dann sage ich dt. Postbank ein klarer kKauf
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Eröffnet am: | 21.01.09 17:04 | von: preisfuchs | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 21.12.09 12:08 | von: friz | Leser gesamt: | 14.129 |
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Ich bin dabei
und was sagen die penner
Der Aktionär - Deutsche Postbank kein Kauf
10:06 21.01.09
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Deutschen Postbank (Profil) kein Kauf.
Die Deutsche Post und die Deutsche Bank hätten sich bezüglich des Postbank-Verkaufs geeignet. Jedoch habe die Deutsche Bank die Deutsche Postbank nicht mehr zu den im September 2008 ausgehandelten Konditionen übernehmen wollen, nachdem deren Aktienkurs um knapp drei Viertel gesunken sei. So sei u.a. ein Aktientausch ausgehandelt worden.
Die Deutsche Postbank habe sich im vierten Quartal 2008 von einem Großteil ihrer Aktienbestände getrennt. Vor diesem Hintergrund werde das Kreditinstitut das erste Mal seit zwölf Jahren einen Verlust für ein Geschäftsjahr ausweisen. In Zukunft wolle sich die Bank auf ihr stabiles und profitables Privatkundengeschäft fokussieren. Daher bestünden gute Chancen, dass der Gesellschaft die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelinge.
Nachdem die Konditionen der Nachverhandlungen bekannt geworden seien, habe die Aktie der Deutschen Postbank massiv an Wert verloren.
Die Aktie der Deutschen Postbank ist zwar mit einem KGV 2010e von 5 sehr günstig bewertet, nach dem jüngsten Kursrutsch sollten Anleger jedoch vorerst eine Bodenbildung abwarten, raten die Experten von "Der Aktionär".
Equinet hat die Einstufung für die Postbank-Aktie (News/Aktienkurs) angesichts der Spekulationen um eine mögliche "Bad Bank" in den USA und Deutschland auf "Hold" und das Kursziel auf 15,00 Euro belassen. Die Postbank dürfte von einer "Bad Bank" mit am meisten profitieren, sofern sie ihr Portfolio an forderungsbesicherten Wertpapieren (CDO) zu einem günstigen Preis verkaufen könne, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer am Donnerstag vorgelegten Branchenstudie.
(WKN: 800100; ISIN: DE0008001009) @2,97 €uro in Frankfurt geworden ist,
von welchem Einstieg Du uns am MITTWOCH (21. Januar 2009), also vor mehr
als einem MONAT, berichtet hast!
Wurdestu nun mit Deinem Einkauf unglücklicher Weise als
ein Mistrade gewertet oder glücklicher Weise doch nicht?
Leider blieb Dein damaliges Posting bislang auch Dein LETZTES...
*Grübel-grübel* - Allezeit dieser Teras.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/...-einsteigen.html
Versteht man das noch?
Grund für mich zu Verkaufen
BONN (dpa-AFX) - Der frühere Postbank-Chef Wolfgang Klein erhält nach seinem
vorzeitigen Abgang laut dpa-Informationen eine Abfindung von knapp 2,9 Millionen
Euro. Das beschloss der Aufsichtsrat der Postbank, wie die Deutsche
Presse-Agentur dpa am Mittwoch in Bonn aus sicherer Quelle erfuhr. Kleins Gehalt
für 2009 - bis zu seinem Ausscheiden Ende Juni - betrug rund eine halbe Million
Euro. Auf eine etwaige Bonuszahlung für 2009 habe Klein verzichtet, hieß es.
Der 45-Jährige war nach dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Post-Tochter
überraschend ausgeschieden - wahrscheinlich musste er seinen Hut nehmen. Zuvor
war er in die Schlagzeilen gekommen, als er im Zuge des Verkaufsprozesses 2008
einen umstrittenen Sonderbonus von 2,4 Millionen Euro erhielt - der gesamte
Postbank-Vorstand kassierte 11,5 Millionen Euro.
