Bohlen wenn interessiert die mage scheisse

jeden tag stolpert man über berichte des doofkopfs und seiner mega scheisse die kindergarten mässig abläuft.
wie der dreck

Hamburg - Nadja Abd El Farrag packt aus: In ihrem Buch "Ungelogen" erzählt sie von der Zeit an der Seite von Dieter Bohlen (49). In einer Vorab-Veröffentlichung in der "Bild"-Zeitung schildert sie, wie er sie wegen Verona Feldbusch abservierte und kurze Zeit später zurückholte:

Der Gärtner klärte sie auf

Im April 1996 sei Dieter Bohlen in die USA gereist. Am Telefon teilte er ihr mit: "Ich habe mich in Verona verliebt, und ich bin hier mit ihr." Einen Tag später fügte er hinzu: "Nadja, ich wollte dir auf jeden Fall sagen, dass es vielleicht besser ist, wenn du erst mal ausziehst." Erst der Gärtner klärte sie auf, was wirklich geschehen war: "Du, die sind verheiratet. Er hat Verona über die Schwelle getragen." Naddels Reaktion: "Und ich dachte nur: Was hat die, was ich nicht habe?"

"Die ist eine richtige Hyäne"

Das Glück habe in der Villa in Tötensen aber nicht lange gedauert: "Zwei, drei Tage nach seiner Rückkehr rief Dieter an. Und jammerte: 'Nadja, ich habe einen großen Fehler gemacht. Mit der Tante kann man einfach nicht zurechtkommen. Die ist eine richtige Hyäne, mit der hat man nur Stress. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte zieh wieder ein. Ich schmeiß die Frau raus'", schildert Abd El Farrag Bohlens Hilferuf.

"Komm zu mir zurück"

In einem Wald trafen sich die beiden wieder. Dort soll er sie auf Knien angefleht haben: 'Komm zu mir zurück. Ich liebe dich doch." Naddel wurde weich und fuhr mit ihm ins Haus nach Tötensen zurück. Doch Bohlen habe Feldbusch weiterhin getroffen. "Obwohl ich das zweite Mal 'abgeschafft' war, riss der Kontakt zu ihm nicht ab." Gesehen hätten sie sich heimlich.

Verona klopfte an die Scheibe

Eines Tages war Naddel in Tötensen zu Besuch, wo sie im Gästezimmer übernachten wollte. "Aber Dieter quatschte auf mich ein: 'Ich fass dich auch nicht an. Ich will dich nur bei mir haben.'" An die Keuschheitsvereinbarung hätten sie sich auch gehalten. Mitten in der Nacht habe es plötzlich an der Scheibe geklopft. "Ich glaube, das ist Verona", habe Bohlen gesagt und die Balkontür mit einem Ruck aufgerissen.

"Sie spuckte wie ein Lama"

"Verona schoss zur Tür rein, stand mitten im jetzt hell erleuchteten Schlafzimmer, und - begann zu spucken. Auf Dieter, auf mich, auf die Bettdecke. Wie ein Lama." Sie habe gekreischt: "Du Schwein! Was hat die Schlampe da in meinem Bett zu suchen?" Feldbusch habe eine chinesische Vase nach Bohlen geworfen, danach habe sie ein Funktelefon gegen den Kühlschrank geknallt.

"Verpiss dich, du Schlampe"

"Verpiss dich, du Schlampe", soll sie Naddel angebrüllt haben. Darauf habe sie geantwortet: "Halt die Klappe!" Als Verona Feldbusch ihr "eine scheuern" wollte, habe Bohlen sie nach draußen befördert. "Verona bückte sich und hob Steine auf, wollte sie auf Dieters Jaguar schmeißen. Dabei keifte sie: 'Ich mach dein Auto kaputt! Ich mach alles kaputt!' Da packte Dieter sie am Schlafittchen und warf sie auf die Straße." Feldbusch habe sich so in ihre Wut reingesteigert, "dass sie plötzlich tierisches Nasenbluten bekam. Sie blutete wie ein Schwein". ("Bild")
 

leider, sender trifft auf empfänger, wenn du verstehst was ich meine.
siehe pisa.
so genug gesagt

spuki  

 

ich



und du



klaro
*g*  

 

Die Schlampe hätte ich auch rausgeworfen, die solche automobilen Kulturgüter mutwillig zerstören tut!

Was fährt der eigentlich?
Ich würde mal auf E-Type tippen.  

dich scheints ja megamässig zu interessieren!  

 

medien nichts besser zu schreiben.