Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Den Kreisverkehr um den Triumphbogen kenne ich und bin ihn selbst schon mehrfach befahren. Davon sind die aktuellen Systeme sicherlich noch ein gutes Stück weit weg. Aber der Verkehr in Los Angeles ist auch nicht gerade zivilisierter und ein Bergdorf in Italien dürfte noch problematischer sein. Letztendlich ist das aber alles lösbar. Die einzige Frage ist wie lange es dauert.
Sicher gibt es immer mal wieder skurrile Situationen auf die der Computer im Gegensatz zum Menschen keine passende Antwort hat. Aber die werden immer seltener werden und letztendlich keine Rolle spielen.
Erfolge:
- Model 3 Produktionsrate bei 10000 M3/Woche bis Ende Q2 2019
- Einführung des 35000$ M3 Ende Q2 (zumindest in USA)
- AP HW und SW Update bis Ende Q3 --> ein gewaltiger Schritt in Richtung autonomes Fahren
- Ich gehe auch von einem Ende des Handelskriegs zw. USA und China bis spätesten Ende März aus. D.h. weiter steigende Nachfrage nach M3
- Vorstellung Model Y + Überraschungsvorstellung des neuen Model S (ich weiß dass die These gewagt ist. Wenn ich Musk wäre würde ich das Model S direkt nach der Vorstellung auch anfangen zu produzieren, damit der Absatz nicht zu stark einbricht)
- Marktreife und Produktionsstart der Solarziegel
- Preisverfall der Akkus um min. 20% bis Ende 2019 --> hohe Nachfrage nach Powerwall
Probleme:
- Verzögerungen beim Bau der Gigafactory 3 in China --> Fertigstellung der Fabrik irgendwann in 2020, Produktionsbeginn frühestens Ende 2020
- Einbruch der Model S Verkaufszahlen
- Probleme/Verzögerungen beim Umbau der SuC in Europa
- Nur minimale Gewinne (wenn überhaupt) aufgrund der weiter hohen Investitionskosten
Mein Kursziel für 11.12.2019: 450$
Eure Einschätzung/Vorhersage würde mich interessieren.
Hat Tesla überhaupt eine Nachfrage in Europa, in Deutschland nach dem Model 3?
Interessant ist eher die Frage wie viel Nachfrage gibt es nach dem Modell mit Allradantrieb, großem Akku und Premium-Paket. Denn nur dieses Modell und das Performance-Modell wird am Anfang ausgeliefert.
Damit dürfte die anfängliche Nachfrage vielleicht bei 50.000 liegen. Wenn diese 50.000 dann erstmal auf den Straßen fahren wird es sicherlich noch mal die gleiche Zahl an Neukunden geben die ein Interesse haben.
Parallel wird ja auch nach Asien geliefert und die preiswerteren Modelle nach Nordamerika. Daher erwarte ich, dass Tesla erst im Q3 2019 mit der Auslieferung der günstigeren Modelle nach Europa anfängt. Das passt auch gut mit dem Auslaufen der zweiten Steuerrabattstufe in den USA zusammen.
Und spätestens wenn auch das Einstiegsmodell, mit 35k Dollar vor Steuern, überall verfügbar ist werden alle Dämme brechen. Dann werden auch 500.000 pro Jahr weltweit nicht mehr reichen. Insofern ist es wichtig, dass die Fabrik in Shanghai möglichst bald arbeitet.
Viel über 700.000 weltweit pro Jahr wird es aber nicht gehen, denn bis dahin gibt es dann ja endlich alternativen. Das Model Y, Kona, Niro und vielleicht sogar einen ID? Das wird dann der Zeitpunkt an dem die BEV anfangen den kompletten Markt zu übernehmen.
Allerdings sehe ich die 10T/Woche Model 3 noch nicht in Q2. Höchstens als Burst-Woche um dann in H2 eine dauerhafte Rate von 10T/Woche tatsächlich zu erreichen.
Vom Model S erwarte ich kein grundlegend neues Modell vor 2021. Allerdings soll 2019 ein Refresh kommen bei dem der Innenraum an den des Model 3 angeglichen wird. Nur halt etwas edler. Und ja, viel Vorlauf durch Ankündigungen wird es nicht geben. Das ist bei Tesla so üblich.
