cap blaubär - dringend!!!


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Neuester Beitrag: 04.09.01 20:32
Eröffnet am:13.07.01 21:12von: copparaAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:04.09.01 20:32von: teleboerseLeser gesamt:4.696
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2505 Postings, 8699 Tage copparacap blaubär - dringend!!!

 
  
    #1
13.07.01 21:12
Hast Du vielleicht 'ne Ahnung, was es bedeuten kann?
Ich habe ehrlich gesagt Angst vor dem Montag:-(

Gruß
coppara
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IVU Traffic Technologies AG: Wechsel im Aufsichtsrat  


20:50 13.07.01  


IVU Traffic Technologies AG: Wechsel im Aufsichtsrat

Berlin (ots) - Dr. Hans-Ulrich Abshagen wurde mit Wirkung vom 2.
Juli 2001 Vorsitzender des Aufsichtsrates der IVU. Er löste Prof. Dr.
Herbert Weber ab, der aus persönlichen Gründen sein
Aufsichtsratsmandat niederlegte.

Aufsichtsrat und Vorstand der IVU dankten Prof. Dr. Weber für
seine Tätigkeit und sein langjähriges Engagement für die
Gesellschaft.

ots Originaltext: IVU Traffic Technologies AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Für Rückfragen kontaktieren Sie:

IVU Traffic Technologies AG
Nicola Gehrt
Tel: ++49(0)30 859 06 272
E-Mail:IR@ivu.de

 

21160 Postings, 9193 Tage cap blaubärohhh

 
  
    #2
14.07.01 08:48
also wenn ich mir den Kursverlauf dieser Woche anschaue+die Tatsache das am 2ten der Wechsel stattgefunden-->kann wohl Montag nix aufregendes mehr passieren(derlangeschwarz macht ja auch nix beängstigendes) achso morgen kommen die ivoinsider ich werd sie mal löchern
blaubärgrüsse  

21160 Postings, 9193 Tage cap blaubäralso von nem HV-Zoff oder sowas seh ich nix

 
  
    #3
14.07.01 10:19
auch die evtl.Truck 24Pleite würde nach Hilmar dem schrecklichen mit dem Atribut
Peanuts versehen
blaubärgrüsse



HV-Bericht IVU Traffic Technologies AG



Am 6. Juni 2001 fand im Ludwig-Erhard-Haus in der Bundeshauptstadt die erste ordentliche Hauptversammlung nach dem Börsengang im Juli letzten Jahres statt. Der Versammlungsort liegt in Berlins westlicher City und unterstreicht mit der unmittelbaren Nähe zur Berliner Börse die konsequente Orientierung des Unternehmens am Kapitalmarkt.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prof. Dr. Herbert Weber, eröffnete die Versammlung und begrüßte die rund 250 Teilnehmer, darunter auch Dr. Siegfried Fritsch als Vertreter von GSC Research. Diese HV sei die erste nach dem Börsengang im Juli 2000 und bewege sich damit auf neuem Terrain. Anschließend behandelte er die üblichen Formalien und stellte die Mitglieder des Vorstands vor.

Dem Vorstand gehören an Dr. Manfred Garben für Forschung und Entwicklung, Dr. Wolf-Dieter Klemt, zuständig für IR, Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Dr. Olaf Schemczyk als Leiter der Personalentwicklung sowie der Unternehmensstrategie, Dr. Herbert Sonntag für Geschäftsentwicklung und Beteiligungen sowie Dr. Joachim Winckler, zuständig für den Bereich Finanzen und Public Transport.


Bericht des Vorstands

Den Vortrag über den Geschäfts- und Lagebericht übernahm Dr. Joachim Winckler. Die IVU (Informatik, Verkehr und Umwelt) sei ein innovatives Unternehmen, das sich auf die drei Marktsegmente Transport Logistics, Public Transport und Information Logistics konzentriere. Bei der Pflege und Entwicklung dieser Märkte kämen 25 Jahre Erfahrung zum Tragen. Der Leitsatz der IVU lautet „Mobilität zum Nutzen der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts“.

