Asustek nach Spin-Off - Limi-Thread


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Neuester Beitrag: 07.02.14 17:36
Eröffnet am:16.01.08 18:01von: omega512Anzahl Beiträge:103
Neuester Beitrag:07.02.14 17:36von: hrhdLeser gesamt:25.637
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1471 Postings, 6460 Tage omega512Asustek nach Spin-Off - Limi-Thread

 
  
    #1
9
16.01.08 18:01
Da trennt sich Asustek heimlich und leise per Spin-Off von seiner schon traditionellen OEM-Sparte ... und schon taucht der Kurs (unabhängig vom übrigen "Global Environment") extrem ab.

So ein Spin-Off verärgert bestimmt nicht nur die Anleger.

Eigentlich gehört dieser Thread Limitless, die Asustek für die "Mutter-WKN" 907120 so schön gehegt und gepflegt hat:
s. http://www.ariva.de/Asustek_Mini_PC_t309279

Die Mods haben unseren Wunsch leider nicht erfüllt und die neue WKN eben nicht einfach auf den Limi-Thread übertragen:
http://www.ariva.de/...st_sich_dieser_t309279?pnr=3895937#jump3895937
Ich hoffe, Limi füttert auch diesen Thread bei Bedarf mit Infos und ihrem "Senf".

Also sei es: (widerwillig) ein neuer Thread zu Asus ... roulez - eigentlich kann's im Moment ja fast nur aufwärts gehen, meine ich (kann mich aber auch täuschen ;-))  

1471 Postings, 6460 Tage omega512Spin-Off-Kurs im Bild ... abenteuerliche Tiefen

 
  
    #2
3
16.01.08 18:19

Damit auch rein optisch klar wird, was ich mit dem Kurs-Abtauchen des Mainboard-Marktführers - nunmehr ohne OEM-Produkte - gemeint habe:

... abenteuerliche Tiefen ... halten mich nicht ab, trotzig drin zu bleiben 
(bis mir die Luft ausgeht?!

 

3743 Postings, 6552 Tage Limitlesshallo omega

 
  
    #3
17.01.08 13:46
danke, dass du diesen neuen thread aufgemacht hast,
werde diesen auch gerne weiterhin pflegen,
da mich diese geschichte hier auch interessiert.

und zu deinem posting #2
"trotzig drin bleiben - bis mir die luft ausgeht"
dies ist auch ungewollt meine neue strategie 2008 geworden, jedoch auch bei ganz soliden dax-werten - welche auch allesamt auf tiefgang sind....
lg. limi  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessAcer will dem EeePC Konkurrenz machen

 
  
    #4
1
17.01.08 14:00
++++++++++++++++++++++
Bringt bald eigenes Billig-Notebook auf den Markt

Der taiwanische Computer-Hersteller Acer will in den Markt für Billig-Notebooks einsteigen. Zum Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals werde das Unternehmen preiswerte Laptops mit 8- und 9-Zoll-Displays auf den Markt bringen. Das berichtete die chinesischsprachige, taiwanische Wirtschaftszeitung 'Commercial Times' (Mittwochsausgabe) ohne Angabe von Quellen.

Der Hersteller konkurriert damit auch in diesem Bereich mit Asustek, einem lokalen Wettbewerber. An dessen EeePC sollen sich die neuen Geräte preislich orientieren. Der Billig-Rechner kostet 299 Euro.

Die Produktion der Acer-Notebooks erfolgt dem Vernehmen nach beim Auftragshersteller Wistron. Die LCDs kommen von AU Optronics. Der Panel-Produzent wird die Displays für Acer und Asustek in der gleichen Anlage der fünften Generation fertigen. (ck)
++++++++++++
das einer dem anderen auch nix gönnt - oder belebt konkurrenz das geschäft? limi  

1471 Postings, 6460 Tage omega512Kein gutes Zeichen, dass Acer ebenfalls in ...

 
  
    #5
3
17.01.08 15:27
den "EEE-PC-Markt" einsteigen will. M.E. ist dann ein Preiskrieg zu erwarten mit einem Acer Billig-Billig-Notebook von noch deutlich sparsamerer (minderer) Qualität als bei Asus.

Diese Prognose leite ich aus den bisherigen Erfahrungen mit Acer-Notebooks (weitläufig als "klapprig" verschrieen) ab.

Weißt/wusstest Du eigentlich, Limi, wie die in D extrem imagegeschädigte ("Abspatzen" der Siemens-Handy-Sparte mit 100% Arbeitsplatz-Abbau in D) Firma BenQ und Acer zusammenhängen?

BenQ ist praktisch die 100%ige Acer-Tochter:
http://www.golem.de/0112/17368.html

Ist der Ruf (als BenQ) erstmal ruiniert ... versucht man nunmehr wieder mit dem Mutternamen in D einzusteigen bzw. zu verharren.

