Abacho (My-hammer) vor Explosion!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.08.06 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 04.08.06 10:24 | von: SCHNAPSI | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 15.08.06 23:03 | von: jonek82 | Leser gesamt: | 3.884 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Die 38 Tage Linie wird wohl bald Die 100 und 200 Tage Linie von unten nach oben Durchbrechen !
MfG Schnapsi !
vor einer Stunde gefunden:
My-Hammer entdeckt Österreich
Die Internetauktion My-Hammer für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge versucht nun in Österreich ihr Glück. Die Auktion funktioniert nach dem Prinzip "Wer bietet weniger".
(Wien/Berlin, 8.8.2006) Die Internetauktion für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge My-Hammer kommt jetzt nach Österreich. Roland Walli, Country Mangager von My-Hammer in Österreich, macht auf die Neukunden aufmerksam, die ein Handwerksbetrieb auf diesen Weg gewinnen kann.
Auftraggeber zahlt Provision
"Qualität und Sicherheit spielen eine entscheidende Rolle: So kann der Auftraggeber auch nur bestimmte Bieterprofile für seinen Auftrag zulassen. Nach erfolgreicher Ausführung bewerten sich Auftraggeber und Auftragnehmer stets gegenseitig", erklärt Walli im Gespräch mit dem "pressetext". Das Auktionsportal erhält vom Auftraggeber eine Provision.
"Wer bietet weniger"
Den Ausführungen von Walli zufolge ist My-Hammer die beliebteste Internetauktion in Deutschland. Über 6.000 Aufträge von Privatpersonen und Firmen im Gesamtwert von über 16 Millionen Euro seien online. Laut Unternehmen seien Kosteneinsparungen von 30 Prozent möglich. Aufträge werden mit Höchstpreisen auf die Website gestellt und können von interessierten Betriebe nach dem Motto "Wer bietet weniger" unterboten werden.
16 Mil. / 6000 Auktionen = 2666€/Auktion
Vielmehr ist Axel Schulz auch in der Welt bekannt und einigermaßen bezahlbar.
Seine vorherigen Werbeauftritte fand ich relativ schlecht, aber zu MyHammer passt er.
Es ist liegt für mich auf der Hand, daß das Geschäft international ausgebaut wird, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, daß man dies mit ähnlich großem Aufwand wie in Deutschland machen kann (Fernsehwerbung = teuer).
Wahrscheinlich braucht man das auch gar nicht, da sich dieses Prinzip in Europa recht schnell herumsprechen wird.