Zur Sicherung einer expansiven Internationalisierung bestünden Beteiligungen und Kooperationen in England, Italien, USA und Brasilien. Sogar in Bangkok verfüge IVU bereits über ein Projekt. Die brasilianische Tochter sorgt laut Geschäftsbericht künftig dafür, dass „jeder LKW, der in den Urwald fährt, auch wieder heraus kommt“ Insgesamt verfüge man über etwa 150 Kunden weltweit.

Dann lenkte Dr. Winckler die Aufmerksamkeit der Versammlung auf die Kennwerte des Geschäftsjahres 2000. Der Gesamtumsatz erreicht 17,5 Mio. Euro, eine Steigerung um 20 %. Das Gesamtbetriebsergebnis (Ebit) belief sich auf 2,4 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie beträgt entsprechend 0,18 Euro.

Beim Umsatz entfallen auf den Bereich Public Transport 10,5 Mio. Euro, auf Transport Logistics 4,1 Mio. Euro und auf den Bereich Information Logistics 2,9 Mio. Euro. Vom Gesamtumsatz werden fast 85% im Inland erlöst, gut 15% im Ausland. Ende 2000 waren 221 Mitarbeiter (nach IAS) bei IVU beschäftigt, eine Steigerung um ca. 40 Prozent.

Wie Herr Dr. Winkler weiter ausführte, ließ sich die Umsatzentwicklung in 2001 ebenfalls gut an. Im 1. Quartal 2001 verbuchte IVU einen Umsatz von 2,9 Mio. Euro (+54%), das Rohergebnis erreichte 4,2 Mio. Euro (+78%). Der Auftragsbestand betrug Ende des erstens Quartals 14,2 Mio. Euro, eine Steigerung von 104%. Für 2002 sind bereits Aufträge im Volumen von 2,6 Mio. vereinbart.

Vorstand Dr. Olaf Schemczyk übernahm das Wort und erklärte, IVU strebe für 2005 die Marktführerschaft in Europa an. Als neues Geschäftsfeld eröffne das m-Business großes Wachstumspotenzial. Man stelle sich auf eine massive Nachfrage nach IVU-Software ein. Daraus würden sich zahlreiche neue Arbeitsfelder ergeben, etwa die „Telematik“ als Kombination von Telekommunikation und Informatik, die Online-Flottenverfolgung mit Contour-Web, die Location-Based Services (LBS) als ortsbezogene Dienste oder weitere Systeme wie Trend 21 „my view“ bzw. den Serviceprovider „Truck 24“.

IVU biete die richtigen Mittel an, eine immer mehr überhand nehmende Informationsflut zu bändigen und zu lenken. Die Steuerung von Personen, Gütern und Daten sei die Grundlage für eine segensreiche künftige Mobilität der modernen Gesellschaft.

In den Transport Logistic-Segmenten Bauwirtschaft (z.B. Ready Mix) und Entsorgung sei IVU bereits Marktführer in Deutschland. Für renommierte Adressen wie die Deutsche Telekom, die Deutsche Post, den Berliner Senat, die Stadtreinigung Hamburg, den Rhein-Main-Verkehrsverbund und die Schweizerischen Bundesbahnen konnten im letzten Geschäftsjahr Großaufträge erfolgreich abgewickelt werden. Auf der Cebit im April 2001 gewann die IVU den Internet-Preis.

Anschließend erläuterte Vorstand Dr. Wolf-Dieter Klemt das IVU- Erfolgskonzept. Dieses bestehe aus den Elementen Consulting, Customizing und Licencing. Als Schlüsselkriterien für die Erschließung des Marktpotenzials hätten sich Branchenkompetenz und technisches Know-how erwiesen. In ausgewählten Wachstumsmärkten (Europa, USA, Brasilien) müsse man die eigenen Kompetenzen jedoch noch weiter vertiefen.

