Zinsen auf Rekortief - die Deflation kommt!


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Neuester Beitrag: 21.05.12 20:17
Eröffnet am:24.04.12 17:32von: Deflation-kom.Anzahl Beiträge:93
Neuester Beitrag:21.05.12 20:17von: julian goldLeser gesamt:6.146
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320 Postings, 4422 Tage Deflation-kommtZinsen

 
  
    #26
2
24.04.12 19:17

Die Zinsen  waren doch schon viel niedrieger. Am Zinsniveau kann man heutzutage gar  nichts mehr wirklich ablesen. Sonder nur das alles künstlich auf zeit gehalten wird. Der Euro ist doch schon lange tot. Und der Doller schon länger.

Zinsen werden am Markt gemacht und hängen zum Großteil einfach von der Inflation ab - niedriger Zins= niedrige Inflation

Und nein niedriger waren die Zinsen seit der Weltwirtschaftskrise nicht mehr - 1,36% Umlaufrendite, das gab es seit 80 Jahren nicht mehr!

Das ganze System implodiert jetzt bald.

 

320 Postings, 4422 Tage Deflation-kommtDeflation

 
  
    #27
2
24.04.12 19:20

Ich erwarte aber nur eine begrenzte Deflationsphase - genauer gesagt, immer schnellere Wechsel zwischen Inflation und Deflation - bis zum Systemkollaps.

Nur daß man eben die Deflation nicht mehr aufhalten kann wenn sie einmal in gang ist - eine Inflation kann mans teuern aber eine Deflation beschleunigt sich von selber, ohne daß man sie kontrollieren kann.

Deshalb hat ja die Weltwirtschaftskrise 10 Jahre gedauert und Japan steckt bis heute darin ohne da jemals rauszukommen.

Meiner Ansicht nach endet eine Deflation nur mit einem Krieg - siehe Zweiter Weltkrieg!

 

2978 Postings, 4836 Tage SG70Alpha

 
  
    #28
24.04.12 19:22
Ich glaube, Du weißt nicht so ganz von was Du redest... deine "Idee" war mit billigem Kredit einen Dividendentitel zu kaufen. Das können in Versicherungen und Pensionsfonds nicht, weil sie ANLAGEGELDER verwalten, also Geld das sie bereits besitzen. Keine Kredite, ok?
Dann sprach ich von D mit den rechtlichen Vorschriften und in den USA kenne ich mich nicht mit den rechtlichen Regelungen aus d.h. welcher Anteil in Staatsanleihen muss etc. Es kann auch sein, dass es in den USA und UK keine rechtlichen Anlagevorschriften gibt...
Wobei schwierig vorstellbar, dass ein Pensionsfond theoretisch alles in Derivate investieren könnte und die gesamte Altersversorgung einer Personengruppe "hopps" geht. Wahrscheinlich wird es dort auch Richtlienien geben, aber ich weiß es nicht...  

139590 Postings, 8959 Tage seltsam@Deflation-kommt

 
  
    #29
2
24.04.12 19:39
Du meinst also, Geld (Papiergeld) sei etwas wert?? Zins ist der Preis des Geldes... Mehr nicht.  

495 Postings, 5550 Tage ksaigzu 28 SG70

 
  
    #30
1
24.04.12 20:03
und Banken verwalten keine Anleger und besitzen deren Geld nicht? Klar gibt es diese Vorschriften aber weißt du ob diese zu 100% eingehalten werden?

Wieviele Vorschriften wurden denn die letzen 2 Jahre eingehalten und wieviele gebrochen?

Unser logisches denken und unser Gerechtigkeit wollen sich daran halten doch machen es die Big Player? Ich bin mir ziemlich sicher das auch Versicherungen und Pensionsfonds über Umwege riskant investiert sind.

Das ganze Sytem besteht nur aus Vertrauen.

320 Postings, 4422 Tage Deflation-kommt@seltsam

 
  
    #31
24.04.12 20:05

Du meinst also, Geld (Papiergeld) sei etwas wert?? Zins ist der Preis des Geldes... Mehr nicht.

Natürlich ist Geld was wert - ansosnten würden die Leute ja nicht wie irre hinter her laufen - für Geld bekommst Du ALLES was Du willst.

Für Gold wirst Du aus dem Supermarkt geworfen...

Und nein der Zinssatz hängt zum Großteil von der Inflation ab +  Risikozuschlag

 

36350 Postings, 6907 Tage Jutohier ein chart

 
  
    #32
2
24.04.12 20:18
 
Angehängte Grafik:
interhyp.png (verkleinert auf 98%) vergrößern
interhyp.png

36350 Postings, 6907 Tage Jutodazu

 
  
    #33
4
24.04.12 20:19
Die Zinsen für Baufinanzierungen waren in den vergangenen zwanzig Jahren nicht auf so niedrigem Niveau wie heute! Die DGZF-Rendite für zehnjährige Pfandbriefe – die Orientierungsgröße für den Verlauf der Baugeldzinsen - hat kürzlich den niedrigsten Wert seit Veröffentlichung im Jahr 1980 erreicht!  