Leider kann ich Dir noch immer keine "Grünen" geben, Limi; so sei es hiermit wieder virtuell ein Schwarzweiß-Sternderl stellvertretend für viele bunte Sternderl, die Du Dir schon längst wieder verdient hast ...  
Angehängte Grafik:
____sternderl___01a11.jpg
____sternderl___01a11.jpg

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessEee PC noch 2008 mit Touchscreen

 
  
    #6
2
18.01.08 18:12
DigiTimes:
Eee PC noch 2008 mit Touchscreen
Branchenmagazin berichtet in Berufung auf nicht näher genannte Quellen - Neue LCD-Panels sollen 9-Zoll greifbar machen
Sollte sich das bewahrheiten was das taiwanische Branchenmagazin DigiTimes berichtet, dann wird Asustek bald einen neuen Eee PC mit Touchscreen auf den Markt bringen. Der Display-Aufpreis falle dabei sehr gering aus, schreibt die Seite.

Noch dieses Jahr könnte die nächste Generation des Eee PCs dem ersten 4G-Modell den Rang ablaufen, sollt es soweit kommen. Grund für die Spekulationen liefern angebliche interne Quellen, welche die Unterstützung von 8-, 9- und 10-Zoll-Displays bestätigten. Auch befinde sich darunter eine 9-Zoll-Variante in Form eines Touchscreens. Der Aufpreis dafür sei allerdings sehr gering. Nur rund 15 US-Dollar koste die Verbesserung des LCD-Displays, während gewöhnliche Bastler bislang komplett neue LCD für rund 50 US-Dollar erstehen mussten. Die offizielle Auflage soll sich allerdings nur auf ein paar Hunderttausend belaufen.

Zielsetzung

Obwohl die Liste an Panel-Partnern von Asus' neuer Generation der Eee PCs noch nicht fertiggestellt wurde, meinen die nicht näher genannten Quellen, dass man Taiwan-basierte Verkäufer bevorzugen würde.

Asus hat sich weltweit hohe Ziele gesteckt und möchte mit Jahresende etwa 4 bis 5 Millionen Einheiten des Eee PCs - in jeglicher Variation - absetzen. (red
*  derstandard.at/
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hallo omega !
danke für deine sternderl, sants sogar viiiel scheener als dia gräinen!
(auweia!!!  limi quält sich wieder mit dem boayrisch rum *gg)  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessASUS Eee PC mit e-Wörterbüchern

 
  
    #7
1
24.01.08 16:43
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Langenscheidt stattet den neuen ASUS Eee PC mit e-Wörterbüchern aus
München/Taipeh (Taiwan), 24.01.2008

Auf dem den neuen ASUS Eee PC: e-Wörterbücher von Langenscheidt - Bild: Langenscheidt VerlagAuf dem tragbaren Mini-PC von ASUS werden mehr als vierzig Software-Anwendungen vorinstalliert sein: Darunter das zweisprachige Lexikon XLex von XCome Technology, für das der Fremdsprachenspezialist Langenscheidt aktuelle Wörterbuchinhalte liefert, denn schließlich kommuniziert der heutige WorldWideWeb-User mehrsprachig. "Das bilinguale Wörterbuch umfasst ausgehend vom Englischen die Sprachen Brasilianisches Portugiesisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Koreanisch, Russisch, Spanisch und Türkisch, wobei sich die Ausgangssprache nach dem jeweiligen Verkaufsland richtet. Weitere Sprachen sind geplant. Wir freuen uns bei der Markteinführung der neuen Generation von

ASUS Mini-Computern von der ersten Stunde an mit dabei zu sein", so Hubert Haarmann, Leitung eBusiness bei Langenscheidt. Die Inhalte sind mit der Marke Berlitz gebrandet.

Jack Yang, XCome Vice President Marketing und Vertrieb: "Wir freuen uns, mit Langenscheidt und ASUS zu kooperieren und damit die Wünsche der Kunden von Mini Laptops optimal zu erfüllen. Da der Eee PC auf eine besonders breite Zielgruppe zugeschnitten ist, ist es unser vorrangiges Ziel, namhafte und qualitativ hochwertige Inhalte anzubieten."

"ASUS setzt hohe Erwartungen in die neue Eee PC Produktlinie, die bis 2010 zwanzig Prozent des weltweiten Laptopmarktes ausmachen könnte.", so Jonney Shih, Vorsitzender von ASUSTek.

Über ASUSTeK Computer Inc.
ASUS ist einer der weltweit führenden Anbieter in den Bereichen Computer, Communications und Consumer Electronics (3C). Mit seinen mehr als 100.000 Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2006 einen Konzernumsatz von rund 17,4 Mrd. US-Dollar. ASUS wird seit 10 Jahren durchgehend in der InfoTech-100-Liste von Business Week geführt und wurde vom Wall Street Journal Asien als die Nummer 1 für die besten Qualitätsprodukte aus Taiwan eingestuft. Im Jahr 2006 wurden weltweit mehr als 2000 ASUS Produkte ausgezeichnet, unter anderem erhielt ASUS den IF Gold Award für exzellentes Design. Das Unternehmen ist in Deutschland der Marktführer für Mainboards und Grafikkarten, als Anbieter von Notebooks rangiert ASUS auf Platz 7.

