ist das der Anfang vom Ende des NM .....
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.06.01 15:25 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.01 14:20 | von: aslam | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 25.06.01 15:25 | von: aslam | Leser gesamt: | 3.424 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
naja dann Frage ich mich doch ...wie lange gibt es wohl noch das Marksegement NM !!!!
die wirtschaftlichen Rahmenbedinungen sowie anhaltente Gewinnwarnungen aus dem
tech.Sektor tun ihr übriges ....
meiner Einschätzung nach geht es wohl unter 1000 Pkt. im NM50
eventuell sehen wir auch noch tiefere Stände ...
neuste Schlagwörter wie KZ 0 ... (ehemals dausend.. lol) zeigen ein düsteres Bild ...
wie sind eure Einschätzungen dazu !!
was sagen die Chartechniker dazu !!
sollte man jetzt noch aussteigen oder besser aussitzen ??
solong best invest
wäre wohl besser gewesen hier über irgendwelche
Schwan....utscher zu reden !!!
anstatt in einem Boersen-Chat über Kursausichten geschweige über irgendwelche Aktien (bitte entschuldigt das Wort)) zu reden !!!!
solong best invest ...
odedr besser gesagt last invest !!!!
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Deutsche sind führend beim Online-Shopping
60 Prozent haben in den letzten sechs Monaten über das Web eingekauft
Online-Shopping ist beliebt
Im europäischen Vergleich sind die Deutschen die Nummer Eins unter den Online-Einkäufern. Einer Studie des Marktforschungsunternehmens GfK zufolge haben 60 Prozent der deutschen Internet-Nutzer in den vergangenen sechs Monaten über das Web eingekauft. Im westeuropäischen Durchschnitt sind es nur 38 Prozent. Dabei gab nur etwa einer von drei Internet-Shoppern mehr als 200 Euro für Einkäufe im Netz aus. In den USA sind es durchschnittlich 273 US-Dollar (320 Euro) pro Monat.
Am weitesten sind die E-Commerce-Märkte der Studie zufolge in Deutschland und Großbritannien entwickelt. Skandinavien gelte zwar als die am dichtesten vernetzte europäische Region. Doch den Internet-geübten Schweden widerstrebe es, dem Web ihre Kreditkartendaten anzuvertrauen. Auch die Deutschen hätten große Bedenken, ihre persönlichen Daten online anzugeben. Die britischen Verbraucher hingegen sorgten sich am wenigsten beim Online-Einkauf.
In Deutschland, wo elektronische Dienste im Finanzwesen schon längere Zeit zur Verfügung stehen, ist die Bereitschaft der Verbraucher am größten, Bankgeschäfte online abzuwickeln. 37 Prozent aller deutschen Internet-Shopper haben der Befragung zufolge in den vergangenen sechs Monaten Online-Banking genutzt, im westeuropäischen Durchschnitt waren es nur 17 Prozent. Die Briten buchen am liebsten ihre Flüge und Hotels online.
Die Hauptattraktion des Internet-Shopping besteht für britische Verbraucher darin, dass es eine bequeme Form des Einkaufens ist. Den Deutschen gefällt vor allem, dass man rund um die Uhr einkaufen kann und von Ladenöffnungszeiten unabhängig ist.
25.06.2001 13:02:26