Wasserstoff

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02.11.2007 - 12:57 Uhr
ersol erhält Langfristauftrag von asola über 230 Mio EUR
ERFURT (Dow Jones)--Die ersol Solar Energy AG wird an den Modulproduzenten asola bis 2017 Silizium-Solarzellen im Wert von etwa 230 Mio EUR liefern. Ein entsprechender Langfristvertrag zwischen dem TecDAX-Unternehmen und der asola GmbH, beide Erfurt, wurde laut ersol am Freitag unterzeichnet. In dessen Rahmen erhalte ersol Anzahlungen von asola, die dem Modulbauer später beim Bezug der Solarzellen in Form einer Kaufpreisreduzierung angerechnet werden sollen. Durch diesen Vertrag habe sich das ersol-Auftragsvolumen für Solarzellen auf über 3 Mrd EUR erhöht.

asola plant zusammen mit dem US-Unternehmen Quantum Fuel Systems Technologies die Erweiterung ihrer Fertigung in Erfurt auf über 30 MWp bis Ende 2008. Quantum ist mit 24,9% an dem Thüringer Unternehmen beteiligt. "Quantum und asola planen parallel zu ihrer Produktion in Erfurt eine 30 MWp Fertigung in Kalifornien", sagte der ersol-Vorstandsvorsitzende Claus Beneking laut Mitteilung. Für ersol biete dieser Vertragsabschluss erneut eine Möglichkeit zur weiteren Erschließung des in Zukunft wichtigen US-Marktes, so Beneking.

Webseiten: http://www.ersol.de/
http://www.ass-gmbh.net/
http://www.qtww.com
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limi

 

hier werde ich mich positionieren. Wasserstoff das ist die Zukunft....


Mfg
Gucci  

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ersol: UBS stockt Beteiligung auf

17:21 08.11.07  

Erfurt (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483/ WKN UB0BL6) hat die Beteiligung an der ersol Solar Energy AG (ISIN DE0006627532/ WKN 662753) aufgestockt.

Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der schweizerischen Großbank an dem im TecDAX notierten Konzern am 2. November die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 3,05 Prozent.

Die Aktie von ersol notiert aktuell mit einem Minus von 3,50 Prozent bei 87,20 Euro. (08.11.2007/ac/n/t)
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hmmm gucci!?  was ich spannend finde, sind die beteiligungen...  limi

 

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200 km/h – ohne Benzin
Traum-Sportwagen Karma fährt mit Militärtechnik
Die mobile Zukunft wird schön, wenn der dänische Autodesigner Henrik Fisker Recht behält. Er hat einen Traumwagen entwickelt: Ein Elektroauto, das gut aussieht und sogar 200 km/h schnell ist. Bedenken wegen der heiklen Batterietechnik hat Fisker nicht. Er setzt ganz auf die Erfahrungen des US-Militärs.


UMFRAGE.Alternativer Antrieb
Haben Elektroautos eine Chance?
    Ja, sie sind der Schlüssel für unsere zukünftige Mobilität.  
 Nein, ihr Wirkungsgrad ist viel zu schlecht.  

 abstimmen    Ergebnis
82%  Ja, sie sind der Schlüssel für unsere zukünftige Mobilität.
18%  Nein, ihr Wirkungsgrad ist viel zu schlecht.

Aktuell: 258 Stimmen Wo ist der Haken? Warum ist sonst noch niemand auf die Idee gekommen? Was macht die Firma Fisker Automotive aus Lake Forrest in Kalifornien besser als Toyota, als VW, Peugeot oder Ford, als alle großen Hersteller?