Auch erwarte ich keinen Absatzeinbruch beim Model S und X. Die werden zusammen weiterhin stabil bei 100.000 pro Jahr bleiben.
Bei der Fabrik in China bin ich ebenfalls noch optimistischer, aber was dort passiert ist sehr schwer einschätzbar. Schön wäre es wenn der Handelskrieg bis zum März beendet ist, aber große Wetten möchte ich darauf nicht abschließen.
Bei 450 Dollar gehe ich mit. Aber eher als Untergrenze. Je nachdem wie es sich mit dem AP oder in China entwickelt geht da auch noch mehr.
Gegen Ende 2019 kommt übrigens noch die erste Kleinserie des Semi auf die Straßen.
SZ: Bei solchen Projekten war ich selbst schon vorbei. Mehr Ineffizienz geht nicht! Fehlende Absprachen, Eitelkeiten, Zurückhalten von Informationen, unnütze und verkopfte Meetings. Ein Greul.
Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung, ist aber vermutlich auch egal, weil beides nicht representativ ist.
SZ: Tesla ist da als junges inhabergeführtes Unternehmen im Silicon Valley ganz anders aufgestellt. Die Entscheidung auf LIDAR zu verzichten konnte nur Tesla treffen. Alles aus einer Hand, von der Kamera bis zum Auto auf einer Straße.
Im Silicon Valley haben sie alle R&D Zentren. Im Gegensatz zu Tesla allerdings nicht nur dort. Die Entscheidung auf LIDAR zu verzichten wollte nur Tesla treffen. Jeder Andere der an dem Problem arbeitet und nicht gerade Velodyne ist, hätte auf LIDAR genauso gut verzichten können.
Was haben denn die genannten Firmen auf der Straße? Ein Dutzend Testfahrer rund um Stuttgart? Mein Favorit ist und bleibt Tesla. Da passt einfach alles zusammen.
Erstmal wäre zu klären, wieso auf einmal relevant ist, was sie heute in Serie auf der Straße haben. Im Fall von Tesla argumentierst du sonst immer mit den Aussichten auf die Erfolge der nächsten 3-10 Jahren und betonst, dass die Börse doch in die Zukunft schaut. Um aber auf deine Frage trotzdem einzugehen:
Heute haben alle in ihren Serienfahrzeugen SAE-Level 2 Assistenzsysteme auf der Straße. Waymo und Cruise haben Flotten von weitgehend autonomen SAE-Level 4 Testfahrzeugen auf einigen Straßen. Selbst von den Dinos haben wir fähigere Testfahrzeuge auf der Straße gesehen, als alles was wir von Tesla bisher real sehen konnten. Was hat Tesla nun also auf der Straße?
Zwei Jahre nachdem man angefangen hat, "Full Self-Driving Capabilitiy" als Option zu verkaufen, hat man ein scheinbar ganz gut funktionierendes Spurhaltesystem mit adaptivem Tempomat, das nach mehr als 2 Jahren hochgradig innovativer Alles-aus-einer-Hand-Entwicklungen im Silicon Valley in der letzten Beta-Version sogar Spurwechsel vorschlagen und durchführen kann* auf der Straße. Realitätsabgleich:
Juni 2016: "I think we are less than two years away from complete autonomy, safer than humans, but regulations should take at least another year," Musk said.
:-)
Wenn die "Liste der Fans" erstmal abgearbeitet ist muss Tesla auch anfangen die dickeren Bretter (Otto-Normalverbraucher) zu bohren.
Verkaufsstellen, Service-Niederlassungen, SuperCharger, Logistik-Zentren, der weltweite Ausbau geht bei Tesla ungebremst weiter. Das ist ein beständiger Balance-Akt zwischen Produktionswachstum, Kapitalbedarf und Kundenanforderungen. Da knirscht es natürlich immer mal vorübergehend im Getriebe (z.B. in Norwegen), aber Tesla hat das doch erstaunlich gut im Griff.