234219 Postings, 7292 Tage obgicouDeine Argumentation

 
  
    #34
4
24.04.12 20:19
ist halbwegs stimmig in einer Welt ohne Zentralbanken, wenn sich die Zinsen an einem freien Markt bilden würden; tun sie aber nicht.
Richtig ist, viele Märkte bräuchten nach den Blasen der letzten Jahre und Jahrzehnte eine Deflation (insgesondere etliche Hausmärkte rund um den Globus); da man das aber nicht zulassen will (weil Regierungen wiedergewählt werden wollen), greifen Zentralbanken rund um den Globus in den Kapitalmarkt ein, kaufen Staatsanleihen und senken somit die Zinsen. Sie möchten damit Anleihen unattraktiv ggü. alternativen Anlagen insbes. Immobilien und Aktien machen; schaffen sie aber nicht, zumindest nicht dauerhaft.
Daß das nicht funktioniert sieht man an Japan; dort versucht man es seit nunmehr 20 Jahren vergebens.
Daß das nicht funktioniert, ist lange bekannt, Hyman Mynski bekam dafür sogar den Nobelpreis, aber das interessiert Politiker nicht, die ihren Posten behalten wollen.
Es verwundert nicht, daß der Haus-und-Hof-Nobelpresiträger Obama's Paul Krugman den Thesen Mynski's widerspricht. Aber dafür wird er ja bezahlt:
http://www.cnbc.com/id/46944145  

495 Postings, 5550 Tage ksaig@ Deflation kommt

 
  
    #35
7
24.04.12 20:19
dein Kommentar 31 ist nicht ganz richtig denn du bekommst nur solange was für dein Geld solange der Großteil der Menschen Vertrauen darin haben. Naja beim Euro schwindet dieses gerade und ich kann sagen nicht nur in DE. Im März hatte ich brutale Probleme in China Euros zu tauschen wurden einfach nicht mehr akzeptiert nur noch Dollar. Kreditkarte Fehlanzeige auch abgelehnt. Eine Provinzbank musste her aber hier konnte ich nicht wechseln ohne nachzuweisen woher ich das Geld habe. Also kuzer Hand einem Chinesen mein Geld in die Hand gedrückt und tauschen lassen. Die Hotelmitarbeiter haben mich belächelt als ich mit Euros wechseln wollte. Ich bin ständig in China und hatte diese Problem zuvor nicht somit ist dies ein Zeichen für mich das Vertrauen schwindet. Naja wer das Geldsystem kennt weiß was dann kommt.

Das nur mal als Beispiel... im Ausland hat der Euro nicht mehr soviel Vertrauen und es wird nicht mehr. Wenn Vertrauen weg dann nix mehr alles bekommen. Gold wäre hier kein Problem gewesen zu tauschen !!

495 Postings, 5550 Tage ksaig@ Polo

 
  
    #36
6
24.04.12 20:47
Hi Polo wie läufts lang nix mehr von dir gehört ..... Woran liegt das? Überall gesperrt?
Lass uns doch deine Meinung mal hören zu diesem Thema  

139590 Postings, 8959 Tage seltsam@Deflation-kommt

 
  
    #37
1
24.04.12 20:53
Du meinst, weil "alle" dem Papier hinterherrennen, sei es etwas wert? Ich brauche Dich sicherlich nicht davon überzeugen, das Schnaps, Tabak, Wasser, Brot... weitaus wichtiger sind. Nur der Glaube, "Geld" sei nötig, ist IM MOMENT wichtig. Inflation / Deflation sind Begriffe, die nichts aussagen...  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldIch sehe ganz klar auch

 
  