Henrik Fisker, geboren in Dänemark, hat mehr als nur ein neues Auto entwickelt. Wenn alles so wahr wird, wie er es plant, wird er möglicherweise in die Geschichte des Automobilbaus eingehen als der, der den Stein der Weisen gefunden hat: Fisker hat eine große Sport-Limousine erdacht, die eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Kilometer in der Stunde erreicht und dabei kein Benzin verbraucht. Der Fisker Karma, so unbescheiden heißt das Auto, fährt elektrisch, aber auf so elegante Weise, dass es selbst Anhänger herkömmlicher Sportwagen überzeugen soll. "Das Thema Tempolimit wird keinen mehr interessieren, wenn wir erfolgreich sind", sagt Fisker. Denn sein Auto bietet gewissermaßen Genuss ohne Reue - sehr gute Fahrleistungen bei sehr geringer Umweltbelastung. Die technische Idee hinter der Sport-Limousine Karma ist nicht neu, selbst von den großen Herstellern sind schon zwei darauf gekommen: Wie Fisker arbeiten auch Volvo und General Motors am sogenannten Plugin-Hybrid-Konzept. Dabei geht es darum, ein Elektrofahrzeug mit einem herkömmlichen Motor zusammenzuspannen. Der aber dient nicht dem Antrieb des Autos, sondern er lädt nur die Batterien.
Auf die Akkus kommt es an
Die Achillesferse ist nach wie vor die Kapazität der Akkus: Man muss sie so leistungsfähig machen, dass sie nicht alle naselang eine Nachladung durch den Verbrennungsmotor verlangen. Der Fisker Karma soll 80 Kilometer pro Tag rein elektrisch fahren können, was laut Fisker mehr als genug ist für 60 Prozent aller amerikanischen und europäischen Autofahrer. Wer das Auto ausschließlich für den Weg zur Arbeit nutzt und dabei die Batterien nicht leert, braucht niemals Benzin nachzutanken, da das Auto abends an die Steckdose kommt. "In zehn Jahren werden mehr als die Hälfte aller neuen Autos Plugin-Hybride sein", sagt Fisker. Er geht davon aus, dass er kein Spezialhersteller bleibt, sondern einen unumkehrbaren Trend setzt. Wenn General Motors seine Entwicklung erfolgreich abschließt, kann die Vorhersage Wirklichkeit werden. Wenn nicht, ist da neben Henrik Fisker nur noch Murat Günak. Der ehemalige Designchef des Volkswagen-Konzerns steht derzeit der Mindset AG in der Schweiz vor und hat ebenfalls ein Plugin-Hybrid-Auto entwickelt. Kleiner zwar, aber dafür mit einem weiteren Technik-Trick: Der Benzinmotor kann vom Kunden nach Bedarf aus- und wieder eingebaut werden - das spart Gewicht und Energie. Weiterführende links
Die Top Ten der umweltfreundlichsten Autos
Vier Fragen zu umweltfreundlichen Autos
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Wer will schon mit einem Öko-Auto fahren?
Die Mercedes E-Klasse wird zum Ökoauto
Was ist eigentlich ein BlueMotion-Auto? Dieser Volvo kann an der Steckdose tanken
Ex-VW-Designer baut Elektroauto zum Angeben
Die Autoindustrie schummelt beim Spritverbrauch
Dieser Geländewagen verbraucht nur 6,5 Liter
Fisker und Günak wollen Ende 2009 mit ihren Autos auf den Markt kommen. Im Gegensatz zu Günak hat Fisker sein Produkt allerdings schon auf einer großen Automesse präsentiert: Mitte Januar enthüllte er den Karma auf der Detroit Motor Show. "Seitdem haben wir 500 Autos verkauft, jede Woche gehen etwa 100 Bestellungen ein."

Ein schöner Erfolg für einen Wagen, dessen erste Prototypen erst in sechs Wochen zu Fahrtests starten. Doch die Antriebstechnik sei schon viel länger harten Tests unterworfen, sagt Fisker. Nicht ohne Stolz hatte er auf der Messe in Detroit gesagt: "Wir haben die Lithium-Ionen-Technik im Griff."

Nur diese Sorte Batterien, den meisten Menschen auch aus Handy oder Notebook bekannt, ist in der Lage, genug Kapazität für die Beschleunigung eines Autos zur Verfügung zu stellen und nicht gleich nach dem ersten Spurt schlapp zu machen. Leider werden Lithium-Ionen-Akkus gern heiß, in Telefonen und Computern sind sie auch schon explodiert. Nicht auszudenken, wenn das im Auto passierte - darum hat auch Toyota für seine erfolgreichen Standard-Hybridmodelle (Benzin- und Elektromotor treiben zusammen das Auto an) immer noch keine Lithium-Ionen-Technik eingeplant.