Für 2001 visiere man eine Steigerung des Gesamtumsatzes um 63 Prozent auf 28,6 Mio. Euro an. Dabei setze man unter anderem auf die Erfolgsprodukte Contour, Rental´s Fleet, Microbus und Qbase. Vor allem die Gewinnung strategisch wichtiger Kunden („A-Kunden“) in 2000 zeige die hohe Akzeptanz des Know-how und der Lösungen der IVU-Gruppe.


Allgemeine Aussprache

Dr. Malte Disselhorst, Sprecher der DSW, bemängelte als erster Redner den Wertverlust der Aktie in Höhe von 35% seit ihrer Ausgabe im Juli 2000, bezogen auf die Erstnotiz sogar von 60%. Positiv seien allerdings das lange Bestehen der Firma und die Tatsache, dass selbst im Jahr des Börsenganges Gewinn erwirtschaftet worden sei. Der Börsengang habe zwar einen Erlös von über 49,4 Mio. Euro erbracht, aber auch Kosten von 4,6 Mio. verursacht.

Der Anteil des Auslandsanteiles betrage nur gut 15% des Gesamtumsatzes; 66% des Umsatzes entfielen auf den öffentlichen Nahverkehr, worin er eine gewisse Abhängigkeit sah. Bei dem Stock-Option-Programm sei der Bezugskurs (Kurssteigerung nach zwei Jahren +20%) für die Angestellten korrekt, für den Vorstand müsse die Ausübungshürde seiner Meinung nach aber bei +40% liegen.

42% des Erlöses seien in Wertpapieren angelegt worden; hierzu wollte er wissen, welcher Natur diese Wertpapiere sind. Außerdem fragte er, ob sich die vorhandene IVU-Marktführerschaft in Gegenwart und Zukunft näher beschreiben lässt, wie hoch der Kapitalbedarf für F&E-Anstrengungen ist und ob sich IVU gut genug für die UMTS-Ära gerüstet sieht.

Vorstand Dr. Joachim Winckler erklärte, man habe aus der Emission 20,5 Mio. Euro in festverzinsliche Papiere mit Laufzeit bis Mitte 2002 investiert. Die Verwendung des Emissionserlöses erfolge nach einer festgelegten Investitionsplanung. Es seien bereits 2,6 Mio. Euro in die Internationalisierung (USA) geflossen, der gleiche Betrag noch einmal in Produktinnovationen angelegt.

Vom verbleibenden Rest sollen drei Viertel in Akquisitionen fließen. Der Maßstab dafür seien Kompetenz- und Umsatzverbesserungen. Man habe ausschließlich sog. „Leuchttürme“, d.h. überragende Unternehmen, auf der Einkaufsliste. Weitere 12,5% finanzieren kleinere Akquisitionen für neue Produkte, die übrigen 12,5% sind für vertriebliche Akquisitionen zwecks weiterer Internationalisierung vorgesehen.

Zur grundsätzlichen Umsatzgenerierung verfüge man über Erfahrungswerte. In der Regel bestehe bei potenziellen IVU-Kunden ein Einsparpotenzial von 10 Prozent der Kosten. Davon könnte man dann wiederum 10% für IVU-Investitionen veranschlagen. Zum Thema UMTS wies Dr. Olaf Schemczyk darauf hin, dass die von den Anbietern erfolgte Investition von rund 100 Mrd. DM in UMTS-Lizenzen eine riesige Nachfrage nach IVU-Produkten verspreche. Auf diese Zunahme sei man gut vorbereitet.

Vorstand Dr. Herbert Sonntag ergänzte, dass ausgehend von der grundsätzlichen Fokussierung auf die Märkte Europa, Amerika und Asien entsprechende Partnerschaften aufgebaut würden. In Erwiderung der Kritik am vermeintlich geringen Umsatzanteil des Auslandes sei festzustellen, dass für IVU 15 Prozent ein guten Wert darstelle.

