ZürichFinancialServices: Einschätzung zu Überschwe


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Neuester Beitrag: 19.12.13 14:51
Eröffnet am:08.09.05 09:58von: B GhostAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:19.12.13 14:51von: alpenlandLeser gesamt:24.677
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3379 Postings, 6945 Tage B GhostZürichFinancialServices: Einschätzung zu Überschwe

 
  
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08.09.05 09:58
Zurich Financial Services: Einschätzung zu Überschwemmungen in Europa und zu Katrina
<!-- CARRE 250 --><!-- /CARRE 250 -->Der schweizerische Versicherungskonzern Zurich Financial Services (ISIN CH0011075394/ WKN 579919) meldete am Donnerstag, dass die kumulierten Schadenzahlungen als Folge der Überschwemmungen in der Schweiz, in Süddeutschland und in Österreich nach vorläufigen Schätzungen rund 100 Mio. Dollar vor Steuern und nach Abzug von Anteilen Dritter (Mit- und Rückversicherer) betragen. Die Kosten für die Überschwemmungen in Europa werden im dritten Quartal verbucht.

Der Konzern kann derzeit nicht bestätigen, bis wann verlässliche Schadenschätzungen zum Wirbelsturm "Katrina" gemacht werden können. Solche Schätzungen seien aus zahlreichen Gründen schwierig zu erstellen. Zu diesen Gründen gehören Erstschäden in Florida, die Wucht der Zerstörung in Alabama, Louisiana und Mississippi sowie die Überschwemmung von New Orleans. Die Schäden erfordern zudem gewaltige Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten und haben ausgedehnte und möglicherweise lang anhaltende Betriebsunterbrechungen zur Folge. Darüber hinaus haben Schadenbearbeiter nach wie vor große Schwierigkeiten, in die betroffenen Gebiete zu gelangen.

Die Aktie von Zurich Financial Services notiert an der virt-x aktuell bei 221,00 Schweizer Franken (-0,32 Prozent).

 

1105 Postings, 6584 Tage bluelampZurich: Gerüchte um Buffet-Einstieg

 
  
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09.05.07 22:59
Der Versicherer Zurich Financial erhält möglicherweise einen neuen Grossaktionär aus dem Ausland. Ausserbörslich wechselten mindestens 7,6 Millionen Aktien die Hand. Händler spekulieren auf einen Einstieg des Warren Buffets.

CH-Firmen im Visier

Das ausserbörsliche Handelsvolumen entspricht einem Anteil von rund 5,2 Prozent an Zurich. Der Gesamtpreis beläuft sich auf rund 2,7 Milliarden Franken. Der Grossteil der Transaktionen fand kurz nach 15 Uhr statt, als mehrere Blöcke zu einer Million Aktien zu 357.25 Franken die Hand wechselten. Nach 19 Uhr kamen weitere ausserbörsliche Wechsel von Aktienpaketen hinzu.

Zurich wollte sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA nicht zu den Transaktionen und den Beteiligten äussern. Marktspekulationen würden grundsätzlich nicht kommentiert, sagte eine Konzernsprecherin. Bislang ist kein Aktionär mit einem Anteil von über 5 Prozent eingetragen.
Buffet in Kauflaune
Händler brachten die Transaktionen in Zusammenhang mit einem Interview der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» mit dem US-Investor Warren Buffett vom Mittwoch. Dort hatte Buffett erklärt, seine Firma Berkshire Hathaway sei an grossen Übernahmen interessiert und habe Versicherer und Rückversicherer auf dem Radarschirm.

Buffet hatte in jüngster Zeit immer wieder verlauten lassen, dass er an Engagements im Versicherungsgeschäft interessiert sei. Dementsprechend fiel sein Name auch als möglicher «Weisser Ritter» für den Rückversicherer Converium, der eine Übernahme durch den französischen Konkurrenten Scor zu verhindern versucht.

Die Zurich-Aktie schloss aufgrund der Spekulationen 1,25 Prozent fester auf 364.50 Franken. Im Börsenhandel selbst lag der Umsatz bei knapp einer Million Aktien.

Die Zurich hatte für 2006 einen Rekordgewinn von 4,527 Milliarden Dollar ausgewiesen, 41 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Bruttoprämien und Policengebühren sanken zwar leicht von 46,797 Milliarden auf 46,465 Milliarden Dollar, dafür arbeitete der von James Schiro geleitete Versicherungskonzern wesentlich profitabler.
Erinnerung an Sulzer
Über grosse ausserbörsliche Aktiendeals waren im April auch beim Industriekonzern Sulzer neue Investoren eingestiegen. Der russische Milliardär Viktor Vekselberg übernahm zusammen mit den österreichischen Investoren Ronny Pecik und Georg Stumpf auf einen Schlag 32 Prozent des Traditionsunternehmens.

Die Art des Einstiegs sorgte auf dem Wirtschaftsstandort Zürich für heftigen Wirbel. Die Kritik, die Beteiligung sei unter Ausnutzung von Gesetzeslücken und unter Täuschung der eigenen Kundin Sulzer aufgebaut worden, sorgte für ein Köpferollen bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), die an der Transaktion beteiligt war. Nach zwei Topmanagern kündigte am Montag auch ZKB-Chef Hans Vögeli den Rücktritt per Ende Monat an. Die ZKB hatte Pecik und Stumpf bereits bei deren Einstieg bei OC Oerlikon und Saurer geholfen. (cpm/sda)

http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/749807.html  

5409 Postings, 5042 Tage SchwerreichWie schätzt ihr den Kursverlauf für

 
  
    #3
28.02.11 14:40

die kommenden Wochen/Monate ein?

 

2696 Postings, 5551 Tage orleon300 schweizer franken

 
  
    #4
28.02.11 20:31
und eine nette dividende ende März...17 schweizer Franken umgerechnet ca. 14 Euro pro share...  

6809 Postings, 7358 Tage alpenlandso, wende mich wieder dem Alltag zu

 
  
    #5
02.09.13 11:44

Cash Guru:

Zurich - Investoren erwarten eine Beruhigung nach dem Rücktritt von Josef Ackermann als VR-Präsident. Für Anleger wichtig: Zurich sieht immer noch eine unveränderte Dividende von 17 Franken als Zielvorgabe. Renditeüberlegungen werden wieder im Vordergrund stehen.

Rendite  7.2% smiley

KO Call verbilligt  

4666 Postings, 4466 Tage FD2012Zurich Insurance/ Zeit z.Einstieg?

 
  
    #6
15.10.13 10:24

alpenland: Das mit der Div.-Rendite sehe ich auch so. Aber zunächst wird die Situation bei der Zurich Insurance geklärt, was die internen Abläufe in diesem Unternehmen anbelangt, weil am Reserven ausgelotet haben will. Ob die Div. davon betroffen ist, wir sollten's abwarten, da eine Erklärung seitens der Geschäftsführung ansteht. Keine Frage, das Papier zeigt erstmals wieder einen leichten Anstieg an. Das mag gut sein. Also bis bald.

 

6809 Postings, 7358 Tage alpenlandZurich plant ..Adoboli-Police

 
  
    #7
19.12.13 14:51

Der Zürcher Versicherungskonzern will bald gewisse operationelle Risiken von Banken abdecken. Der Vorteil für die Banken: tieferer Kapitalbedarf.

http://www.finews.ch/news/versicherungen/...ung-operationelle-risiken

 

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