Was bringen denn die paar L2-Autos die die Dinos auf den Straßen haben? Sie haben ja noch nicht mal einen Rückkanal um die Daten zu sammeln. Was Tesla heute auf den Straßen hat ist wichtig, denn sie sammeln heute damit Daten die sie auswerten können um damit rasche Fortschritte zu erzielen.
Ich bin gerade mit einem nagelneuen Volvo XC90 gefahren und der kann mit meinem Tesla definitiv nicht mithalten. Der Unterschied entspricht etwa dem zwischen einem nüchternen und einem mit 1.0 Promille.
Nach deinem Zitat hätte Tesla mit dem genehmigten autonomen Fahrzeug auf der Straße noch bis Ende 2019 Zeit ... Natürlich reicht auch das nicht, aber ich gehe davon aus, dass man Ende 2019 schon deutliche Schritte in diese Richtung sehen wird und eine neue Prognose dann deutlich näher an der Wahrheit sein kann. Vielleicht kommen wir zwei dann zu einer größeren Überschneidung der Einschätzung als heute.
Ein sehr entscheidender Unterschied. Das weiß ich aus meinen Gesprächen mit vielen anderen Fahrern.
Immer weniger akzeptieren dass sie so viel Geld für den technischen Stand von vor drei Jahren ausgeben und sich dann fünf Jahre lang damit begnügen müssen.
In Deutschland brauchen wir kurzfristig sicherlich auch noch vier bis fünf Servicecenter und langfristig deutlich mehr. Ich wohne auch ziemlich in der Mitte zwischen zwei Servicecentern und habe so eine Stunde Anfahrt. Tesla hat mir angedeutet, dass sie schon auf der Suche nach einem Standort hier in der Nähe sind. Bis ich zum nächsten mal in ein Servicecenter muss sind es dann hoffentlich nur noch 15 Minuten :-)
https://youtu.be/ACIA-t98-F4?t=958
Wenn man sieht wie schnell es manchmal gehen kann in China, dann wäre eine erste Testproduktion Ende 2019 durchaus möglich. Denn damit muss man ja - analog zur Gigafactory 1 - nicht warten bis alles fertig ist. Vermutlich keine komplette Produktionsstraße, vielleicht auch nur etwas wie in Tilburg, aber immerhin.
Toll etwas weiter im Video das vollelektrische Tuktuk von Mahindra. Indien wird in Bezug auf die Elektrifizierung und erneuerbare Energien noch den ein oder anderen überraschen. Beim Klimaschutzindex sind wir schon hinter Indien gefallen. Tragisch aber wahr.
https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/...es-klimaschutz-ranking
Da sind es bis zu "den" $ 390 nicht mehr sooo weit...
wird spannend
https://www.cnbc.com/quotes/?symbol=TSLA
Juhu!
*poliert die Glaskugel*
Model S+X: Stabiler Stückzahlen in 2019 bei etwas geringere Marge
Model 3: Im Jahresdurchschnitt 2019 unter 8k pro Woche. Die 10k pro Woche sehe ich in 2019 gar nicht. Jahresproduktion unter 400k. Bis Ende Q2 vielleicht stabile 7k. Bezüglich $35k Model 3 bin ich unsicher. Vielleicht ab Q2 oder Q3. Durchschnittspreis über alle Modelle fällt auf oder unter $50k. Bruttomarge bleibt deutlich unter den angestrebten 25%.
HW3: Ab Q3 beim Endkunde, neue Autonomie-Funktionen spärlich. In 2019 sehe ich überhaupt kein SAE-Level 3, also irgendwas, wo die Verantwortung vom Fahrer komplett auf das Auto übergeht.
Semi: Keine Auslieferung von Serienfahrzeugen an Endkunden. Ein paar Vorserienfahrzeuge vielleicht Ende 2019.
Roadster: Mir egal.
China: Keine nennenswerte Autoproduktion (>1k pro Woche) in 2019 oder 2020.
Giga 1: Keine nennenswerte Autoproduktion (>1k pro Woche) in 2019. Vielleicht ein bisschen was ab Mitte 2020 aufwärts.