Vorstand Dr. Wolf-Dieter Klemt stimmte der Kritik an der schwachen Performance zu. Der bemängelte Wertverlust von 35% sei in der Tat erschütternd. IVU überlege daher Möglichkeiten, negative Markttrends von sich aus zu kompensieren. Zur Behebung eventueller Mängel in der Unternehmenskommunikation sei jetzt eine Mitarbeiterin nur für die Investor Relations verantwortlich.

Die Aktionärin Krekeler-Jörris ersuchte den Vorstand um Auskunft, ob das HV-Protokoll auch im Internet verfügbar sein werde. Die Zahlungsmoral der Kunden sei nach Aussage des Jahresabschlusses wohl ein großes Problem. Von 1999 auf 2000 seien die Forderungen von 3,6 Mio. auf 5,1 Mio. gestiegen. Weiterhin wollte sie wissen, wie die Anhebung der Aufsichtsratsbezüge von 6.274 auf 18.823 Euro zu rechtfertigen ist und weshalb der Aufsichtsrat jetzt von drei auf sechs Mitglieder erweitert wird.

Zu den ausgewiesenen Forderungen erklärte Vorstand Dr. Winckler, diese bedeuteten keineswegs drohende größere Forderungsausfälle, von denen IVU in der Vergangenheit weitgehend verschont geblieben sei. Da die Kunden der IVU-Gruppe zu einem großen Teil im Bereich der öffentlichen Hand angesiedelt sind, seien Forderungsausfälle auch künftig unwahrscheinlich. In letzter Zeit sei man dazu übergegangen, Zwischenrechnungen oder bereits bei der Software-Installation Rechnungen zu stellen. Die Zahlungsmoral sei bei öffentlichen und privaten Auftragsgebern in etwa gleich.

Aufsichtsratschef Prof. Dr. Herbert Weber nahm sich der Fragen an, die auf sein Gremium abzielten und erklärte, die drei neuen Mitglieder seien Unternehmer und Unternehmensberater, womit sie die bisherigen Mitglieder gut ergänzen. Die Erweiterung soll das Netzwerk der internationalen Kommunikation vergrößern, wofür die drei neuen Mitglieder wertvolle Erfahrungen mit ein bringen. Zur Frage der Vergütungshöhe sei zu sagen, dass sich die Aufsichtsratsmitglieder in der Gründungsphase des Unternehmens zurückhielten. Nun sei es an der Zeit, eine marktgerechte Größenordnung zu realisieren.

Der nächste Redner, Herr Michael Kunert als Sprecher der SdK, vermisste im Geschäftsbericht neben dem relativen Aktienchart noch einen absoluten Aktienchart. Auch fragte er, wie Aufträge aus dem Ausland zur IVU gelangen und welche Wege beschritten werden, um den geplanten Personalaufbau von 50 Mitarbeitern noch in diesem Jahr zu bewerkstelligen.

Vorstand Dr. Joachim Winckler sagte zu, in den Geschäftsbericht künftig auch einen absoluten Chart einzufügen. Was die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern anbelangt, so gab und gibt es nach seiner Aussage keine Probleme. Angesichts der guten Berliner Ausbildungskapazitäten sitze man an der Quelle.

Michael Lakowsky, ein Mitarbeiter der IVU, sah die Gründe für die seiner Meinung nach schwache Ertragslage nicht im Anstieg der Personalkosten. Das Benchmarking aller IVU-Gehälter liege im internationalen Rahmen, ebenfalls der Umsatz pro Kopf. In Bezugnahme auf die unterlaufene Veröffentlichung einer sensitiven Insiderinformation forderte er Vorkehrungen gegen die Wiederholung derartiger Fälle.

Kleinaktionär Prof. Saling erbat einen Ausblick auf Dividendenzahlungen sowie die geplante Dividendenpolitik. Er begrüßte die betriebswirtschaftlich orientierte Erweiterung des Aufsichtsrates, der bisher zu technologielastig gewesen sei. Darüber hinaus bat er darum, die Möglichkeit zu prüfen, einen Kleinaktionär in den Aufsichtsrat aufzunehmen.