Über Langenscheidt
Die Langenscheidt Verlagsgruppe ist ein international tätiges, traditionsreiches Familienunternehmen, zu dem zahlreiche Unternehmen in 11 Ländern mit einem breit gefächerten Programm in den Bereichen Sprachen, Wissen, Reisen und Kartografie gehören. Das internationale Programm umfasst über 10.000 Titel. Was 1856 mit Selbstlernbriefen und Büchern begann, umfasst heute ein breites Spektrum von gedruckten und elektronischen Medien bis hin zu Online-Serviceleistungen. Das Unternehmen mit weltweit rund 1.400 Mitarbeitern vereinigt unter seinem Dach Marken wie Langenscheidt, DUDEN, Meyer, Brockhaus, Berlitz (Publishing), Polyglott, APA, Hexaglot, Mentor und Axel Juncker. Zu Langenscheidt gehören zudem Tochterfirmen weltweit, internationale Vertriebszentren und technische Betriebe. www.langenscheidt.de

Über XCome™ Technology Co., Ltd.
XCome ist weltweit die Nummer Eins der Anbieter innovativer Softwarelösungen für Telekommunikationsnetze und Mobiltelefone sowie PC Hersteller. XLex Mobile Learning ist nutzbar auf Java, Symbian, BREW und anderen Plattformen. Außerdem ist es in über 14 Millionen Produktreihen von Mobiltelefonherstellern, u.a. Motorola, Sony Ericsson und Nokia, vorinstalliert. Immer auf Grundlage der neuesten Mobilfunktechnologie hat XCome benutzerfreundliche Produktserien auf den Markt gebracht, die die Bedürfnisse des Verbrauchers optimal erfüllen. www.xcome.com
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limi  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessAsus plant komplette Eee-Familie

 
  
    #8
2
31.01.08 21:55
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Asus, Eee-PC
Asus plant komplette Eee-Familie
31.01.2008 16:18 Uhr -
Wie das Branchen-Magazine Digitimes.com berichtet, plant der Konzern Asustek, nach der erfolgreichen Positionierung des Eee-PCs auf dem Markt, nun eine ganze Serie an E-Produkten vorzustellen.
Auf Grund des großen Erfolges des Eee-PC plant Asustek nun die E-Produktfamilie zu erweitern (Bild: Asus.com)Diese soll unter anderem den E-DT, einen Desktop-PC, den E-TV und einen E-Monitor umfassen. Wie schon bei ihrem Vorreiter, dem Eee-PC, soll auch bei den neuen Produkten der Fokus auf einem möglichst niedrigen Preis liegen.

Als erster Ableger der neuen E-Serie wird der E-DT erscheinen, dieser soll zwar ohne Monitor geliefert werden, dafür aber bereits in dem Zeitraum zwischen April und März vorgestellt und auf der Cebit 2008 ausgestellt werden. Das Herzstück des ersten E-DTs soll ein Intel Celeron-Prozessor sein, spätere Generationen sollen mit Intels Diamondville-Prozessoren und 945GC-Chipsatz ausgeliefert werden.

Bei dem E-Monitor soll es sich um ein "all-in-one"-Gerät handeln, wie wir es schon von dem erfolgreichen Apple iMac oder Dell XPS One kennen. Der E-Monitor soll seinen Platz in dem 19-bis-21-Zoll-Segment einem und zu einem Preis von 499 US-Dollar erscheinen. Wie auch schon der E-DT, soll auch der E-Monitor auf Intels Shelton08-Plattform basieren. Trotz des relativ niedrigen Preises soll auch ein TV-Tuner zur Ausstattung gehören.

Das E-TV soll über ein 42 Zoll großes LCD-Display verfügen und wie die anderen Eee-PC-Produkte PC-Funktionalität auf Linux-Basis bieten. Trotz dieser besonderen Fähigkeiten soll sein Preis nur 200 US-Dollar über den vergleichbarer TV-Geräte liegen. Erwartet wird das E-TV zusammen mit dem E-Monitor noch für September dieses Jahres.
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limi  

1471 Postings, 6460 Tage omega512Asus Eee-PC mit UMTS und Windows (CeBIT)?

 
  
    #9
3
28.02.08 15:09

 

Asus' Eee-PC auf der CeBIT mit UMTS und Windows?

Einladung zur Pressekonferenz nährt Spekulationen

Am ersten Tag der CeBIT, dem 4. März 2008, lädt Asus derzeit Journalisten zu einer Pressekonferenz - zusammen mit T-Mobile. Auf der Veranstaltung sollen ausdrücklich "Weltneuheiten" gezeigt werden, vermutlich also ein Eee-PC mit UMTS.

