BASF
BASF: Shortpositionen aufbauen?
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Auch wenn die Aktie von BASF jüngst über das bisherige Verlaufshoch bei 68,45 Euro ausgebrochen ist, kann die Gesamtlage des Aktienkurses nicht rundweg als bullish bezeichnet werden.
- Doppeltop oder Aufbruch zu neuen Ufern, lautete die Devise. ( mic )
Also ACHTUNG aufpassen was kommt !
Allerdings ist es bei uns in Europa zu einer wirklichen Seuche geworden, dass ständig ein grüner Spinner mit Argumenten beliebiger Art um die Ecke kommt und viele Projekte deswegen Monate oder Jahre stillstehen.
Auch die sogenannten Erneuerbaren oder grünen Energieträger gibt es nicht für lau.
Von nichts kommt nichts und dies gilt auch hier.
Wir müssen uns als Gesellschaft schon fragen, wie wir leben wollen.
Klar, wir können alles stoppen und uns weitestgehend deindustrialisieren, dann sind wir richtig grün und nachhaltig.
Die kompletten Diskussionen um Windräder, Solarzellen und Batterien sind doch ohnehin verlogen.
All diese Techniken sind, wenn man die Gewinnung der dafür nötigen Elemente, deren Aufarbeitung und die Entsorgung nach jahrelangem Gebrauch einkalkuliert, auch nicht so grün, wie uns das von politischer Seite stets eingeredet werden soll.
Zu viele ahnungslose Typen können bei Themen mitreden, von denen sie nicht viel verstehen.
Man muss nur unsere aktuelle Regierungskoalition betrachten.
Hinzu kommen noch allerlei NGO’s, die ihre jeweilige Ideologie durchdrücken wollen und dies wird politisch auch zugelassen.
Insofern brauchen wir uns nicht zu wundern, wohin die Reise bei und aktuell geht.
Entschuldigt, aber ich musste mich jetzt einfach einmal aufregen.
Mich ärgert so etwas, weil es entweder ein Indiz für eine gewisse Inkompetenz ist (kann ich mir kaum vorstellen) oder aber Absicht - und dacstelle ich an unsere BASF einfach sndere Ansprüche.
Den Bestimmungen immer einen Schritt vorraus sein - das sollte der Anspruch sein.
Früher wurden Anlagen immer großzügig geplant mit z.B. gewissen Kapazitätspuffer. Heute wird alles auf den Punkt genau geplant und gebaut um Kosten zu sparen. Weil es eben alle so machen. Es wurden bei Anlagen mal eben eine Stand-by Pumpe mit dazu gestellt und ein paar Verschleiß Dichtungen. Heute kriegst du keine Schraube gratis mit dazu und erst recht keine Entsalzungsanlage on top wenn es nicht notwendig sein sollte.
Im Vorfeld wird die Anlage eingereicht worden sein und genehmigt (normales Verfahren). Es gab ja auch die vorläufige Betriebserlaubnis. Wenn dann ein grüner um die Ecke kommt und der der den Hut auf hat im Genehmigungsverfahren auch noch ein Grüner ist, dann kann man schnell vor einem Problem stehen welches vorher niemand auf dem Schirm hatte.
Grüsse vom Aniliner a.D.
https://www.onvista.de/news/2024/...n-steamcracker-ofen-0-20-26262183
könnte ein Meilenstein werden wenn die Testphase erfolgreich verläuft.
Gruss vom Aniliner a.D.
Denn, scheinbar möchtest du ja in die Diskussion gehen, ich nicht.
Und was die Schuldzuweisung an die Vorgängerregierung angeht.
Das ist der typische links-grüne Reflex, wenn diese Truppe kritisiert wird.
„Wir haben nichts damit zu tun, die Vorgänger waren es.“
Dabei übergehen die Linken nur allzu gerne, dass sie daran schließlich auch beteiligt waren.
Gleichzeitig bedeutet dieser Befund, wenn die aktuelle Regierung mit all dem wirklich nichts zu tun hat, dass diese Truppe in der Tat nichts kann, denn sie behaupten doch, dass es die Vorgänger waren.
Dies nur als kurze Antwort.
Hier ist aber eher nicht der Ort, dies zu vertiefen, da es das Thema des Threads verfehlt.
