Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben bereits solche Beschränkungen für Staatsanleihen nach dem Vorbild der für industrielle Großkredite geltenden Grenzen gefordert.

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Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6847 Tage buranCNOOC Limited gibt seine Geschäftsstrategie

 
  
    #218
20.01.14 22:25
und seinen ...
21:25 20.01.14

CNOOC Limited gibt seine Geschäftsstrategie und seinen Entwicklungsplan für das Jahr 2014 bekannt

Hong Kong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab heute die Veröffentlichung einer Zusammenfassung der Geschäftsstrategie und des Entwicklungsplans für das Jahr 2014 bekannt.

Das Nettoförderungsziel für das Jahr 2014 liegt im Bereich zwischen 422 bis 435 Millionen Barrel Öläquivalent (BOE), wozu durch die Akquisition von Nexen Inc. (Nexen) auch ungefähr 69 Millionen BOE von Nexen gehören. Die Nettoförderung des Unternehmens wird für das Jahr 2013 auf 412 Millionen BOE geschätzt. Hierzu gehören 61 Millionen geförderte BOE aufgrund der Akquisition von Nexen.

Das Unternehmen erwartet, dass im Jahr 2014 7 bis 10 neue Projekte dazukommen werden. Weiterhin wird erwartet, dass die unabhängigen Ölfelder Kenli 3-2 und Qinhuangdao 32-6, umfassendes Regulierungsprojekt im Rahmen des PSC-Projekts, welche sich beide in Bohai befinden, eine Tagesspitzenproduktion von jeweils ungefähr 37.000 BOW und 36.000 Barrel erreichen. Für das Projekt Enping 24-2, welches sich im Pearl River Mouth Basin befindet, wird davon ausgegangen, dass es seine Tagesspitzenproduktion bei ca. 40.000 Barrel erreichen wird. Das erste Öl von der Golden Eagle-Entwicklung in der Nordsee des Vereinigten Königreichs, an dem das Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von 36,5 % hält und für das es als Betreiber fungiert, wird gegen Ende des Jahres 2014 erwartet. Sobald es vollständig in Betrieb genommen wurde, wird für Golden Eagle geschätzt, dass es eine Tagesspitzenproduktion von bis zu 70.000 BOE erreichen wird. Für das Jahr 2014 geht das Unternehmen mit ungefähr 20 neuen Bauprojekten von einer geschäftigen Pipeline im Bereich Ingenieur und Bau aus.

Das Unternehmen verfügt in diesem Jahr über ein umfangreiches Explorationsprogramm und plant, circa 155 Explorationsbohrungen vorzunehmen und circa 26.700 Kilometer an zweidimensionalen (2D) seismischen Daten sowie circa 19.400 Quadratkilometer an dreidimensionalen (3D) seismischen Daten zu sammeln. Innerhalb dieses Jahres wird das Unternehmen damit fortfahren, die Tiefseeexploration weiter auszubauen. Im Jahr 2014 ist für das Jahr eine Reserven-Erneuerungsrate (RRR - Reserve Replacement Ratio) von über 100 % vorgesehen.

Um ein nachhaltiges Wachstum durch die Verbesserung des Explorations- und Entwicklungsbetriebs zu unterstützen, erwartet das Unternehmen für das Jahr 2014 Investitionen im Gesamtwert von 105 bis 120 Milliarden RMB (auf Nexen fallen um die 19 %), wobei die Investitionen für Exploration, die Entwicklung und die Produktion jeweils 19 %, 65 % und 14 % ausmachen. Das Unternehmen erwartet, dass diese Investitionen das Produktions- und Reservenwachstum zukünftig stark unterstützen werden.

Herr Zhong Hua, CFO des Unternehmens, kommentierte: "Da wir den steigenden Kostentrend in der Branche in diesem Jahr spüren, wird das Unternehmen mithilfe des Capex-Plans Kapital umsichtiger einsetzen, um die Zukunft des Unternehmens zu entwickeln."

Herr Li Fanrong, CEO des Unternehmens, kommentierte: "Wir erhalten unser Produktionsziel von 6 bis 10 % CAGR für den Zeitraum 2011 bis 2015. Um dies auch im Jahr 2014 zu gewährleisten, werden wir uns an die strategischen Ziele des Unternehmens halten und die Explorations- und Entwicklungsaktivitäten stärken, um für unsere Anteilseigner hervorragende Erträge zu erzielen."