Nachdem in den vergangenen Monaten immer wieder Bilder von vermeintlichen neuen Modellen des Eee-PC aufgetaucht waren, hat sich Asus seit der Vorstellung des Geräts in Europa offenbar selbst eine Nachrichtensperre verordnet. Auch in einer Mitte Februar versandten Einladung zur CeBIT-Pressekonferenz war nur von "Weltneuheiten" für den mobilen Bereich die Rede, der Name "Eee-PC" wurde nicht einmal genannt.

Nun hat das Unternehmen aber eine weitere Einladung verschickt, die sich auf dieselbe Veranstaltung bezieht und folgenden Absatz enthält:

"Jerry Shen, der neue CEO von ASUS und Vater des EeePCs, sowie Thomas Bauer, General Manager Microsoft OEM EMEA, Alex Dale Senior, Director Microsoft Online Service Group, und Michael Wilkens, Executive Vice President Sales Channel Development at T-Mobile International, präsentieren gemeinsam die strategischen und produktspezifischen Neuigkeiten zum EeePC und das mobile Internet."

Dass Microsoft Windows XP an kleine, Flash-basierte Notebooks anpassen will, hatte das Unternehmen bereits bestätigt - dass nun auch T-Mobile mit im Boot sitzt, ist dagegen neu. Die Anwesenheit des Mobilfunkunternehmens auf der Asus-Pressekonferenz legt den Schluss nahe, dass der Eee-PC mit einem HSDPA-Modul ausgerüstet werden könnte und vielleicht auch subventioniert über T-Mobile vertrieben wird.

Mini-PCIe (oben) im Eee-PC 701
Dabei muss es sich dann nicht einmal unbedingt um ein vollständig neues Modell des Mini-Notebooks handeln. Schon die Version Eee-PC 701 bietet an der Unterseite einen ab Werk leeren Steckplatz für Karten im Mini-PCI-Express-Format, einzig die Antennen für ein HSDPA-Modul sind noch nicht vorhanden. Eine andere Anbindung eines Datenfunkers scheidet bei diesem Gerät aus, da es weder über einen Slot für Express-Cards noch Bluetooth verfügt. Über den Steckplatz oder die USB-Ports hatten einige Bastler auch schon Bluetooth nachgerüstet, um zumindest Handys drahtlos mit dem Eee-PC zu verbinden.  (nie)

Quelle: http://www.golem.de/0802/58030.html 

 

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessSubnotebook, Ultraportable, MID oder UMPC?

 
  
    #10
28.02.08 17:05
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von Helene Laube (San Francisco)
Das Geschäft mit tragbaren Kleincomputern brummt. Die Branche überschlägt sich mit Angeboten für den mobilen Internetnutzer - allein eine treffende Bezeichnung für die Alleskönner fehlt noch.

Als der Apple-Chef zu einer Präsentation in San Francisco einen jener antiquierten gelben Umschläge zückt, mit denen in Unternehmen die Hauspost verschickt wird, ist klar: Viel hat in so einem Kuvert nicht Platz - der Computer von Steve Jobs passte rein.

Das war Mitte Januar. Wie immer ist Apple nicht der Erste auf dem Markt, zelebriert die Markteinführung aber am effektvollsten. Das MacBook Air ist einer der neuesten Vertreter einer heftig umkämpften Kategorie im Computergeschäft: Immer kleinere und leichtere Subnotebooks. Oder Mini-Notebooks? Oder Ultraportables? Die Branche balgt sich um eine einheitliche Bezeichnung. Auch auf der Cebit, die kommende Woche in Hannover startet, wird den Besuchern ein reichhaltiges Angebot neuer Modelle dieser Gattung präsentiert werden - selbst wenn große Hersteller wie Dell, Lenovo oder Hewlett-Packard (HP) fehlen.

Neben Apple versuchen fast alle Anbieter von Acer bis Toshiba, Computer in immer kleinere Hüllen zu pressen. Unter 1,7 Kilogramm müsse ein Gerät wiegen, um in die neue Kategorie zu fallen, so definiert es die Expertin Annette Jump von Marktforscher Gartner. Apples neuer, so tönt Jobs, sei mit 1400 Gramm und einer Höhe von maximal 1,9 Zentimetern das "dünnste Notebook der Welt". Ein Superlativ, den auch Lenovo für sich in Anspruch nimmt. Der chinesische Hersteller hat gerade das Thinkpad X300 vorgestellt. Das Gerät sei genauso dünn wie das MacBook Air, dabei aber leichter und besser ausgestattet, wirbt Unternehmenschef William Amelio. Lenovo will mit dem Gerät der oberen Preisklasse auch jenseits des Geschäftskundenmarkts bekannt werden. Bei einem Einstiegspreis von wohl 2500 Euro ein ehrgeiziges Ziel. Apples Flunder geht in der Sparversion für 1700 Euro über die Theke.

