"fürchtet euch nicht" +++Wahlen in Frankreich+++
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Eröffnet am: | 22.04.17 14:27 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 69 |
Neuester Beitrag: | 02.05.17 22:19 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 3.383 |
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Aktualisiert am 22. April 2017, 14:14 Uhr
Vizekanzler Sigmar Gabriel wittert eine konkrete Gefahr, EU-Kommissar Pierre Moscovici fürchtet sogar "das Ende Europas, wie wir es kennen". Die Präsidentschaftswahl in Frankreich, die am Sonntag in die erste Runde geht, lehrt viele in Berlin und Brüssel das Fürchten.
https://web.de/magazine/politik/wahlen/...frankreich-europas-32283128
Er sprach von einem "Freudentag für alle Patrioten Europas".
https://web.de/magazine/politik/wahlen/...kaempfen-stichwahl-32285796
.. und von nix kommt bekanntlich nix, wer so kapitale Fehler wie die Regierung Merkel & EU Schulz über all die Jahre hinweg fabriziert hat, hat ja solch Opposition überhaupt erst groß gemacht..
genau so freu ich mich ja auch schon auf die BT Wahlen ;-)
und damit ist der kreis geschlossen und es wurde nur der Kopf ausgetauscht !! nennt sich demokratische Volksverar......
Hol ----- Fil-------Ma-----alles bleibt wie es war und wie in den Niederlande kann das rechte Gespenst wieder in den Wandschrank eingesperrt werden ( wir werden dieses Theaterstück im September mit der AfD erleben )
Ich bin dafür, den Wahlkrampf abzuschaffen, das geld zu versaufen und Frau Merkel sagt WER mit Ihr regieren darf!!
Stand 24.04.2017 meine Meinung
Derzeit befinden sich mindestens zehn NGOs im Mittelmeer vor Libyen, darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland. Nicht selten sind sie dabei tief in libyschen Hoheitsgewässern dicht vor der dortigen Küste aktiv.
Staatsanwalt Zuccaro hat Ermittlungen zu den mutmaßlichen Verbindungen zwischen Helfern und Schleppern eingeleitet. Nach bisherigen Erkenntnissen würden Flüchtlingsboote unter anderem durch Lichtsignale vorsätzlich in Richtung der Retter geleitet, man wisse auch von Telefongesprächen zwischen Schleppern und selbsternannten Aktivisten. Noch sei aber unklar, ob und wie diese Informationen in einem Gerichtsverfahren genutzt werden könnten, sagte Staatsanwalt Zuccaro.
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/...pern-im-Mittelmeer