SAP ? hm.. Wer hat Infos? o.T.
Die Aktienexperten von JP Morgan stufen die Aktie von SAP mit "Market Performer" ein.
Den fairen Wert sehen die Analysten bei 55 Euro.
Die Umsatzerwartungen für das laufende und kommende Jahr haben sie um jeweils drei Prozent zurückgenommen. In diesem Jahr solle der Umsatz 7,44 Milliarden Euro, im nächsten Jahr 8,18 Milliarden Euro betragen. Zudem reduzierten die Experten ihre Gewinnerwartungen für die Aktie. Für das laufende Jahr kürzten sie ihre EPS-Prognose um vier Prozent auf 1,63 Euro und für das kommende Jahr um zwei Prozent auf 2,98 Euro.
Damals sagte ich das wir SAP noch bei knapp 50,00 sehen werden.
So ist es nun gekommen...
SAP kaufe ich bei knapp 50,00 ( glaube nicht das es noch viel weiter runter geht )
Allianz hat Potential bis 75-80,00 €
Telekom bis 8,00 €
Infineon bis 6-7 €
alles aber sehr mit Vorsicht zu genießen.
Wer long geht und immer noch ein paar Euro zum nachkaufen hat, der kann ja schon bei den o.g. Kursen erste Positionen aufbauen.
Ich bleibe aber bei meiner Prognose für den DAX im Laufe der nächsten Monate:
DAX wird fallen bis auf 2300-2600 P.
Grund: Die nächste Quartals-Berichtsaison steht an und die Ergebnisse werden nicht unbedingt schon viel besser ausfallen ( Ausnahmen werden die Regel bestätigen )
AUF GEHT`S
Samsung ist zuversichtlich
Speicherchip-Hersteller Samsung rechnet im dritten Quartal mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorquartal -- trotz des Preisrückgangs bei Speicherchips im August. Dieser werde durch den steigenden Umsatz bei hochpreisigen Speicherbausteinen zumindest ausgeglichen, sagte der Leiter der Samsung-Speicherchip-Sparte, Hwang Chang-Gyu, laut Financial Times Deutschland.
Die Nachfrageschwäche bei der PC-Industrie und die schwache US-Konjunktur habe den Umsatz des südkoreanischen Elektronikkonzerns nicht belastet, heißt es in dem Bericht. Im laufenden Jahr werde Samsungs Anteil am Speicherchip-Markt auf mehr als 33 Prozent steigen. Innerhalb der kommenden drei Jahre wolle das Unternehmen den Umsatz in dieser Sparte auf 14 Milliarden US-Dollar steigern. Analysten teilten die Einschätzung des Konzerns, zeigten sich aber weniger optimistisch für die weitere Entwicklung in der Branche.
Im Juli hatte Samsung einen Netto-Gewinnsprung von 119 Prozent für das zweite Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum vermeldet. Für das gesamte Jahr sagte ein Firmensprecher vor zwei Monaten ein Rekordergebnis voraus. (anw/c't)
33% Marktanteil bei Speicherchips! Da bleibt für den Rest nicht viel übrig!
Nebenbei steigt ihr Anteil am Handymarkt auch an.
Wahrscheinlich machen sie die Bude wegen Reichtums zu beim nächsten Speicherboom
SAP vor Vertragsabschluss
--------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge steht der Softwarekonzern kurz vor einem Vertragsabschluss mit der Deutschen Lufthansa. Derzeit werden noch abschließende Verhandlungen geführt, dies berichtet das Handelsblatt. Zu Unterschriften sei es aber noch nicht gekommen. Über das mögliche Auftragsvolumen wollte sich der Konzern nicht äußern.
Zudem werden derzeit Verhandlungen mit KarstadtQuelle über verschiedene Softwareprodukte für ein Warenwirtschaftssystem geführt.
Jahre einen deutlichen Aufschwung für die zuletzt arg gebeutelte Branche. Andere Unternehmen sind skeptischer.
Der Chipmarkt wird 2003 und 2004 in wirklich guter Verfassung sein", sagte der Chef der Halbleitersparte,
Hwang Chang-gyu, am Montag in Südkorea. Damit lehnt er sich deutlich weiter aus dem Fenster als seine
Konkurrenten Micron Technology und Infineon, die zuletzt eher kühle Zuversicht zeigten.(FTD)
Gruß
@Ecki: Danke für deine Arbeit..hast eine Analyse gut bei mir...