Powerwall und Powerpack: Bis zu 50% mehr Umsatz in 2019. Keine Preisnachlässe, da Kosten nur noch langsam sinken und die mal Gewinne einbringen sollten.
Solarroof: Keine nennenswerte Anzahl an Installationen in 2019 (< 1000 Dächer), < 100 Mio. Umsatz
Solarrest: Stagnierende oder sinkende Umsätze für Standard-Solarpanels.
Gewinne: Mindestens 2 oder 3 rote Quartale, falls man wie angekündigt R&D und Investitionen hochfährt, sowies Service, Vertrieb und Ladenetz ausbaut.
Konjunktur: Wahrscheinlich Eintritt einiger größerer Wirtschaftsräume in eine Rezessionsphase (Japan?, EU?, Brasilien?). Entsprechend langsameres Wachstum in anderen Regionen (USA, China, Indien?). Insgesamt halt eine Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums, wie wir es in 2018 in einigen Regionen schon beobachten durften. Aufhänger (aber nicht die Hauptursache) könnten gut die Handelskonflikte werden. Eventuell werden es auch weitere Zinsschritte in den USA oder die Verringerung der Liquiditätszufuhr durch einige Zentralbanken.
Tesla-Kursziel für 11.12.2019: Ist mir egal.
Tesla-Kursziel für irgendwann in 2019: < $250
Was Tesla unter "autonomous" bejubelt ist ja nur Rumsucherei, klappt vlt. auf Autobahnen, aber sicher nicht im Stadtverkehr.
Jetzt mal ganz ehrlich, ich kaufe mir doch lieber einen BMW also so eine Amikiste
A. Was der Artikel bei Daimler als 'Investition' bezeichnet, würde unter einer objektiven, nicht-Marketing-Sicht als sinpler 'Kauf' von Batteriezellen bezeichnet werden.
"Der Automobilkonzern Daimler hat angekündigt, in den kommenden Jahren mehr als 20 Milliarden Euro für Batteriezellen auszugeben. Es seien Verträge mit Lieferanten geschlossen worden, die bis ins Jahr 2030 die Versorgung der eigenen Produktion sicherstellten, teilte das Unternehmen mit."
Klingt aber mysteriöser als ein billiger Kauf, denn dann würde sofort die Frage im Raum stehen, warum Daimler nicht wirklich investiert - in eine eigene Akkuproduktion.
Echte Produktion ist nur dieses: "Ein Batteriewerk im sächsischen Kamenz ist bereits in Betrieb, sieben weitere sollen folgen. Das kostet den Konzern nach eigenen Angaben eine weitere Milliarde Euro."
Also wird bei einer neutralen betrachtung eine Milliarde investiert, nicht zwanzig Milliarden.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-e-autos-a-1243097.html
B. Danke an SchöneZukunft für diesen interessanten Link und der berechtigten Frage: "VW kommt voran. Aber ist es eigentlich verwerflich so weit im Voraus eine Anzahlung anzunehmen? Tesla wurde das ja oft unterstellt."
Aus dem Artikel: "Der ID. kommt als Volkswagens erstes rein elektrisches Volumenmodell auf MEB-Basis 2020 auf den Markt. Im Vorfeld wird es nach Informationen von „Automobil Produktion“ ein Vorbestellungsverfahren geben, das bereits im ersten Halbjahr – also rund ein Jahr vor dem Verkaufsstart – gestartet werden soll. Einerseits kann über die dort fälligen Anzahlungen bereits Kapital erwirtschaftet werden, wichtiger dürfte für Volkswagen aber sein, einen ersten Eindruck von der Nachfrage zu gewinnen."
Kombiniere: die selben Namen, die das damals bei Tesla skandalös fanden, werden nun diverse 'gute Gründe' dafür finden, dass VW das ebenfalls tut. ;-)
https://www.electrive.net/2018/12/11/...jahr-2019-vorbestellbar-sein/
Da ist ein Fabrikgebäude Kinderkram, das lassen die dort die Architektur Praktikanten als Übung erledigen. ;-)
Entsprechend eben auch bei Daimler die Frage, warum diese (und die Medien) meinen normale Ausgaben als Investitionen aufbauschen zu müssen? Wer soll beeindruckt werden? Die Politik (Wir tun was, aber ihr seid mit Grenzwerten böse zu uns?) oder die Bürger (Wir tun was, warum nur glaubt ihr uns nicht?) - beide scheinen wenig gewillt zu sein Volkswagen und Daimler überhaupt noch etwas zu glauben.