    #38
2
24.04.12 22:19
eine Deflation kommen und erläuterte kurz warum.Die Art und Weise wie gewirtschaftet und gelebt wurde,hat zu den Problemen geführt,wie sie heute fast auf der ganzen Welt bestehen.In jedem Land etwas anders aber alle mit dem gleichen Befund,es fehlt scheinbar viel Geld-um weiterzumachen wie bisher.Nur muss doch der gesunde Mensch erkennen,daß ein weitermachen wie bisher auch immer mehr dieser Probleme zu den schon entstandenen dazukommen und somit der Druck noch mehr steigt für alle,die in irgendeiner Art damit zu tuen haben.Da absehbar ist,das Verschiebebahnhöfe und die Perspektive in Zukunft durch zb.DemographischenWandel,begrenzte Rohstoffe Umweltbelastung und absehbare Lebenswünsche der Menschen in den aufsteigenden Ländern zu Belastungen führen in und auf die gleiche Art wie wir sie kennen,werden sprichwörtlich die RESSOURCEN. knapp und der Mensch gerät auch durch die Vergangenheit in ALLER FREIHEIT an seine Grenzen(der Leistungsfähigkeit und der damit einhergehenden geldlichen Wertung dessen,was er konsumiert.Gerät aber der Mensch in ALLER FREIHEIT an seine Grenzen,wie sieht es erst für Menschen in Unfreiheit aus?Schlechter.Wären sie frei?Unsere Entwicklung.Es ist also abzusehen,wie es weitergeht oder zumindest,wie es weitergehen könnte.Nun muss sich also etwas ändern,aber was?Das alte Verhalten ist untauglich und trägt nicht mehr,ja es ist schädlich.   ENDE TEIL 1  

14559 Postings, 6471 Tage NurmalsoÄhh julian gold,

 
  
    #39
3
24.04.12 22:36
irgendwo habe ich noch eine 0,7-Liter-Flasche mit 43 % Alkohol. Die werde ich jetzt inhalieren und dann deinen Text noch einmal überfliegen. Vielleicht öffnet sich mir dann die bisher verschlossene Tür zu den Höhen deines Genies.  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldTeil 2

 
  
    #40
2
24.04.12 22:40
Es muss sich also etwas ändern,aber was?Einerseits müssen Unternehmen der Zukunft Waren und Dienstleistungen in einer Art erstellen,die Umwelt,Gesundheits und auch Schädigungen durch das Produkt am Menschen und dem Gebrauch an sich direkt und umfassend auf gesellschaftlicher Ebene weitgehend ausschließt und andererseits damit genügend Kapital zur Deckung alter und neuer Belastungen und Verpflichtungen erwirtschaften können muss.Dies wird jedoch nicht in einer sondern nahezu in allen Branchen und Lebensbereichen notwendig sein.Bio-Lebensmittel,ehrlich hergestellt können ein Beispiel geben.Sie werden Schadstoffarm angebaut,verkauft und stärken gesund dem Konsumenten auf das dieser hoffentlich genauso nachhaltig sein Tagewerk erledigen kann.Alle Branchen stehen so wohl vor diesen Herausforderungen und es ist längst nicht sicher,ob diese Änderungen gelingen.Wenn nicht,fallen sie wohl der Geschichte zum Opfer,weil sie schaden und diese Schäden keiner mehr tragen kann.Es ist also ganz massiv die Gefahr der Deflation dann gegeben sollte die Wirtschaft und damit die Struktur des Menschen zu leben,sich nicht neu erfinden können.Es fehlt also letztendlich nicht an "Geld an sich"sondern an einer Form für den Menschen zu leben.In einem solchen Umfeld wäre Geld von Wert ein äußerst knappes Gut.  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldNurmalso,

 
  
    #41
24.04.12 22:44

14559 Postings, 6471 Tage NurmalsoJetzt brauch ich noch ne zweite Flasche.

 
  
    #42
2
24.04.12 22:53

8051 Postings, 7724 Tage RigomaxSpäestens wenn die Bürgschaften der verschiedenen

 
  
    #43
3
24.04.12 22:53
Schirme erfüllt werden müssen, werden wir eine Inflation erleben, dass uns die Haare zu Berge stehen.  

14559 Postings, 6471 Tage NurmalsoRigomax,

 
  
    #44
24.04.12 22:57
für eine Inflation brauchst du steigende Löhne. Das ist mittelfristig eher sehr unwahrscheinlich.  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldNurmalso,zu meinem Beitrag

 
  
    #45
24.04.12 23:22
Wir sind uns sicher einig,das daß Verhalten der Menschen zu diesen Schwierigkeiten heute geführt hat.Nun kann man doch nur einen anderen Verlauf in der Zukunft erwarten,ändert sich auch das Tun und Wirken der Akteure.Tut es daß nicht,ist doch der weitere Verlauf und weiterer Verfall vorherzusehen.Ich meine,dies gilt es zu vermeiden und darum hat sich natürlich etwas zu ändern.Ob es gelingt,ist weitgehend offen.Auch werden wir ob der Veränderung nicht gefragt,sie Zwingt sich wie von selbst in unser Leben.Ich bleibe aber nur zu gerne der Kapitän auf diesem Meer der Unsicherheit und gestalte mir das ganze schon auch selbst.  