Stichwort Forenregeln!
https://www.finanznachrichten.de/...achrichten-ein-kaufsignal-486.htm
Der Chemiekonzern BASF (BASF Aktie) übernimmt 49 Prozent der Anteile an den geplanten Offshore-Windparks Nordlicht 1 und 2 des schwedischen Energieunternehmens Vattenfall. Damit gehört BASF künftig knapp die Hälfte des dort produzierten Stroms, der zur Versorgung der eigenen Produktionsstandorte in Europa, insbesondere in Ludwigshafen, genutzt werden soll, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Vattenfall baut die Windparks und will damit den Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung im eigenen Portfolio erhöhen. Über den Kaufpreis machten beide Seiten keine Angaben.
Das Offshore-Projekt Nordlicht soll in der Nordsee, rund 85 Kilometer nördlich der Insel Borkum, entstehen. Die jährliche Stromproduktion werde Vattenfall zufolge rund sechs Terawattstunden betragen. Der Bau soll 2026 beginnen und 2028 fertig werden. Über die Investition will Vattenfall eigenen Angaben zufolge im kommenden Jahr endgültig entscheiden.
Bereits 2021 hatte sich BASF mit 49,5 Prozent am Vattenfall-Windpark Hollandse Kust Zuid beteiligt. Das Projekt hatte mit insgesamt 1,5 Gigawatt eine ähnlich große Leistung wie nun Nordlicht. BASF zahlte eigenen damaligen Angaben zufolge dafür einen Preis von 0,3 Milliarden Euro für den Kauf und beteiligte sich mit 1,6 Milliarden Euro am Bau.
Quelle: dpa-AFX
Die nominell hohe Dividendenrendite ist dann kein gutes Zeichen, sondern ein schlechtes, sie kommt vor allem daher, dass der Kurs niedrig ist. Die Ausschüttung betrifft die Vergangenheit, aber der Kurs spiegelt die Zukunft. Ich hab inzwischen alles geschmissen. Natürlich vor Dividende, denn ich vermute, danach wird der Kurs niedriger laufen als der Dividendenabschlag. Und es ist besonders ärgerlich, wenn man die Dividende in jedem Fall versteuern muss, auch wenn mit dem Kurs zusammen die Rendite negativ ist.
Das ist halt, was ich glaube und wie ich mich einrichte. Es kann sich auch als Irrtum herausstellen, jeder verantwortet sein Investment selbst.
Falls das Wetter nicht mitspielt , kann immer noch die gasbefeuerte Kraft - Wärme - Kopplungsanlage in Betrieb genommen werden.
Wie ich finde , ein guter Ansatz die Stromkosten langfristig zu senken.
Jeder weiß, wie es um die BASF steht. Ist alles mehr oder weniger im Kurs drin. Deshalb ist er ja so niedrig. China-Invest sehe ich als kalkulierbar. Man weiß mittlerweile, wie die ticken ...
Die Rahmenbedingungen in D sind schwer, aber BASF wird wie VW politisch unterstützt bleiben. Energietechnisch wird es kein Billigland werden. War es auch noch nie. D bewegt sich hier im europäischen Mittelfeld. In Zukunft sehe ich D hier sogar vergleichsmäßig günstiger werdend, da der Ausbau der Regenerativen Früchte tragen wird. Schaut euch die Stromex- importe mal an. D importiert mittlerweile mehr Strom, weil er billiger ist als ihn selbst herzustellen. Nicht, weil wir zuwenig haben ....
In in paar Jahren werden wir an vielen Tagen und noch mehr Tageszeiten zuviel Strom im Land haben, der verbraucht werden muss. Dann kommt der Wasserstoff ins Spiel und der geht in die Industrie und das günstig. Als erstes zum Stahl und zur BASF. Der Standort D ist für die Chemie längst nicht verloren.
In unsere Autos kommt der Wasserstoff frühenstens in 20 bis 30 Jahren. Man kann sich also noch getrost ein deutsches E-Auto kaufen ....
Frühindikatoren sind Preise für Industriemetalle. Wenn diese anziehen, dann steht erfahrungsgemäss ein Aufschwung bevor.
Preise für Kupfer, Aluminium, Zink und Nickel haben teils kräftige Anstiege zu verzeichnen.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/aluminiumpreis
https://www.finanzen.net/rohstoffe/kupferpreis
Es wird sich evtl. schon morgen früh im Q1 Bericht zeigen (ab 06:30) das sich das Geschäftsumfeld verbessert hat.
Vielleicht werden sogar die Aussichten für 2024 angehoben.
Die Durststrecke ist scheinbar zu Ende. Wenn nicht wieder ein schwarzer Schwan um die Ecke kommt können wir auf ein gutes 2024 hoffen.
Grüsse vom Aniliner a.D. ...und viel Spass mit der Divi. Zahltag ist der 30.