DAX 20000 Punkte bis 2020 ?
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 01.11.17 14:54 | ||||
Eröffnet am: | 26.08.17 12:34 | von: Baerenstark | Anzahl Beiträge: | 126 |
Neuester Beitrag: | 01.11.17 14:54 | von: Baerenstark | Leser gesamt: | 55.295 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Es soll auch nicht heißen das die 20000 Punkte in 2020 gerechtfertigt wären oder als fair bewertet dargestellt werden sollten jetzt aber es wird mir zur Zeit einfach viel zu viel von zu hohen Aktienkursen geredet. Man liest an allen Ecken was von Börsencrash und Angst und heiß gelaufene Aktienmärkte usw.
Wer in solchen Foren wie diesem hier bei Ariva schon jahrelang mitliest dem ist sicherlich auch aufgefallen das es wesentlich mehr Threads mit einer bärischen Grundeinstellung gibt als z.B 1999-2000.
Wobei vor 17-18 Jahren die Parameter völlig anders waren. Dort gab es keine Niedrigzinsen oder Notenbanken die "ALLES" dafür tun um Staaten(Systeme) zu schützen. Dort gab es eigentlich nur Scheuklappendenken und einen Aktienmarkt der jenseits von Gut und Böse bewertet war. Eine totale Euphorie bei IPO`s usw.......dennoch gab es in den Foren und Medien lange nicht so viel warnende Stimmen wie es heute der Fall ist.
Darum die Frage: Steht der Markt und damit meine ich vor allem Europa vor einer Rally?
Schaut man sich den Eurostoxx 50 mal an so notiert dieser ca. 33% unter den Ständen aus 1999.
Europa hat die letzten 17 Jahre geschwächelt und ist dabei sich langsam wieder zu berappeln.
Es gibt natürlich zig Meinungen zu solch mittelfristigen Prognosen das ist klar. Da wird es auch Ziele im DAX von 7000 oder weniger Punkte geben weil die Meinungen einfach verschieden sind.
Aber hier kann ja gerne darüber mittelfristig diskutiert werden und wo wir in 2020 tatsächlich stehen wird man in gut 2-3 Jahren ja sehen ;-)
Im Post #99 hatte ich an Bärenstark gepostet, dass viele Shorties mental beschäftigt sind ihre Verluste zu verarbeiten, was auch so stimmt. Denn viele waren leider Short und schauen jetzt "in die Röhre"..
Passus in den Optionsscheinbedingungen, der den Anlageerfolg, den geläufige Kennziffern versprechen, konterkarieren kann. Besondere Brisanz erhalten die Optionsschein-Bedingungen bei Kapitalerhöhungen während der Laufzeit des Optionsscheins. Häufig ist in den Verwässerungsschutzklauseln für Kapitalerhöhungen, die fester Bestandteil eines jeden Emissionsprospektes sind, geregelt, welche Anpassungsvorschriften hinsichtlich Bezugskurs und/oder Bezugsverhältnis durchzuführen sind, um den Optionsscheininhaber nicht schlechter zu stellen als vor der Kapitalerhöhung. Allerdings wird damit häufig nicht ein tatsächlicher Verwässerungsschutz erreicht.
http://www.wirtschaftslexikon.co/d/absaufklausel/absaufklausel.htm
absaufen kommt dann am WE - ich hoffe ich konnte weiterhelfen
Sagt mir jetzt nichts. Ich kann mich auch absichern, damit ich nichts verliere. Gewinnen werde ich dadurch auch nichts. Zumindest abgesichert nicht wahr? :)
Mein Frage: Wieso dann überhaupt spekulieren? Wieso nicht einfach mal alles verkaufen und das Depot kündigen? +1 -1 ergibt = 0.
Ich gebe dir mal ein Tipp als Profi: Solange du nicht abschätzen kannst, wohin die Märkte laufen, werden dir keine Hebel- oder Anlageprodukte (als "Absicherung") weiterhelfen! ;) .. Und wenn du es abschätzen kannst, brauchst du keine "Absicherung". Es ist ganz einfach!
Das ist alles Haarspalterei und du versuchst dich hier als Profi zu verkaufen. Seien wir doch mal fair und teilen unsere Leistung hier mit per Ayondo oder Wikifolio! Teile einfach deine Links zu deinem Ayondo-Profil oder deinen Wikifolios! Dann können wir gerne unsere Leistungen vergleichen! Bis dahin ist alles Schall und Rauch.. Oder Zeitverschwendung wie ich es nenne.. Nichts weiter.. ;)
Meine Wikifolios und Ayondo-Profil sind bekannt, deine kenne ich nicht..
