Wahl-O-Mat jetzt auch für Hessen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.09.18 11:09 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.18 11:22 | von: Monsieur To. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 27.09.18 11:09 | von: 007_Bond | Leser gesamt: | 1.637 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Bin von meinem Ergebnis leicht schockiert
Freie Wähler auf Platz 1. CDU auf Platz 2. Wir reden nicht über Nummer 3.
Auswüchse sollten allerdings bekämpft werden, wenn z.B. Lobbyisten direkt in den Ministerien sitzen oder deren vorgefertigte Texte 1 zu 1 übernommen werden.
man muss autark bleiben.
Alles selbst machen können (okay: beinahe alles) bleibt das Ziel.
Aus der Nashornforschung weiß man: alte Nashörner würden ja gerne noch, meist schaffen sie aber nicht mehr ... und die jungen Nashornweibchen nutzen die Schwächen aus: sie fangen dann an, ihn zu piesacken und zu terrorisieren.
Wieso kommt einem das bekannt vor?
Klar: man hat seine Eltern vor Augen und unmerklich spürt man im Laufe der Jahre: verdammt, das nimmt kein gutes Ende mit meiner Frau ....
ABER: wer sich mit Nashornforsch auskennt (so wie ich) und wer immer zwischendurch mal Sachen wie Nähen, Waschen oder bügeln übt (so wie ich), der bleibt AUTARK .. der muss sich nicht anbiedern ... der muss sich nicht PIESACKEN LASSEN.
So ist, so war es und so wird es immerzu sein.
AMEN.
:-)
https://www.welt.de/wirtschaft/article169341610/...verschwendung.html
Und wie kann es sein, dass Pharmakonzerne zig Milliarden von den Krankenversicherten kassieren dürfen, damit diese (also die Pharmakonzerne) so ihre Forschung finanzieren. Nicht selten kostet im Bereich der Onkologie ein Medikament, dessen Wirksamkeit nicht bewiesen ist, hunderttausende Euro, die dann die Gemeinschaft tragen darf. Klar, die Aktionäre partizipieren an überdurchschnittlichen Gewinnen, weil ein überwiegender Anteil der Kosten sozialisiert wurde! Das finden Udo und Darkie normal und gut? Echt jetzt?
Fragwürdige Geschäfte der Pharmakonzerne
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/roche-ms-101.html
2016: Gesetzgeber will Pharmakonzerne zügeln
https://www.deutschlandfunkkultur.de/...e.html?dram:article_id=362607
Da wird ein Aufwand in Höhe von mehreren Milliarden Euro betrieben - finanziert über unsere Steuergelder - um angeblich ein paar doofe Terroristen schnappen zu können - klappt ja letztendlich doch nicht, wie wir in der Vergangenheit immer wieder feststellen mussten. Zu guter Letzt müssen wir dann auch noch feststellen, dass diese ausschließlich zur Kontrolle "Stasi 2.0" der Bundesregierung und ihrer Freunde dient. Aber sonst geht es denen noch ganz gut? Das scheint aber kaum jemanden zu interessieren?!
Die totale Überwachung: Seehofers Pläne für Deutschland
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/...ers-plaene-100.html
Ich gönne mir seit 25 Jahren eine Haushaltshilfe.
Bügeln ist doch wohl Kontrollverlust pur.
Die Haushaltshilfe habe ich dann vom Singleleben in die ewige Bindung übernommen.
Nicht Bügeln müssen, macht jede Frau glücklich und zufrieden.
Da Frauen generell schlecht kochen und dümmlich einkaufen. Obliegt mir dieser Part.
Das Ergebnis ersetzt im Alter auch den häufigen Sex.
Insofern finde ich: Nashorn ade
https://www.ariva.de/forum/loeschung-558246
und hier:
https://www.ariva.de/forum/loeschung-547867
und auch hier:
https://www.ariva.de/forum/loeschung-544990
Nur um mal ein paar Bsp. zu nennen ....
:-)
Es gab mal Zeiten, da war der linke Revoluzzer der Einzige, der diesen Staat und seine Errungenschaften in Frage stellte.
Aber je höher der Lebensstandard gestiegen ist, umso größer die Anzahl der Nörgler.
Es gab auch mal Zeiten, da waren Bürgerinitiativen etwas, was nur bei linken bzw. grünen Engagierten vorkam.
Jetzt gründet jeder Spießer eine BI, weil er in seiner bürgerlichen Idylle weder Stromleitungen überirdisch, Stromleitungen unterirdisch, Windkraftanlagen, AKWs, noch irgendwelche sonstigen Bauwerke ertragen will, die Schatten werfen, Geräusche erzeugen oder still vor sich hin rotten.
Die Welt ist so reich wie nie, doch der Reichtum verschiebt sich zunehmend nach Asien. Gleichzeitig findet eine Umverteilung innerhalb der Länder statt. Deutschland schneidet dabei allerdings ziemlich schlecht ab.
Das durchschnittliche Netto-Geldvermögen beträgt hierzulande 52.390 Euro, das Median-Netto-Geldvermögen dagegen gerade mal 15.190 Euro sprich: Die Hälfte der Bevölkerung besitzt weniger als 15.190 Euro. In anderen Ländern ist diese Differenz weit geringer, in Belgien liegt der Durchschnittswert beispielsweise bei rund 90.000 Euro, der Median-Wert aber immerhin bei 60.000 Euro, in Frankreich sind es rund 60.000 gegenüber 28.000 Euro.
https://www.welt.de/finanzen/article181675544/...gleichheit-vorn.html
Quelle s.o.
Dazu die Sonderrolle der Ostländer, wo erst seit der Wende Vermögensaufbau möglich ist. Alles nicht so dramatisch.