Ich komme aus der Ecke "Ökonometrie/Statistik" und
habe mich mit derartigen Methoden bereits am
Institut für Bank- und Börsenwesen empirisch beschäftigt
als Du wohl noch in den Windeln lagst. *g*
Du kannst Recht haben, musst es aber nicht.
Das zu begründen, wäre zu aufwendig.
Viele Grüsse
m.
Als dann die ersten richtigen Fragezeichen bei SAP gespielt worden sind , als lapidar der C1 Verlust/Abschreibung nicht direkt reingerechnet wurde ,sondern SPÄTER einfach nachgereicht worden ist , ist vielen ein LICHT aufgegangen ..... vom Bauch sehe ich SAP WEIT unter 50 , hängt natürlich HIER streng davon ab wie schnell wir (ob) wir die 2800 sehen / nehmen , Kurse von 35 halte ich für mgölich !!!!.... und selbst dann würde ich Sie wohl noch nicht reinnehmen ,, immer noch sind die Zahlen und die Aussichten einer SAP zu gut ... ich glaube das da nocht ein dickes Gewitter kommt .., das Gegenteil in der Berurteilung stellt die IDS da , einer meiner Liebling, auch momentan im freien Fall , wie schön , hier wird bei meinen Spezies eine klar bessere fundamentale operative kommende Entwicklung gesehen ....... was aber in der momentanen Stimmung vollkommen untergeht .........wie BWLer sagt, ist halt eine von vielen Softwarklitschen ..... noch
Gruss LALI
..in aller Kürze: immer noch Finger weg von SAP..kann dir meine riesige Auftragsarbeit zu SAP hier nicht reinstellen, wohl aber das resultat: immer noch hefigste Abwärtsdynamik, klare Verkäuferdominanz...selbst an starken DAX-Tagen..sagt alles..
..vergiß das August-Tief als Tradingziel..so mechanisch funktionieren Chart nur sehr selten..
..die Katastrophe im SAP-Chart..ist der "long-legged-doji..vor drei Tagen..gefolgt von den beiden schwarzen soldiers..
..übersetzt heisst das:
..einen einzigen Tag haben sich die käufer gegen die übermächtigen Verkäufer gestellt..und dann aufgegeben..vorläufig..
..wie tief weiss ich nicht..zu beachten ist der nächste Doji im Chart...und ob dann der verkaufsdruck nachlässt...
..vermute sehr schnell kurse um 41-42..
04.10.2002 um 15:43 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das bei der belgischen Niederlassung von KPMG eingesetzte SAP-System war bereits sieben Jahre alt und sollte nicht mehr modernisiert werden. Damit stand das Unternehmen vor der Entscheidung, ein komplett neues SAP-System einzuführen oder auf ein Konkurrenzprodukt auszuweichen. In die engere Wahl kamen außerdem Lösungen von Oracle und Peoplesoft. Vergangenes Jahr fasste KPMG Belgien dann den Entschluss, künftig sechs Module, darunter "Financials" und "Projects" aus Oracles "E-Business Suite" im Rahmen eines Outsourcing-Abkommens einzusetzen. Die Arbeiten begannen im Dezember, seit Juli läuft die Software im Produktiveinsatz.
Laut Pieter van Essche, Chief Operating Officer (COO) bei KPMG Belgien, war die Wahl zwischen den drei Anbietern eine sehr enge Entscheidung. "Den Unterschied machte letztendlich, dass die KPMG-Niederlassungen in Spanien und Südafrika bereits mit Oracle arbeiten und beide sehr zufrieden sind." Das Unternehmen hatte sich für die von Oracle angebotene Outsourcing-Variante "at Customer" entschieden, bei der der Hersteller die Software auf den Hardwaresystemen des Kunden installiert und wartet. Der Kunde zahlt dabei drei Prozent des Lizenzpreises als monatliche Gebühr. Die Implementierungskosten lagen bei drei Millionen Euro. Die Möglichkeit, die Software in einem Oracle-Rechenzentrum oder dem eines Oracle-Partners zu installieren, sei für KPMG nicht in Frage gekommen, so van Essche. "Einerseits wollten wir die bereits vorhandene Hardware weiter nutzen, zum anderen verbieten die strengen Sicherheitsbestimmungen von KPMG eine solche Lösung." (rg)
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=41422