es kann los gehen!
Ich habe den vorschlag von kasio angenommen. .aber die anderen stören ...alsoweiter machen in gewphnter weise..evt bek ich ja mal das ergebnis 2 minus 5...warte ich immer noch drauf
Hab noch keinen erlebt, wo ein Goldesel so bezeichnet wird.
Aber abregen, denn geben ist immer sozialer als nehmen...
Wir haben zudem sehr viele Störfeuer, was hier zstzl. das Ganze
nicht gerade einfacher gestaltet.
Die Kurse werden allgemein noch fallen,wenn evotec nochmal 21x kosten sollte könnte ich mir hier einen einstieg vorstellen.
Dann liefer uns mal ein paar Argumente, was spricht gegen Evotec?
Zahlen? News? Wo siehst Du die gewaltigen Störfeuer oder war alles nur ein böser Traum?
Bei einer weiteren Eskalation des Handelsstreits würde der Kurs von Evotec natürlich auch Federn lassen. Aber DEUTLICH weniger als die meisten anderen Aktien ...
Angeblich wurde ja bei derem Überschreiten ein Kaufsignal generiert.
Grüße aus der Nähe ...
Immerhin sind wir relativ stabil beim vorletzten Allzeithoch und die Basis stimm. Andere Werte gehen trotz guter Aussichten auch nicht immer sofort von einem Hoch zum nächsten.
Siehe z. B. Amazon. Da stimmt im Grunde auch alles und der Wert ist aktuell recht zurückhaltend ( auch wenn Amazon natürlich gänzlich anders als Evotec ist ).
Fakt ist, dass sehr viel Geld im Umlauf ist und demgegenüber wenig alternative Geldanlagen zur Börse.
Irgendwann haben diejenigen recht, die immer warnen. Die Frage ist, was man bis dahin mit derr Kohle macht. Ich bin in den letzten Jahren sehr gut damit gefahren nicht auf die mahnenden Stimmen zu hören.
Trotzdem sollte man wenigstens 30% Cashbestand haben und diesen evtl. auch ausbauen, wenn man für sich persönlich die Lage sehr risikoreich einschätzt.
Der Kurs liegt bei ca. 20€ / 3 Mrd. MK und in 5 Jahren können es 60€ / 9 Mrd. MK sein. Und dann geht das erst los. Wenn dann in 20 Jahren das MK bei 100 Mrd. Euro @ 620€ liegen kann, ja wo wird sich dann die Positionsgröße abzgl. Gebühren und Steuern aufhalten.
Niemand weis wo die Reise letztendlich hingehen wird, deshalb ist es manchmal gar nicht so verkehrt bei der Story zu bleieben.
Wieso all diese Fragen? Ganz einfach, es ist nur Geld und bestenfalls investiere ich mit Geld was ich "operativ" eigentlich nicht benötige. Wenn ich mit dieser Einstellung an der Börse agiere, dann schaffe ich eine aus meiner Sicht notwendige Distanz und eine Eliminierung von Emotionen bei diversen Entscheidungen. Im Volksmund genannt "Eier". Chartisten und Trader handeln in Trends und versuchen mit technischen Mitteln frühzeitig herauszufinden, ob Sie auf der richtigen Trendseite sitzen. Liegen Sie falsch, werden Verluste konsequent realisiert. Das geht nur mit einer gewissen Distanz zu seinem Investment. Im Volksmund "Eier" genannt.
Ich persönlich bin sehr Risikobereit. Aber nur mit Geld das wirklich übrig ist.
Die Börse kann man durchaus mit Kasino vergleichen. Da wird an der Kasse auch in Jetons getauscht. Warum? Weil man zu den Plastikchips keinen Bezug mehr hat. Zu einem 10 Euro Schein aber schon. Würde es die Jetons nicht geben, würden die Kasinos sicher 50% weniger Umsatz machen.
Bei Aktien entkoppelt sich das Mental auch irgendwie... zumindest bei mir.
Normale Aktien sind mir "zu langsam" was Entwicklung/Ertrag oder auch Verlust angeht. Daher viel in Zertis u.ä. drin.
Ich zwinge mich allerdings auch zu normalen Aktien, sonst hätte ich echt schon einen Haufen Verluste.
Das ist der Vorteil der geringeren Schwankungen.
Zum Thema zurück:
Zeitweise war mein Depot auch mal mit 40 Kilo in den Miesen. Dafür muss auch ich echt lange ackern.
Aber es war/ist erspartes Geld. Also wenn alles weg wäre, ist das Hungertuch noch weit entfernt.
Aber ich war selber von mir überrascht, denn je mehr die Miese zugenommen hatten, je egaler wurde es mir.
Vermutlich im Kopf und Herz schon alles als Totalverlust abgeschrieben.
Das ist aber eine Sache des eigenen Charakters oder Wesens.
Gibt ja auch Aktionäre die 120 Euro Gewinn sofort einstreichen um ja in keine Verlustzone zu geraten.
Ist auch okay, und auf lange Sicht vermutlich erfolgreicher, als dem Tenbagger hinterher zu jagen.
Jeder wie er mag, und ich mag es blutig, roh und es werden keine Gefangenen gemacht :-)
Geld in ein solides Unternehmen zu stecken und liegen (reifen) zu lassen ist für mich aber alles andere als Casino. Da muss man sich um das Thema Totalverlust auch nicht sooo viele Gedanken machen.
Nebenbei schau mir die Welt an und versuche Trends und Möglichkeiten zu erkennen um daraus langfristig möglichst rentabel zu profitieren.
Je kleiner das Marktkapital, und je unbekannter das Unternehmen, umso vorsichitger kaufe ich. Aufstocken kann man immer, die Frage ist nur, was passiert wenn einmal 30% weg sind, bei 4% vom Depot verschmerzbar, bei 25% würde es auffallen. Man gewöhnt sich auch an Tagesschwankungen von 10% - 25%.
Da brauch ich keine Zertifikate, und auch keine Hebel. :D
Grundsätzlich finde ich ein Investment in neue Trends ganz spannend. Die Kunst besteht jedoch darin, die persönlich passenden Trendaktien mit Potential frühzeitig zu finden. Das Thema Data Security wird auf jeden Fall ein ganz zentrales Thema werden. IOT, Cloud, Industrie 4.0, eMail, autonomes Fahren, etc. werden ohne DS nicht funktionieren. Persönlich stöbere ich aktuell in bei den grünen Pflanzen rum, finde jedoch noch nicht die für mich passende Bude.