Kursinformationen + Charts
APPLE INC. REGISTERED SHARES O.N. ACER INC. REG. SHS (GDRS REG.S)5/TA10 TOSHIBA CORP. REGISTERED SHARES O.N. LENOVO GROUP LTD. REGISTERED SHARES HD -,025 INTEL CORP. REGISTERED SHARES DL -,001 MICROSOFT CORP. REGISTERED SHARES DL-,00000625    
128,84 USD  4,78 % [5,88]

APPLE INC. REG.. 128,84 USD 4,78 %
ACER INC. REG... 5,87 EUR -4,55 %
TOSHIBA CORP. .. 5,01 EUR -0,99 %
LENOVO GROUP L.. 0,46 EUR 0,88 %
INTEL CORP. RE.. 20,61 USD -0,77 %
MICROSOFT CORP.. 28,21 USD -0,18 %
In den USA sollen 2008 erstmals mehr Notebook-Rechner verkauft werden als Tischrechner. Der Notebook-Absatz von HP wuchs im vergangenen Quartal um 37 Prozent. Bei gewöhnlichen PC stieg der Wert nur um 15 Prozent. Auch beim Rivalen Dell, der heute nach US-Börsenschluss Quartalszahlen vorlegt, wächst das Notebook-Geschäft rapide. "Die begonnene Entwicklung wird voranschreiten", prognostiziert Gartner-Expertin Jump. Jetzt sei die Technologie verfügbar, um die miniaturisierten Alleskönner zu bauen: ultrakompakte Festplatten, flache Displays und kleine, ergiebige Akkus.

Die Branche ist nicht verlegen um weitere Gerätekategorien mit neuen Abmessungen. Intel und Microsoft propagieren den Ultra Mobile PC (UMPC). Um das Durcheinander perfekt zu machen, nennt Intel die Geräte auch MIDs, kurz für Mobile Internet Devices. Je nach Ausführung sind die Rechner zwischen einem Smartphone und einem Subnotebook angesiedelt und verfügen mit einem Windows-Betriebssystem über volle PC-Eigenschaften und Bildschirmgrößen zwischen fünf und sieben Zoll.

Eines der erfolgreichen und günstigen Modelle ist der Eee-PC des taiwanischen Herstellers Asustek. Der Eee war als günstiger Einstiegsrechner für PC-Neulinge gedacht, stieß aber vor allem auf großes Interesse bei Käufern, die ihn als mobilen Zweit-PC nutzen. Ist der rund 300 Euro teure Eee-PC ein UMPC, ist er ein MID, ein Mini-PC oder gar ein Subnotebook? Alle Bezeichnungen kursieren.

Selbst die Marktexperten von Gartner verlieren den Überblick. "Im Markt herrscht riesige Verwirrung, was diese Kategorien angeht - wir haben noch nicht einmal eine eindeutige Definition für UMPC", räumt PC-Analyst Mika Kitagawa ein.

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hallo omega,
nun gibt es nur noch einen asustek tread ...
einerseits gut und richtig ... aber leider sind unsere gesammelten  beiträge nun alle futsch...
Iss bei dir jetzt schon soon kl. Eee vorbeigekommen ??
lg.  limi  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessLow-cost PCs gross im Kommen

 
  
    #11
1
28.02.08 17:12
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Donnerstag, 28. Februar 2008  

Low-cost PCs gross im Kommen
Nicht nur Asus, sondern auch Acer und HP bringen in den nächsten Wochen und Monaten besonders preisgünstige Mobilrechner auf den Markt.

Laut der asiatischen Branchen-Newssite "Digitimes" bereiten derzeit mehrere Hersteller besonders preisgünstige PCs beziehungsweise Laptops für den geschäftlichen und privaten Einsatz vor. Insgesamt soll der Low-cost-PC-Markt im Jahr 2008 auf 13 Millionen Einheiten wachsen. "Digitimes" beruft sich dabei auf Quellen bei den OEM-Herstellern Wistron, Quanta und Pegatron.

Asustek bringt im Mai die zweite Generation des Eee PC für den Consumermarkt zu Preisen zwischen 350 und 480 Franken heraus. Bereits im April wird ein Gerät von Acer mit 8,9-Zoll-Bildschirm erwartet, dessen Preisniveau etwas höher liegen dürfte. Auch HP steigt laut der Meldung ins Low-cost-Geschäft ein - zwischen März und Mai sollen sowohl der MTC für den Enterprise-Einsatz als auch ein Consumer-Gerät namens Mini-NB auf den Markt kommen. Bei HP liegen die Preise gemäss den OEM-Angaben umgerechnet zwischen 500 und 900 Franken. (ub)
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limi  

1471 Postings, 6460 Tage omega512CeBit: Asus-Ecobook mit Bambus-Gehäuse

 
  
    #12
1
04.03.08 17:17

Grüne PCs

Das neue Asus-Ecobook mit Bambus-Gehäuse

Auf der Cebit 2008 wird das neue Eco Book von Asus präsentiert. Es soll aus einem Bambus-Gehäuse bestehen.