ANGEBOT FÜR EINEN EURO
Nach heftiger öffentlicher Kritik kündigte Klein in einem spektakulären
Vorstoß an, im Jahr 2009 für einen symbolischen Euro arbeiten zu wollen. Später
sagte er, er könne sein Gehalt auch spenden. Was nach den
Aufsichtsrats-Beschlüssen aus den Worten Kleins wird, ist unklar. Das sei nun
"seine Privatsache", sagte Postbank- Sprecher Joachim Strunk.
Intern soll die Ein-Euro-Ankündigung Kleins für Verstimmung gesorgt und auch
zu seinem Abgang mit beigetragen haben. Der Aufsichtsrat hätte Kleins Angebot
ohnehin nicht annehmen dürfen, denn laut Aktiengesetz hat der Aufsichtsrat den
Vorstand "angemessen" zu vergüten.
UNTER DEN ANSPRÜCHEN
Mit der jetzt beschlossenen Abfindung bleibe Klein deutlich unter
vertraglichen Ansprüchen, hieß es aus Postbank-Kreisen. Wären Vorgaben aus dem
Corporate Governance zu Grunde gelegt worden, hätte sich seine Abfindung auf
rund 6,5 Millionen Euro belaufen. Auch die Gehaltszahlung für 2009 - ohne Bonus
und nur bis zu seinem tatsächlichen Ausscheiden Ende Juni - hätte sich mindernd
auf die Höhe der Abfindung ausgewirkt.
Nach dem Aufsichtsratsbeschluss endet das Vertragsverhältnis mit Klein
vorzeitig am 30. Juni 2010. Solange darf er auch nicht für Wettbewerber tätig
werden. Für den Zeitraum von Juli 2009 bis Juni 2010 wird ihm kein Gehalt
gezahlt. Das wären schätzungsweise rund eine Million Euro gewesen.
Klein hatte den Chefposten erst im Juli 2007 übernommen. Sein Nachfolger als
Vorstandschef wurde im Juli 2009 Stefan Jütte, der das Geldinstitut bis zur
völligen Übernahme durch die Deutsche Bank steuern soll. Dem
Frankfurter Branchenprimus gehören bereits mehr als 25 Prozent.
ZUKUNFT IN DER LUFT
Klein soll vor dem eingeleiteten Verkauf an die Deutsche Bank als
überzeugter "Postbanker" durchaus eine eigene Zukunft für die Post- Tochter
gesehen haben. Nach nur zwei Jahren im Chefsessel hing seine Zukunft aber dann
in der Luft.
Die internationale Finanzkrise hatte die Postbank unter Führung von Klein in
2008 erstmals seit Jahren in die roten Zahlen gedrückt. Unterm Strich stand ein
Verlust von 821 Millionen Euro./ba/DP/stw
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBK,DE,514000,DE0005140008][DEUTSCHE POSTBANK AG,DPB,DE,800100,DE0008001009][DEUTSCHE POST AG,DPW,DE,555200,DE0005552004]
2009-11-25 14:30:56
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Postbank streicht Dividende und Arbeitsplätze
Bonn (BoerseGo.de) - Die Deutsche Postbank will bis voraussichtlich 2012 keine Dividenden mehr an die Aktionär ausschütten, und rund 10 Prozent der Arbeitsplätze streichen. Durch die Maßnahmen solle sichergestellt werden, dass das mittelfristige Ziel einer nachhaltigen operativen Eigenkapitalrendite nach Steuern von rund 13 Prozent nach Wegfall der krisenbedingten Belastungen auch in einem veränderten Wettbewerbsumfeld erreicht werden könne, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Von den rund 21.000 Stellen zum Jahresende 2009 sollen bis Ende 2012 etwa 2.000 Stellen abgebaut werden. Hierzu wird die Bank bereits im vierten Quartal 2009 Rückstellungen in Höhe von 28 Millionen Euro bilden. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...vidende-und-arbeitsplaetze-009.htm