@kleinviech2: hoffe, ich hab mich richtig erinnert?
VW hat für die Entwicklung des MEB und für die Vorbereitung und Umstellung von Werken allerdings auch ernsthaft Geld in die Hand genommen; hier ist z.B. die Rede von 4 + 2 Mrd:
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/...zeitalters-105.html
Bei diesen Beträgen kann man gern von "Investitionen" reden.
Das entscheidende dürfte der MEB sein, wenn es um Skaleneffekte für das Auto ohne die Batts geht. Angeblich können die mit dem MEB gebauten Autos dann auch das, was jeder Tesla kann: OTA Softwareupdates, Aufspielen & Freischalten neuer Features etc. Wenn das so stimmt, ist VW hier bei den OEM am weitesten und konsequentesten, und das markenübergreifend, weil z.B. auch Skoda vom MEB profitiert.
Die anderen doktern bisher immer noch mit konvertierten und weiterentwickelten Verbrennerplattformen herum, was auch Vorteile haben kann - Hyundai kann den Kona als BEV, als Hybrid und als Verbrenner über ein Band laufen lassen.
Bei BMW und Daimler sehe ich bei der emobilty weder einen überzeugenden Plan noch einen roten Faden bei der Plattformentwicklung. Der VW Konzern scheint da ironischerweise auch in der Oberklasse am weitesten zu sein, ua weil sich in der Oberklasse Porsche und Audi die Taycan - Plattform mit der 800 V Architektur teilen. Der Audi etron SUV ist es noch nicht, der sieht zu sehr nach konvertiertem Q7 aus, auch wenn ich denke, dass das ein sehr gutes BEV wird.
Der große Dieselscheitan resozialisiert sich selbst - schau an. Jetzt müssen sie in 2020 nur noch liefern. Ferner muss sich noch zeigen, ob die Zukaufstrategie bei den Zellen die richtige Entscheidung war.
ON: Klingt aber mysteriöser als ein billiger Kauf, denn dann würde sofort die Frage im Raum stehen, warum Daimler nicht wirklich investiert - in eine eigene Akkuproduktion.
Artikel: Daimler baut die Batterien zwar selbst, kauft aber die Zellen - den wesentlichen Baustein - bei externen Lieferanten zu.
Tesla 10k: Panasonic has partnered with us on Gigafactory 1 with investments in the production equipment that it uses to manufacture and supply us with battery cells. Under our arrangement with Panasonic, we plan to purchase the full output from their production equipment at negotiated prices.
Äh ...
Ach, was soll's.
Äa er eben keine 20 Milliarden, die sie in die Medien tragen. ;-)
Ja, was soll's. Du hast nicht kapiert, worum es geht.
Tipp: Lies den Beitrag von kleinviech2, bevor Du auf das Klingeling reagierst. ;-)
Volkswagen und Daimler 'investieren' bis 2030 jeweils 30 Milliarden Euro in DüBenzin/Diesel Verbrenner-technologie. ;-)
So würden sie das vermutlich nicht in die Medien tragen.
Mich juckts ja auch bei Daimler, aber es wird klar noch tiefer gehen. Daimler, VW und BMW werden die nächsten 2 Jahre quartalsweise die Gewinnwarnungen rausdrücken. Ich denke alle werden gut zu EVs umsteigen, aber es werden durchwegs schmerzhafte Jahre (gerade für die Aktionäre).
Beim Thema Fahrassistenz sehe ich von den deutschen Herstellern sehr wenig. Was Audi mit dem A8 geliefert hat ist geradezu peinlich. Der Mist steckt auch im e-Tron drin und man sieht ganz klar, es ist nicht die Menge an Radars und Lidars, es ist er Umgang der Daten damit und den kann Audi (noch) nicht.
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