Zur Frage nach der Dividendenpolitik meinte Aufsichtsratschef Prof. Dr. Herbert Weber, als Wachstumsfirma benötige IVU das eigene Kapital zum substanziellen Aufbau, also zur Internationalisierung und für Unternehmenskäufe. Dividendenzahlungen passten nicht in dieses Konzept. Technologielastig sei der Aufsichtsrat nie gewesen. Zur Standortbestimmung wies er daraufhin, dass die IVU die beiden Welten der Old und New Economy verbinde. Die Kunden gehörten der Old Economy, die IVU-Technologie der New Economy an.

Eine Erweiterung des Aufsichtsrates stehe zur Zeit nicht zur Debatte. Aktuell besteht dieses Gremium aus sechs Mitgliedern. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates richte sich außerdem nach den Kompetenzen und den Unternehmenszielen.


Abstimmungen

Die Präsenz wurde mit 59,2% des Grundkapitals von 13,2 Mio. Aktien festgestellt; sämtliche Beschlüsse erfolgten nahezu einstimmig im Sinne der Verwaltung.

Beschlossen wurden neben der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie der Wahl der O & R Oppenhoff & Rädler GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2001 die Einführung eines Stock-Option-Programms, die Ermächtigung zum Erwerb und Veräußerung eigener Aktien , die Neuwahl von drei zusätzlichen Aufsichtsratsmitgliedern sowie die Anpassung der Aufsichtsratsvergütung.


Fazit

Obwohl IVU im Gegensatz zu zahlreichen anderen Firmen nicht durch verfehlte Prognosen oder tiefrote Bilanzen auffiel, sondern eine solide Geschäftsentwicklung verzeichnen konnte, ging der Kurs der IVU-Aktie seit dem Börsengang im Juli 2000 - Ausgabekurs 10,50 Euro, 15fache Überzeichnung - auf aktuell nur noch gut 5 Euro zurück, nachdem der Tiefstkurs schon unter 4 Euro lag. Dennoch schlägt sich das Papier damit noch etwas besser als der Nemax- All-Share Index bzw. der IT-Services-Index.

Die Firma überzeugt durch ihr dynamisches und doch sehr sachliches und realistisches Konzept. Wer sich seit 25 Jahren am Softwaremarkt so ausdauernd behauptet, ist sicher auch in der Lage, die Herausforderungen der Zukunft souverän zu meistern. Vor allem das zu erwartende UMTS-Geschäft erzeugt eine nachhaltige und begründete Wachstumsphantasie für die Aktie.


Kontaktadresse

IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88
12161 Berlin

Email: info@ivu.de
Internet: www.ivu.de


Ansprechpartnerin Investor Relations:

Nicola Gehrt

Tel.: 030 / 859 06 - 272
Fax: 030 / 859 06 - 111
Email: ng@ivu.de





21.06.2001 11:40 Redakteur: sf Artikel drucken... © 2001 GSC Research




 
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A


 

21799 Postings, 8938 Tage Karlchen_IBin Ich zufällig drauf gestoßen.....

 
  
    #4
04.09.01 18:48
Damit Ihr mal sehen könnt, was IVU so macht. In der Kneipe bin ich übrigens heute abend.

Veranstaltungsprogramm angeklickt -> und dann Veranstaltungsort. Finde ich Klasse.
http://www.berlinonline.de/service/stadtplan/...ZIP=12163&W.x=7&W.y=9
 

492 Postings, 8814 Tage teleboerseHey Karlchen_I

 
  
    #5
04.09.01 20:32
Habe auch mal in Steglitz gewohnt und kenne die kleine Irische Kneipe recht gut.

Ach, alte Gefühle werden wach & ich wünsch dir viel Spaß
(habe leider nur ein Weizen hier, eine Kabel-Aktie für ein Guiness)
Gruß
teleboerse  

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