Wenn Ihr ein Problem miteinander habt klärt das bitte per BM aber nicht hier im Thread.
Jeder hat seine eigene Meinung und das ist doch auch gut so. Diese sollte man man tolerieren und gut ist.
Und versuchen Vergleiche aufzustellen wer besser oder schlechter ist lieber Andreas S. ist doch echt kindisch.
Also kriegt Euch wieder ein und lasst persönliches außen vor und auch mal fünfe gerade sein.
Danke.
Bin gespannt wie sich die Märkte entwickeln werden in der nächsten Zeit.
Ach ja und noch etwas kurz zum Threadtitel. Also die 20000 Punkte im Dax bis Ende 2020 sind schon sehr optimistisch gedacht. Was aber echt niemand weiß ist wie sch am Ende die Zinspolitik der letzten und kommenden Jahre auswirken wird auf Aktien da es so etwas noch nie gab.
Negativ für die Märkte wird dies vorerst nicht werden meiner Meinung nach und politische Entscheidungen die eintreten könnten wie z.B eine militärische Option in Sachen Nordkorea werden meiner Meinung nach die Märkte wenn dann nur kurzfristig belasten.
Das Sprichwort politische Börsen haben kurze Beine ist ein echt wahres. Da braucht man nur in die Vergangenheit um dies festzustellen.
Und der "Westen" würde niemals einen Krieg riskieren wenn er nicht schon vorher wüsste das er erstens ...diesen gewinnt und zweitens....das es dadurch keine längeren wirtschaftlichen Eintrübungen geben wird. Zumindest ist das meine Einschätzung.
So in diesem Sinne auf einen DAX von 15000 Punkte in 2018 :-)
Du hast Recht, es geht hier um den DAX und jeder hat eigene Meinung.
Vergleiche aufstellen finde ich persönlich nicht Kindisch. Kindisch, finde ich, war meinerseits höchstens auf Provokationen einzugehen.
Ich bedauere nur, dass es immer Leute gibt, die eigene Misserfolge durch Provokationen kompensieren um inneren Ausgleich zu schaffen.
Zu #120
Stimme ich ebenfalls zu. Allerdings ist es m.E. keine besondere Leistung die Entwicklung auf längere Sicht einzuschätzen. Das ist nämlich der Vorteil bei längerfristigen Trades. :)
Ich zumindest habe bei längerfristigen Prognosen weniger Schwierigkeiten. Nur die Schwankungen muss ich immer berücksichtigen.
Der DAX ist ja eher der sprunghafte und nicht wie der DOW der kontinuierliche......
Also was wenn der DAX die 13000 Punkte nachhaltig überwinden konnte?
Geht es schnell weiter.....also sprunghaft?
Mal so auf 13200 oder 13400 binnen einer Woche?
Bin gespannt......
Wir befinden uns in einer laufenden Hausse das sieht man halt am besten in den USA beim NASDAQ oder Dow Jones.
Die Amis sind von der Grundeinstellung her lange nicht so vorsichtig,pessimistisch und überlegend wie wir Deutsche.
Wir deutsche sind vom Grund her sparsam und geizig und haben immer Angst um unser Geld/Wohlstand.
Deshalb sind wir in einer Hausse auch wesentlich vorsichtiger und deshalb läuft es hier oft schleppender an als in den USA als Beispiel.
Aber auch das wird sich ändern je länger und weiter Sie läuft.
Der DAX ist so zögerlich mit der 13000 Punkte Marke weil alle Angst haben das es nicht mehr viel weiter läuft. Und die Medien sind ja sofort wieder voll von Schlagzeilen wenn der DAX wie heute einmal kurz die 13000 Punkte erklimmt.
Das passiert so nicht in den USA.....
Dieses in den Medien immer sofort hören das der DAX gaaaaanz hich steht usw. macht vorsichtig und mit unserer Mentalität nehmen viele sofort wieder Gewinne mit.
Das zeigt mir aber auch das wir noch längst nicht am Ende der Hausse sind......
Ich sagte ja mal das ich die 14000 Punkte in 2017 für möglich halte und das mache ich immer noch.....spätestens in Q1 2018 ( leichte Zeitkorrektur)
Mal schauen wie es kommt
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: halbgottt