Redaktionelle Hinweise:

Weitere Informationen über das Unternehmen stehen unter http://www.cnoocltd.com zur Verfügung.

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen", wie sie im United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 definiert sind, einschliesslich Aussagen über erwartete zukünftige Ereignisse, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnisse. Die Begriffe "erwartet", "rechnet mit", "werden weiterhin", "wird geschätzt", "Ziel", "fortlaufend", "könnte", "wird", "prognostiziert", "sollte", "glaubt", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke sollen der Kenntlichmachung dieser zukunftsgerichteten Aussagen dienen. Diese Aussagen basieren auf Annahmen und Analysen des Unternehmens in Anbetracht seiner Erfahrungen und Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen und zu erwartender zukünftigen Entwicklungen sowie anderer Faktoren, deren Annahme das Unternehmen als vernünftig erachtet. Ob die tatsächlichen Ergebnisse die Erwartungen des Unternehmens jedoch erfüllen, hängt von einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und finanziellen Bedingungen wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher im Zusammenhang mit Schwankungen der Rohöl- und Erdgaspreise, Aktivitäten der Förderung und Entwicklung, dem Investitionsaufwand, der Geschäftsstrategie, der Frage, ob die vom Unternehmen eingegangenen Transaktionen termingerecht oder überhaupt ausgeführt werden können, der wettbewerbsorientierten Ausrichtung der Öl-und Ergasindustrie, den Betrieben im Ausland, Umweltauflagen und Compliance-Anforderungen sowie den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Um eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Unwägbarkeiten zu erhalten, konsultieren Sie bitte die Dokumente, die das Unternehmen von Zeit zu Zeit bei der United States Securities and Exchange Commission einreicht, einschliesslich des Jahresberichts 2012 auf Formular 20-F, eingereicht am 24. April 2013.

Infolgedessen werden alle zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung durch diese Warnhinweise eingeschränkt. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die zu erwartenden Ergebnisse oder Entwicklungen realisiert werden oder dass sie, sogar wenn sie in beträchtlichem Umfang realisiert worden sind, die erwartete Auswirkung auf das Unternehmen, sein Geschäft oder seine Betriebe haben werden.

Weitere Informationen: Frau Michelle Zhang Deputy Manager, Media / Public Relations CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894-6211 Fax: +852-2576-1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com

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Quelle: OTS  

246516 Postings, 6847 Tage buranAktien Asien: Kaum verändert - Stabilisierung

 
  
    #219
21.01.14 11:11
im chinesischen Bankenmarkt stützt
10:22 21.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben sich am Dienstag kaum verändert. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, trat mit plus 0,01 Prozent auf 136,85 Punkte auf der Stelle. Eine Liquiditätsspritze der chinesischen Zentralbank in den Interbankenmarkt hat laut Händlern asienweit die Kurse gestützt.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,99 Prozent höher bei 15 795,96 Punkten. In Japan beginnt die Notenbank an diesem Dienstag ein zweitägiges Treffen, um über den aktuellen Kurs der Geldpolitik zu entscheiden. Tagesgewinner im Nikkei 225 waren Alps Electric nach einer Hochstufung durch Goldman Sachs mit plus 7,74 Prozent. Mitsubish Motors mussten dagegen einen Abschlag von 4,30 Prozent auf 1179 Yen hinnehmen. Händler verwiesen auf sinkende Dezember-Absatzzahlen aus Thailand.

In China rückte der CSI 300 um 0,57 Prozent auf 2165,99 Punkte vor. Am Vortag war der Index der 300 größten Aktienwerte vom chinesischen Festland noch auf ein neues Tief seit Juli gefallen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg um 0,45 Prozent auf 23 033,12 Punkte. Im Blick standen die Aktien der Industrial & Commercial Bank of China (ICBC), die sich in Hongkong um 2,72 Prozent erholen konnten. Händlern zufolge stützte die Stabilisierung im chinesischen Bankenmarkt nach den Hilfsmaßnahmen der Notenbank.