14559 Postings, 6471 Tage Nurmalsojg,

 
  
    #46
1
24.04.12 23:53
auch hier geht es auf Mitternacht zu. Trotzdem ein Gedanke: In einem vorgegebenen Rahmen werden sich die einzelnen Akteure subjektiv vernünftig verhalten. Das tun auch die Schafe, die ihre Weide kahl fressen, bis nichts mehr da ist. Wir sind aber keine Schafe, sondern können den Rahmen gestalten, in dem wir uns bewegen. Ich würde hier nicht zuviel auf das einzelne Individuum setzen, sondern darauf, dass wir kollektiv in der Lage sind, Verhältnisse herzustellen, die die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen so beschränken, dass er nicht anderen schaden kann. Wenn uns das nicht gelingt, dann gnade uns Gott.  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldNurmalso,eine interessante Sicht,

 
  
    #47
1
25.04.12 06:07
-Schafe die die Weide leer fressen.                                                   -sind wir nicht.                                                                              - nicht so sehr aufs Individuum setzen.                                           Das ist aber genau (Gott sei Dank) heute die Situation,das die Menschen frei verantwortlich leben sollen und dürfen und- müssen weil der Staat tendenziell immer schwächer wird.Wie ich glaube wird es nicht möglich sein,aus der heutigen Situation denn Menschen wieder in den Zustand der vorindustriellen Zeit zurückzusetzen.Gelingt es uns also nicht eine Art von Verhalten zu entwickeln,die das alte zumindest perspektivisch auffängt(Schulden,auch notwendige Ansprüche)und das neue breitangelegt und in jeder Beziehung Schadstoffarm betrieben werden kann,ist guter Rat teuer.Auch ein Neubeginn zb.nach wirtschaftlichem Verfall wäre eigentlich nach dem alten Muster so nicht möglich,weil der Werdegang klar wäre.  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldNoch was zu den Schäfchen,

 
  
    #48
25.04.12 06:17
die verhalten sich leider nicht nachhaltig und nach unserem Verständnis also nicht vernünftig.Anders als die Schafe muss der Mensch aber nun beweisen,das er es besser kann.Er muss also den Rahmen ändern,in welchem er sich verhält und lebt.Dabei ist aber darauf zu achten,das der Mensch nicht die Individualität und die Orientierung verliert.(auch die nahm ihren Anfang am Anfang der Probleme)und wird so eben in ihrer Art auch nicht zu 100%erhalten werden können....  

12656 Postings, 4586 Tage julian goldRigomax,zu 42

 
  
    #49
25.04.12 06:49
Das glaube ich nicht,ich denke eher,das die Verhältnisse es dem Menschen schwerer machen seinen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.Verändern sich also die Arbeitsbedingungen(aufwendiger als früher,auch als schlechter empfunden) können die Preise gleichbleiben oder sogar sinken.Ich bin auch der Meinung,daß die wissenschaftliche Definition von Deflation in die Irre führen kann und wenig hilft.Der Mensch hat seine persönliche Art von Deflation dann,wen er zuwenig Geld im Sack hat.Es ist ein persönliches Empfinden und hat mit seinen Verhältnissen und Lebensumständen direkt zu tun.Er kann diesem Zustand ja durchaus auf verschiedenem Wege begegnen. Wichtig scheint mir hier ganz klar DAS PERSÖNLICHE EINGESTÄNDNIS DES GELDMANGELS UND die nicht krankhafte aber doch klare WILLENSBEKUNDUNG,dieses zu ÄNDERN.Sein ganzes Tun und Streben wird nach dieser Erkenntnis ein anderes sein und betrifft ALLE Lebensbereiche und inerhalb dieser das Verhalten.Darauf kommt es an.Nur mit einer Neujustierung der Prioritäten mit dem Ziel Geld zu verdienen und mit dieser "Energie"sparsam und weitsichtig umzugehen kann der Wandel gelingen und die persönliche Deflation beenden.  

2978 Postings, 4836 Tage SG70@ksaig

 
  
    #50
25.04.12 07:09
Wo bist Du denn in China genau? In irgendwelchen Bergdörfern?
Das mit der Kreditkarte könnte sein, wobei dies dann eher an deiner persönlichen Bonität liegen mag. Wenn Du schon bei der Überziehung am Limit bist, dann wird diese gesperrt und nicht mehr akzeptiert. Vielleicht mal als Info: Mit einer ans Limit überzogenen Kreditkarte kannst Du hier auch nicht mehr bezahlen....:-)
Und mit dem Euro in China Probleme? Selten so gelacht... muss aber wirklich an dir liegen. Vor einer Woche wurde ein Immobilienobjekt von einer Versorgungskammer in China geprüft und die hatten keinerlei Probleme mit dem Euro. Da musste auch keiner Gold mitnehmen (sehr amüsante Vorstellung). Komischerweise konnte auch mit Kreditkarte bezahlt werden.... naja deine Schwierigkeiten müssen wohl irgendwie an deiner Person liegen. Jedenfalls sicher nicht ein Vertrauensproblem mit dem Euro...  

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