  © AsusLieferengpässeAsus EeePC - Vorreiter der Mini-Notebooks  »

Und wieder einmal schafft es Asus mit seinem Eco Book als einer der ersten Laptop-Hersteller im Trend zu liegen. Die Cebit setzt ganz auf "grün", auch Asus liegt mit dem Eco Book, das aus einem Bambus-Gehäuse bestehen soll, ganz auf der "grünen Welle".

Besseres Recycling
Der Name “EcoBook” soll unterstreichen, dass sich das Gerät besser recyclen lassen soll als Produkte der Konkurrenz. Über technische Daten schwieg sich die Firma aus Singapur bisher noch aus, diese werden auf der Cebit präsentiert.

Unterseite aus Plastik
Die Unterseite des tragbaren Computers besteht weiterhin aus Plastik, Tastatur und Bildschirm sind jedoch tatsächlich in das asiatische Bambus-Holz eingebettet. Dieses wurde übrigens ausgewählt, weil sich der Werkstoff nach der Trocknung nur wenig verbiegt.

Was sonst noch "grün" ist an dem Eco Book von Asus, wurde bisher auch noch nicht verraten. Wir sind gespannt!

Was noch von Asus kommt..
Auf der Cebit sollen von Asus angeblich auch noch Nachfolger des Eee-PC gezeigt werden. Offiziell vorgestellt auf der Pre-CeBIT-Konferenz des Herstellers wurden vorerst ein Design-Business-Desktop (Essentio CS5110) und ein tragbarer Mini-PC (der Nova P22 beherrscht WLAN nach 802.11n).

Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/digital/computer/cebit/article241169.ece  

 

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessAsus will Nummer drei werden

 
  
    #13
1
04.03.08 22:27
Asus will Nummer drei werden

Hannover (rtr) -
Der Elektronikkonzern Asustek aus Taiwan will in den nächsten sechs Jahren zum weltweit drittgrößten Laptop-Hersteller aufsteigen. Bislang rangiert das Unternehmen mit seiner PC-Marke Asus auf Rang sieben, wie Europachef Eric Chen am Dienstag auf der Branchenmesse CeBIT sagte.

"Wir sind innovativer als unsere Konkurrenten." Mehr als die Hälfte der rund 5200 Asus-Mitarbeiter arbeiteten in Forschung und Entwicklung. Zudem lege sein Haus mehr Wert auf Design und modische Erscheinungsformen der Laptops als die Konkurrenz. Mit dem Absatzwachstum, das bis zu 60 Prozent erreicht habe, sei das Ziel, zu Computerriesen wie Hewlett-Packard, Dell oder Acer aufzuschließen. Im vergangenen Jahr war der Umsatz des Elektronikkonzerns im Jahresvergleich um 37 Prozent auf knapp sieben Milliarden Dollar gestiegen.

Als Schlüssel zum Erfolg könnte sich Asus' Minicomputer "Eee PC" erweisen. Das Notebook im A5-Format soll mit seinem günstigen Preis bereits ab März den Markt in Deutschland und Österreich erobern. Die Telekom-Tochter T-Mobile bietet das Gerät bei Abschluss eines entsprechenden Vertrags für rund 300 Euro an. Im Ausland hat sich das weiße Gerät, das demnächst auch mit dem Microsoft Betriebssystem XP erhältlich ist, bereits als Absatzrenner erwiesen.

Von der Produktion von Computerkomponenten will sich Asustek als weltgrößter Hersteller von PC-Hauptplatinen (Motherboards) nicht abwenden. "Wir werden weiterhin unverändert Motherboards an unsere Kunden liefern. Das ist unser Kerngeschäft", sagte Vorstandschef Jerry Shen zu Reuters.
*quelle frankfurter rundschau
limi

 

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessRührig sans schoo ! gelle omega!

 
  
    #14
1
05.03.08 21:13
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Asustek kooperiert mit Tele Atlas
Mittwoch, 05.03.2008 17:44
Der taiwanesiche PC-Hersteller Asustek Computer liebäugelt nun auch mit digitalen Kartenlösungen. Material von Tele Atlas soll in verschiedenen portablen Produkten des Unternehmens zur Anwendung kommen.

Laut Asustek plane man, künftig Notebooks, PDA-Geräte sowie Navigationsgeräte mit Kartenmaterial von Asustek auszustatten. Die Produkte sollen dabei in erster Linie auf Märkten in Europa, den USA und China abgesetzt werden. In Taiwan werde allerdings die bisherige Kooperation mit Macton Technologies bestehen bleiben. Unter dem Namen PaPaGo sind bereits Karten des taiwanesischen Anbieters auf Produkten von Asustek verfügbar.
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limi  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessFreitag !

 
  
    #15
2
07.03.08 16:23
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7. März 2008
Verkaufswelle hält an
Asiens Märkte in Rot

Gerhard Heinrich, Emfis

Die asiatischen Aktienmärkte erlitten am Freitag eine weitere schwere Breitseite. Zuvor war aus den USA eine ganze Kaskade an schlechten Nachrichten gekommen. Dort war die Zahl der Immobilien-Zwangsversteigerungen Ende 2007 auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Merrill Lynch wiederum hatten bekannt gegeben, sich aus dem Geschäft mit Subprime-Krediten künftig gänzlich zurückzuziehen. Zugleich wurde von Problemen berichtet, die mehrere Hedgefonds mit Subprime-Anleihen haben sollen. Vor diesem Hintergrund machte gestern Abend sehr bald das hässliche Wort "Kreditklemme" die Runde. Auch auf die asiatischen Anleger machte dies alles natürlich keinen besonders vertrauenerweckenden Eindruck.

Der japanische Aktienmarkt geriet besonders stark unter Druck. Die Probleme in den USA sorgten unter anderem dafür, dass der Dollar gegenüber dem Yen unter Druck geriet, was zusätzlich die japanischen Exporttitel belastete. Der Nikkei 225 tauchte um 3,3 Prozent auf 12.782 Punkte ab und schloss damit auf dem niedrigsten Niveau seit rund 6 Wochen. Der breitere Topix ging um 3,1 Prozent nach unten auf 1247 Zähler. Am schwersten traf es die Titel aus dem Immobiliensektor. Hier brachen Mitsui Fudosan um 7 Prozent und Mitsubishi Estate um 7,1 Prozent ein. Im Banken-Segment stürzten Mizuho Financial um 5,8 Prozent und Mitsubishi UFJ um 4,2 Prozent ab. Unter den Titeln der eher exportlastigen Unternehmen knickten Canon um 2,4 Prozent ein, Sony verloren 5,1 Prozent, Nintendo rasselten um 5,0 Prozent nach unten. Die Aktie des Elektronikkonzerns Pioneer fiel um 4,95 Prozent. Das Unternehmen hatte angekündigt, für das laufende Geschäftsjahr wegen Wertberichtigungen mit einem Verlust zu rechnen.

In Hongkong fiel der Hang Seng Index sogar um 3,6 Prozent auf 22.501 Punkte. Neben den Hiobsbotschaften aus den USA sorgten sich die Anleger insbesondere um die Inflationsentwicklung in der Volksrepublik China. Hierzu werden in der kommenden Woche neue Daten erwartet. Die außerordentlich schlechte Stimmung brachte nahezu sämtliche Blue-Chips stark unter Druck. So fielen etwa HSBC um 3,4 Prozent, China Mobile rutschten um 4,2 Prozent und Hong Kong Exchanges um 4,8 Prozent ab. Im China-Finanzsektor verbilligten sich China Life um 3,1 Prozent und ICBC um 2,5 Prozent. Die Aktie des Immobilienkonzerns Sun Hung Kai glitt nach dem gestrigen Zahlenwerk um 5,05 Prozent nach unten. Zuvor waren die Papiere von mehreren Investmentbanken abgestuft worden. Im Energie-Segment litten Sinopec unter einem Downgrade von Goldman Sachs und schlitterten um 7,7 Prozent nach unten. PetroChina verloren trotz hoher Rohölnotierungen 4,7 Prozent; dagegen gaben CNOOC lediglich 0,3 Prozent ab. Ebenfalls schwer gebeutelt wurden die Titel der Versorger, die die derzeit hohen Brennstoffkosten vermutlich kaum an die Verbraucher weitergeben werden können. Hier verbilligten sich Huaneng Power um 6,7 Prozent und Datang Power um 5,5 Prozent.

In Korea gab der Kospi 2,0 Prozent auf 1663 Zähler ab. Wie schon in Japan hatte auch dort die Zentralbank zuvor den Leitzins unverändert belassen. Während einige Privatanleger das zurückgekommene Kursniveau zu Käufen nutzten, zogen sowohl die institutionellen als auch die Auslands-Anleger ihr Geld vermehrt ab. Vor allem in den zyklischen Sektoren wurden die gestrigen Kursgewinne größtenteils ausradiert. So rutschten im Bausektor Daewoo Engineering um 4,8 Prozent und GS Engineering um 3,7 Prozent ab; unter den Schiffsbauern brachen etwa Daewoo Shipbuilding um 7,5 Prozent ein, Hyundai Heavy gingen um 2,8 Prozent nach unten. Die Aktie von Samsung Electronics verlor 2,1 Prozent an Wert. Kepco verbilligten sich um 4 Prozent. Auch für den koreanischen Stromkonzern wird befürchtet, dass von der Regierung derzeit keine Strompreiserhöhung genehmigt werden dürfte.