Fisker ficht das nicht an. Er arbeitet mit der amerikanischen Firma Quantum Technologies, die eine Plugin-Hybrid-Lösung schon vor vier Jahren für das US-Militär verwirklicht hat. "Wir haben die neuesten Batterien das ganze letzte Jahr getestet, auf allen Straßen, bei Hitze und Kälte. Andere Autohersteller haben nicht so viele Tests gemacht, Toyota fängt damit erst an."
15.000 Autos pro Jahr will Fisker bauen
80.000 Dollar wird der Fisker Karma kosten, wenn er im vierten Quartal 2009 auf den Markt kommt. Für 2010 ist der Export nach Europa vorgesehen. "Wir haben auch schon Vorbestellungen aus Deutschland", sagt Fisker.

Die Käufer werden ein 4,98 Meter langes Auto fahren, das Platz bietet für vier Personen. Die Batterien liegen im Mitteltunnel des Wagens, angetrieben werden die Hinterräder, und vorn unter der Haube sitzt nur ein kleines Motörchen.

Das hat den Designer Fisker besonders gereizt. "Ich konnte die Kotflügel wie eine Skulptur schaffen." Die Motorhaube liegt tatsächlich tiefer als die Kotflügel, die sich lustvoll vorwölben wie beim Porsche 911. Murat Günak geht bei seinem 4,20 Meter kurzen Mindset einen anderen Weg: Kotflügel und Motorhaube liegen exakt auf einer Höhe. "Das gibt dem Auto mehr Breite", sagt der Designer.

Elektroauto Fisker Volvo General Motors Mit 15.000 Autos pro Jahr kalkuliert Fisker, 10.000 plant Günak ein. Für beide ist die Zahl klein genug, um Batteriesätze guter Qualität zu erhalten. Für beide ist die Zahl aber auch zu groß, um die Autos selbst zu bauen. Während Günaks Firma Mindset mit kleineren Herstellern verhandelt, zieht es Fisker zu den großen Partnern der Autoindustrie. Dass die ihn eines Tages einholen und übernehmen könnten, fürchtet der selbstbewusste Däne nicht. "Es ist wie beim iPod. Heute gibt es viele MP3-Player, aber Apple ist immer noch ganz oben."

Henrik Fisker, 44, hat ein elegantes, fast fünf Meter langes Auto geschaffen, das überhaupt nicht wie ein Öko-Mobil aussieht.  

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6.3.2008: Aktien-News: Großauftrag puscht Aktie der Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide, Inc.  
Die Asola Advanced and Automotive Solar Systems GmbH aus Erfurt hat einen Auftrag über 135 Millionen Dollar zur Lieferung von Solarmodulen bis 2010 von der AS Solar GmbH erhalten. Das meldet die Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide, Inc. aus Ivine, Kalifornien, die seit kurzem einen 25-Prozent-Anteil an Asola hält. Demnach werden Preis und Summe der Lieferung 2009 und 2010 neu verhandelt. Der Meldung zufolge wird Asola 270- und 230-Watt-Module vornehmlich für Projekte in Spanien liefern.

Mit der Ersol Solar Energy AG wurde die Zulieferung von Solarzellen mit einem Umfang von 155 Megawatt, beginnend in diesem Jahr, vereinbart. Aus dieser Zuliefervereinbarung hofft Quantum, einen Modulumsatz von 500 Millionen Dollar zu generieren. Der Vertrag hat laut Asola-Angaben eine Laufzeit bis 2017 und einen finanziellen Umfang von 230 Millionen Euro. Quantum und Asola planen gemeinsam eine Modulfabrik mit einer Kapazität von 30 Megawatt in Kalifornien.

Quantum ist bisher vor allem im Bereich Kraftstoffspeichersystem und alternativ betriebene Fahrzeuge aktiv. Asola wurde 2001 von Reinhard Wecker unter dem Namen ASS Automotive Solar Systems GmbH gegründet.

Die Quantum-Aktie schoss heute morgen um 16,67 Prozent auf 0,56 Euro. Auf Jahressicht verlor sie rund 52 Prozent an Wert.

Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide, Inc.: ISIN US74765E1091 /WKN 662286  
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limi  

http://www.handelsblatt.com/News/Technologie/...-erst-der-anfang.html  

 

sind meine Favoriten.
Der Stoff aus dem Millionen gemacht werden, oder für Aktionäre hunderttausende von Euro !
Wer reich werden will steigt jetzt zu Fire Sale Preisen ein und hält sie über lange Zeit.
The next big boom Alternative Energy, bigger than Steel boom bigger than Railway bomm bigger than internet boom....
Nur meine Meinung, Analyse der Werte ist notwenig. Nicht alle werden es schaffen.
 

hier das fand/finde ich auch mal sehr interessant ...
Aber ob dieser wert es schafft dich in einigen jahren reich zu machen ...
hmmm...???
Wenn man immer den tiefstpunkt von solchen werten wüsste ---
Aber zum "umwelttag" oder was ist heute ??  denke ich, kann ich hier auch mal posten...
lg.  limi  

http://www.qtww.com

http://www.finanznachrichten.de/...en-aktien/quantum-fuel-systems.asp  

Tuesday, March 18, 2008
Fuel Cell Science Project
Since one of the studies mentioned in the March 11th post, “Well to Wheel,” suggested hydrogen wins out over other alternative fuels at least for powering passenger vehicles, it seemed appropriate to return to the fuel cell companies.

An update of our index of fuel cell producers and related businesses is available on the Crystal Equity Research web site. If nothing else, the index lays bare the essential truth of the hydrogen fuel cell - it is still a science project. While several of the fuel cell producers have revenue, none are producing profits. Indeed, most are a long way from profitability.

The one exception is Dynetek Industries, Ltd. (DNK: TSX), which produces power distribution systems. Of course, Dynetek is not a hydrogen fuel cell producer exactly. However, since storage and distribution are two of the stumbling blocks hydrogen must overcome, distribution infrastructure could be a solid way to invest in the sector. Dynetek is near breakeven at the operating level and is producing positive cash flows.

Of course, you can also play the distribution angle with Air Products & Chemicals (ADP: NYSE). Air Products is providing distribution and storage infrastructure in both the U.S. and the U.K. It is highly profitable and trades at 19.3 times earnings. However, as a highly diversified chemical company, Air Products is not a hydrogen pure play.

Among the hydrogen fuel cell producers, Ballard Power Systems (BLDP: Nasdaq) and FuelCell Energy (FCEL: Nasdaq) remain perennial favorites mostly because so far they have produced the most revenue. FuelCell’s focus on stationary fuel cells for power generation is appealing since this application does not require a build out of infrastructure as would be necessary for automotive use. The Connecticut Public Utility group just approved projects involving 16.2 MW of FuelCell’s DFC300 Fuel Cells. The four projects include two hospitals and two utilities.

Ballard Power’s position in the power generation market appears to be confined to co-generation projects in Japan. Ballard has teamed up with Tokyo Gas to demonstrate residential co-generation systems. One of the reasons Ballard is not bigger in the power generation market is the inflexibility of its proton exchange membrane (PEM) technology for large scale applications.

While the residential application may have merit, we believe there are greater demand drivers in the utility and commercial markets to produce green energy. Consequently, we believe the penetration rate will be faster for commercial rather than residential power generation.

We note FCEL shares are trading at 7.3 times sales versus BLDP at 5.8 times. That said, when taking a position in the fuel cell sector, we see market position, business strategy and technology as more important factors than relative valuation.


Neither the author of the Small Cap Copy web log, Crystal Equity Research nor its affiliates have a beneficial interest in the companies mentioned herein.



Posted by Debra Fiakas  

welche Werte ausser dynetec sind für Dich noch interessant ?  