Der rohstoffsensible australische ASX 200 ging 0,69 Prozent höher bei 5331,46 Punkten aus dem Handel. Der indische Sensex-Index gewann zuletzt 0,32 Prozent auf 21 273,50 Punkte./fat/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranon air:::::::

 
  
    #220
21.01.14 14:18
::::::::::::::::23.033,00 +0,45% +103,996
RBS Indikation,GrB  

246516 Postings, 6847 Tage buranGewinne dank BoJ und IWF

 
  
    #221
22.01.14 10:57
Aktien Asien: Gewinne dank BoJ und IWF - In China wirkt Liquiditätsspritze nach
10:22 22.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch überwiegend zugelegt. Die japanische Zentralbank (BoJ) hält an ihrer extrem lockeren, konjunkturstützenden Geldpolitik fest und dies zusammen mit den höheren Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) stützte laut Börsianern die Kurse. Die chinesischen Festlandsbörsen profitierten zusätzlich von weiter sinkenden Zinsen am heimischen Geldmarkt und einem starken Börsendebüt von Anhui Yingliu Electromechanical Co.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gewann 0,34 Prozent auf 137,67 Punkte. In Tokio ging der Nikkei-225-Index 0,16 Prozent höher bei 15 820,96 Punkten aus dem Handel. Die Aktien von Tokyo Steel Manufacturing verteuerten sich um 4,96 Prozent, nachdem der Stahlkonzern eine Rückkehr in die Gewinnzone berichtet hatte.

Für den CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Schanghai oder Shenzhen enthält, ging es um 2,58 Prozent auf 2243,80 Punkte aufwärts. Experten verwiesen auf die jüngste Liquiditätsspritze der chinesischen Zentralbank in den Interbankenmarkt, die bereits am Vortag die Kurse asienweit gestützt hatte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte um 0,21 Prozent auf 23 082,25 Punkte vor.

Die Aktien der Ping An Bank und der Poly Real Estate Group gehörten mit deutlichen Gewinnen zu den Favoriten der Anleger in China. Die Anteilsscheine von Anhui Yingliu Electromechanical schossen zu ihrem Börsendebüt um gut ein Drittel nach oben. Die Aktien von Zhejiang Wolwo Bio-Pharmaceutical legten um weitere zehn Prozent zu, nachdem sie bereits am Vortag mit plus 45 Prozent erfolgreichen an die Börse gestartet waren.

Der indische Sensex-Index gewann zuletzt 0,10 Prozent auf 21 272,41 Punkte. Dagegen schloss der rohstoffsensible australische ASX 200 mit einem Minus von 0,22 Prozent bei 5319,77 Punkten. Von einem Börsianer hieß es, höher als erwartete Inflationsdaten ließen einige Investoren auf eine zügige Zinserhöhung spekulieren./gl/ees/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranANALYSE-FLASH:.........

 
  
    #222
22.01.14 22:08
..........UBS senkt Ziel für HSBC auf 715 Pence - 'Neutral'
16:20 22.01.14

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die UBS hat das Kursziel für HSBC (HSBC Holdings Aktie) von 730 auf 715 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe sein Bewertungsmodell nun bis zum Jahresende 2014 hin verschoben, weshalb er in der Folge das Kursziel leicht reduziert habe, schrieb Analyst John-Paul Crutchley in einer Studie vom Mittwoch. Um die Aktie der britischen Bank neu zu bewerten, sei es aber nötig, dass die Verringerung des Kreditvolumens im Verhältnis zum Eigenkapital ein Ende finde und die Bank auf Gruppenebene zum Ertragswachstum zurückkehre. Gegenwind gebe es vor allem im US-Geschäft./ck/ees/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranChinas Einkaufsmanagerindex fällt

 
  
    #223
23.01.14 10:01
auf Sechs-Monats-Tief
05:22 23.01.14

PEKING (dpa-AFX) - Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen ist schlecht. Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex fiel im Januar auf ein Sechs-Monats-Tief. Der Wert sackte auf 49,6 ab, während im Dezember noch 50,5 erreicht worden waren. Von Bloomberg befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem leichten Rückgang gerechnet. Zudem fiel der Index unter die sogenannten Expansionsschwelle von 50 Punkten. Damit deutet sich eine schrumpfende Industrieproduktion an. Der Rückgang sei vor allem durch eine Abschwächung der heimischen Nachfrage verursacht worden, sagte HSBC-Ökonom Qu Hongbin am Donnerstag. Da sich China nicht um Inflation sorgen müsse, sollte sich die Politik auf eine Förderung des Wachstums konzentrieren./lw/DP/zb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranVerluste nach schwachen Daten aus China

