SAP ? hm.. Wer hat Infos? o.T.
..die Katastrophe im SAP-Chart..ist der "long-legged-doji..vor drei Tagen..gefolgt von den beiden schwarzen soldiers..
..übersetzt heisst das:
..einen einzigen Tag haben sich die käufer gegen die übermächtigen Verkäufer gestellt..und dann aufgegeben..vorläufig..
..wie tief weiss ich nicht..zu beachten ist der nächste Doji im Chart...und ob dann der verkaufsdruck nachlässt...
..vermute sehr schnell kurse um 41-42..
..weit weg sind wir nicht mehr von meiner Zielzone...
..ob sich dann der verkaufsdruck erschöpft???? Keiner weiss es..der chart wird es mit vielen Dojis erzählen..wenn SAP unten ist..
04.10.2002 um 15:43 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das bei der belgischen Niederlassung von KPMG eingesetzte SAP-System war bereits sieben Jahre alt und sollte nicht mehr modernisiert werden. Damit stand das Unternehmen vor der Entscheidung, ein komplett neues SAP-System einzuführen oder auf ein Konkurrenzprodukt auszuweichen. In die engere Wahl kamen außerdem Lösungen von Oracle und Peoplesoft. Vergangenes Jahr fasste KPMG Belgien dann den Entschluss, künftig sechs Module, darunter "Financials" und "Projects" aus Oracles "E-Business Suite" im Rahmen eines Outsourcing-Abkommens einzusetzen. Die Arbeiten begannen im Dezember, seit Juli läuft die Software im Produktiveinsatz.
Laut Pieter van Essche, Chief Operating Officer (COO) bei KPMG Belgien, war die Wahl zwischen den drei Anbietern eine sehr enge Entscheidung. "Den Unterschied machte letztendlich, dass die KPMG-Niederlassungen in Spanien und Südafrika bereits mit Oracle arbeiten und beide sehr zufrieden sind." Das Unternehmen hatte sich für die von Oracle angebotene Outsourcing-Variante "at Customer" entschieden, bei der der Hersteller die Software auf den Hardwaresystemen des Kunden installiert und wartet. Der Kunde zahlt dabei drei Prozent des Lizenzpreises als monatliche Gebühr. Die Implementierungskosten lagen bei drei Millionen Euro. Die Möglichkeit, die Software in einem Oracle-Rechenzentrum oder dem eines Oracle-Partners zu installieren, sei für KPMG nicht in Frage gekommen, so van Essche. "Einerseits wollten wir die bereits vorhandene Hardware weiter nutzen, zum anderen verbieten die strengen Sicherheitsbestimmungen von KPMG eine solche Lösung." (rg)
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=41422