Ausser der von dir empfohlenen Hygs (Top) und der Dynetec hab ich momentan keine weiteren Aktien aus diesem Bereich im Depot.
Muß allerdings gestehen daß ich bis jetzt wenig bis gar nichts mit dieser Branche am Hut hatte.
Mein Fehler.
Bin aber stets auf der Suche nach ungerechtfertigt unterbewerteten Aktien, die momentan noch wenig Beachtung finden, die jedoch ein GROSSES Aufholpotential besitzen, resp. top Turnaroundkandidaten sind.
Werde mal Augen und Ohren aufhalten.
Dieser Wirtschaftszweig der sauberen, null-Emission Technik wird definitiv in Zukunft gewinnbringend sein.
Jetzt ist der Zeitpunkt einzusteigen.
Alles nur meine Meinung
StrüznBüzn  

Fisker Automotive's Karma Prototype on the Test Track for Initial Development
Tuesday May 13, 8:45 am ET
First Production Car from Green American Premium Sports Car Company Remains on Track for 2009 Delivery


IRVINE, Calif., May 13 /PRNewswire/ -- Fisker Automotive, Inc. and Quantum Technologies (Nasdaq: QTWW - News) announced today they are performing initial vehicle testing and fine tuning the battery software management system for the Fisker Karma plug-in hybrid production car. These initial test track developments are taking place in Southern California.
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Three Fisker Karma prototypes have been built, and are currently undergoing testing for the electric powertrain developed by Quantum Technologies. Concurrently, the Fisker Automotive engineering team is working on crash test simulation. Further validation and certification on the vehicles will be performed over the coming months.

"We are very excited about the initial test results of the Fisker Karma prototype," said Henrik Fisker, CEO, Fisker Automotive. "The vehicle dynamics and fuel economy have performed better than expected and we remain on target for our fourth quarter 2009 initial delivery."

In sport mode the Fisker Karma will offer a continuous top speed of 125 miles per hour (200km/h). Electric only, or stealth mode, is capped at 95 miles per hour (150 km/h). Preliminary testing of the lithium-ion battery that powers the Fisker Karma has indicated a life expectancy of more than 10 years.

Configured to meet the demands of today's driver, the Fisker Karma's proprietary design allows consumers to drive the car emission free for up to 50 miles a day provided the car is charged every evening. With more than 80 percent of daily commuters driving less than 50 miles (80 km) a day, consumers who drive the Fisker Karma could conceivably only need to refuel the car but once a year.

Fisker Automotive is preparing to deliver its first Premium Edition vehicles by fourth quarter 2009. Currently, Fisker Automotive has received more than 500 orders for the Fisker Karma since its 2008 debut at the North American International Auto Show (NAIAS) in January. Fisker Automotive will reach a full production of 1,250 vehicles per month by the end of 2010. The starting estimated MSRP for the Fisker Karma will be approximately $80,000 or EURO 80,000.

Fisker Automotive, Inc.

Fisker Automotive is a privately owned car company with Henrik Fisker as the CEO. Fisker Coachbuild, LLC will be the exclusive design house for Fisker Automotive through the entire range of product development. The company has backing from Kleiner Perkins Caufield & Byers and Palo Alto Investors.

About Quantum Technologies (NASDAQ: QTWW - News):

Quantum is a publicly traded, world leader and OEM supplier of state-of-the-art clean propulsion technologies, fuel and energy storage technologies and services including propulsion systems for hydrogen fuel cell vehicles, hydrogen internal combustion engine vehicles, compressed natural gas vehicles, liquid petroleum vehicles, hybrid electric vehicles and plug-in hybrids based on advanced electronic control systems and Lithium Ion batteries developed by Quantum's strategic alliance partner. Quantum also provides engineering services including vehicle development and homologation.  

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Irvine (aktiencheck.de AG) - Die Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide Inc. (ISIN US74765E1091/ WKN 662286) hat von der U.S. Army einen Auftrag erhalten.

Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde Quantum Fuel mit der Entwicklung eines Diesel-basierten Hybridantriebs für das von der U.S. Army eingesetzte Alternative Mobility Vehicle (AMV) mit der Bezeichnung "Aggressor" beauftragt. Bei dem AMV handelt es sich um ein leichtes geländegängiges Fahrzeug, das von Quantum speziell für das Tank Automotive Research, Development and Engineering Center (TARDEC) der U.S. Army entwickelt wurde und mit einem Brennstoffzellen-basierten Hybridmotor ausgestattet ist.

Das Auftragsvolumen wurde auf 4,8 Mio. Dollar beziffert.

Die Aktie von Quantum Fuel Systems notierte zuletzt bei 1,51 Dollar. (21.05.2007/ac/n/a)
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limi  

ob sich jetzt noch ein Einstieg lohnt?  