 
  
    #224
23.01.14 11:02
10:39 23.01.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Nach schwachen chinesischen Konjunkturdaten haben die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag nachgegeben. Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex fiel im Januar deutlicher als erwartet auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten. Er rutschte zudem unter die sogenannte Expansionsschwelle von 50 Punkten, womit sich eine schrumpfende Industrieproduktion andeutet. "Das Wachstum in China wird sich nicht erholen, da die Regierung ihr Augenmerk darauf richtet, die Wirtschaft ins Gleichgewicht zu bringen und die Abhängigkeit von Krediten zu verringern", prognostizierte ein Experte.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur beinhaltet, büßte 1,64 Prozent auf 135,12 Punkte ein. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index 0,79 Prozent schwächer bei 15 695,89 Punkten. Eine schwache chinesische Wirtschaft belaste auch Japan, sagte ein Börsianer. Derweil stiegen die Aktien von Nidec um 5,59 Prozent auf ein Rekordhoch von 11 715 Yen. Der Elektromotoren-Hersteller hatte seinen Jahresausblick für den Nettogewinn angehoben und kündigte zudem an, für 24 Milliarden Yen eigene Aktien zurückzukaufen.

Am chinesischen Aktienmarkt ging es für den CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom Festland mit einer Börsennotierung in Schanghai oder Shenzhen enthält, um 0,53 Prozent auf 2231,89 Punkte bergab. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gab um 1,51 Prozent auf 22 733,90 Punkte nach. Die Notierungen am chinesischen Aktienmarkt erschienen zwar günstig, doch es fehlten Kurstreiber, sagte ein Experte.

Zu den Verlierern in China gehörten insbesondere die zuletzt starken Bankentitel. Dagegen rückten die Aktien von Esprit um knapp zwei Prozent vor, nachdem der Modekonzern für das erste Geschäftshalbjahr eine Rückkehr in die Gewinnzone angekündigt hatte. Die Aktie von Lenovo wurde vom Handel ausgesetzt, nachdem der Computerhersteller mitgeteilt hatte, für 2,3 Milliarden US-Dollar einen Teil des Server-Geschäfts von IBM zu kaufen.

Der australische ASX 200 ging nach anfänglichen Gewinnen 1,07 Prozent tiefer bei 5262,99 Punkten aus dem Handel. Auch hier belasteten die schwachen Daten aus China, die vor allem auf die Aktien der Rohstoffunternehmen drückten, sagte Marktstratege Chris Weston vom Brokerhaus IG. Der indische Sensex stemmte sich mit einem Plus von 0,24 Prozent auf 21 388,78 Punkte als einer der wenigen asiatischen Indizes gegen den negativen Markttrend./gl/kja/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6847 Tage buranTextilkette Esprit spart sich aus der Krise

 
  
    #225
23.01.14 13:10
10:55 23.01.14

RATINGEN/HONGKONG (dpa-AFX) - Der in die roten Zahlen gerutschte Modekonzern Esprit macht Hoffnung auf bessere Zeiten. In dem Ende Dezember abgelaufenen ersten Geschäftshalbjahr werde man voraussichtlich wieder einen Gewinn ausweisen, teilte Esprit am Donnerstag mit. Ausschlaggebend hierfür seien Kosteneinsparungen. Schlecht laufende Läden wurden geschlossen, Stellen abgebaut, auch aus einigen Ländern zog sich der Konzern zurück. Das Unternehmen ist an der Hongkonger Börse gelistet. Die Aktie gewann dort zwischenzeitlich fast 6 Prozent.

Esprit steht schon seit längerem unter Druck. Die Marke hatte Branchenexperten zufolge an Profil verloren. Viele Kunden kauften lieber bei Konkurrenten wie der spanischen Marke Zara oder der schwedischen Textilkette H&M ein. Der Konzern wird deswegen umgebaut und schrieb im vergangenen Geschäftsjahr 2012/13 (Ende Juni) erstmals seit seinem Gang an die Börse vor rund 20 Jahren einen Verlust./she/nmu/fbr

Quelle: dpa-AFX  

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