Gerade gefunden:
Tech-Perle Quantum Technologies für die Zukunft  

seit 0,5

Quantum Fuel  

So machmal versteh ich mich auch nicht so ganz ...
Ich denke mal, dass ich so einige interessante werte
(wie auch diesen hier) gefunden habe,
nur kaufen tu ich dann meist diese nicht  -  
sondern Aktien
wo andere zu schreiben...
Vielleicht sollte ich mal mehr meinem eigenen gespür  vertrauen...   *gg
Die www-seite kennst du bestimmt
www.qtww.com/

lg.  limi  

stüznbüzn natürlich, meine Version ist bayrisch.
Gratuliere zu QTWW. Bin auch dabei.
Weiterhin unterbewertete Aktien sind m.Meinung nach Hydrogenics ( hygs)
Hier kommt erst Musik rein also noch genügend zeit einzusammeln.
Hygs hat genügend Cash und wurde von Shortsellern bearbeitet.
QTWW ist ähnlich bearbeitet worden aber wie es aussieht vorbei und Shortseller trauen sich nicht mehr hier draufzuhauen.
Die Aussichten sind phänomenal. Nach den US Wahlen wird in die H2 Technik noch mehr Dampf reinkommen. ( Steuererleicht. subvent. Aufträge ) usw.
Hygs hat 500 Patente pending und 42 Wasserstoffpatente erteilt.
Nur meine Meinung, macht bitte eigene Recherchen darüber.  

Habe bisher diese Werte der Branche auf der Watchlist:

Hydrogen Hybrid: A0M012

Hydrogen Power: 588386

Hydrogenics Corp: 920879

Wobei mir Hydro Corp und Hydro Power aus charttechnischer Sicht im Augenblick besser gefallen als Hydro Hybrid.Dort müsste man vielleicht auf den nächsten Rücksetzer zur 38-Tage-Linie warten.

Schaut mal rein.Freue mich über eure Meinungen.

C YA.  

tja, was soll ich hier zu deinen werten sagen,
mach doch einen eigenen thread auf (haste ja schon zu einem wert gemacht ! brav!)
oder schreibe in den vorhandenen, da erfährst du dann auch mehr...
nix für unguat....   limi  

"Quantum Fuel Systems für Mutige" -  ???
mittlerweile ja !
aber warum empfehlen uns diese superschlauen analysten nicht mal einen wert wenn er  unten ist ...
wie hier bei Quantum Fuel - wär doch ein supertipp gewesen bei/zu 0,40/0,50 euro aber jetzt bei 1,7und nochwas ....
kommt dann sone empfehlung für 'mutige'  !
na ja -
limi  

JETZT NOCH einzusteigen
... aber warum nicht? der Trend sieht noch nicht so steil aus dass er zusammenbrechen müsste, oder?  

reine Spekulation.

Endingen (aktiencheck.de AG) - Mutige Anleger sollen auf die Rally bei der Quantum Fuel Systems-Aktie (Profil) mit aufspringen, raten die Experten von "Hot Stocks Investor".

Die Gesellschaft habe kürzlich zusammen mit ihrer deutschen Partnerfirma Asola über den Erhalt eines Auftrags von Sunworx im Volumen von 17 Mio. USD berichtet. Dabei gehe es um die Lieferung von hoch effizienten Solarmodulen. Erst vor Kurzem hätten die Partnergesellschaften eine Verdreifachung der Produktionskapazitäten bis zum Spätjahr in Aussicht gestellt, nachdem man mit ersol und anderen Firmen schon Liefervereinbarungen getroffen habe, die in der Summe Umsätze von über 600 Mio. USD für Asola und Quantum Fuel Systems erwarten lassen würden.

Mutige Anleger sollen mit ein paar Stücken auf die Rally der Quantum Fuel Systems aufspringen, empfehlen die Experten von "Hot Stocks Investor". (Ausgabe 10 vom 02.06.2008) (02.06.2008/ac/a/a)


Öl 136,80 + 10%

klappt wohl nicht ganz mit der Spekulationeindämmung.

was wirklich knapp wird, wird auch wirklich teuer