Taiwans TAIEX fiel um 1,47 Prozent auf 8531 Stellen und kam damit im asienweiten Vergleich relativ gut davon. Dazu trugen aller Wahrscheinlich nach insbesondere die Exportdaten aus dem Februar bei. Vergleichsweise stark unter Druck gerieten allerdings die traditionellen Branchen. Hier rutschten die Titel von Far Eastern Textile um 5,8 Prozent ab, Taiwan Cement verbilligten sich um 4,5 Prozent. Die Titel von Fubon Financial fielen um 2,3 Prozent. Das Finanzhaus hatte einen Bericht revidiert, wonach ING Life Insurance kurz vor einem Einstieg stehen soll. China Steel gaben 1,1 Prozent ab, obwohl der Konzern bekannt gab, für das zweite Quartal Preiserhöhungen von 19 Prozent durchgesetzt zu haben. Im Technologiesegment verloren Acer 1,7 Prozent und Quanta Computer 1,0 Prozent. Dagegen konnten sich Asustek Computer um 0,8 Prozent verbessern.

In China fiel der Shanghai Composite Index um 1,39 Prozent auf 4300 Punkte; der Shanghai A-Share Index ging um 1,39 Prozent nach unten auf 4512 Zähler.
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o.w.   limi  

1471 Postings, 6460 Tage omega512Mini-PCs wie der Asus Eee PC voll im Trend

 
  
    #16
2
07.03.08 19:49

 

Ja, Limi, das hast Du schon beizeiten erkannt. Nicht nur deswegen trotzt der Asuskurs jetzt den stürmischen Zeiten.   Die Konkurrenz von Asus fühlt sich jetzt im Zugzwang, aber Asus wird seinen Vorsprung bei den "Kleinen" sicher nutzen können.

 

Quelle: http://www.pcwelt.de/cebit2008/artikel/150230/index.html 

Preisgünstige Notebooks im Überblick

Ratgeber: Asus Eee PC und neun andere Mini-Notebooks

von Thorsten Eggeling07.03.2008, 11:59 Uhr 

Preisgünstige Mini-PCs wie der Asus Eee PC liegen voll im Trend.

Auf der CeBit stellt Asus ein neues Modell mit größerem Display und mehr Speicher vor. Aber auch andere Hersteller versuchen, auf der Welle mitzuschwimmen. Allerdings weisen die Geräte Unterschiede in Preis und Leistung auf. Wie stellen die interessantesten Modelle vor.

 

Mit Eee PC setzte Asus einen neuen Preisrekord für Notebooks. Nur 299 Euro kostet
der Mini-Rechner. Für viele Anwender mag das schon ausreichen, um bedenkenlos zuzugreifen.
Doch man darf auch die Schwächen des Billig-Laptops nicht übersehen.

 

Das Display des Eee PC erscheint vielen zu klein, der Speicher zu gering und ein DVD Laufwerk fehlt ganz. Über die USB-Schnittstelle lässt sich das kleine Notebook zwar erweitern, was aber auf wieder auf Kosten der Mobilität geht. Mit der auf der CeBIT neu vorgestellte Modellreihe Eee PC 900 bessert Asus nach: Das Display wächts von sieben auf 8,9 Zoll und der Flashspeicher von 8 auf 12 GB.Der Eee PC ist kein Notebook im herkömmlichen Sinne – also kein PC-Ersatz, der sich als zentrale Arbeits- oder Spielemaschine nutzen lässt. Er kann das, was er können soll - nicht mehr. Als tragbarer Mini-Rechner löst er eher das Versprechen der UMPCs (Ultra Mobile PC) ein – und funktioniert perfekt als mobiles Surf- und Mailgerät für unterwegs. Auch als Zweitrechner ist er eine ideale Wahl, weil leicht zu bedienen und sehr günstig.Bei den preisgünstigen Mini-Notebooks kann man inzwischen getrost von einem Hype sprechen. Asus kann die gro0e Nachfrage kaum befriedigen. Die CeBIT 2008 bietet eine gute Gelegenheit, die UMPC-/MID-/Mini-Notebook-Geräte der verschiedenen Hersteller unter die Lupe und in die Hand zu nehmen. Kleinstrechner werden die erwachsenen Arbeitsgeräte zwar nicht ablösen, aber sie haben immerhin das Zeug dazu, eine neue Hardwareklasse im Markt zu etablieren. Zudem geben sie einigen taiwanischen Herstellern die Gelegenheit, aus dem Schatten der etablierten Hardwerker zu treten, die sie sonst nur beliefern – von den klassischen IT-Ausrüstern kommt in dem Segment nämlich nicht viel.Bildergalerie 1 zum Asus Eee PCEeePC_5colors-2EeePC_5_HEeePC_4_HFotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (43 Bilder)Bildergalerie 2 zum Asus Eee PCEee PCEee PCEee PCFotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (7 Bilder)Bildergalerie zum Noahpad UMPCNoahpad UMPC Noahpad UMPC Noahpad UMPC Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (9 Bilder) 

Acer und Asus

Klein und billig - der Erfolg des Eee PC von Asus hat die anderen Hersteller unter Zugzwang gesetzt.
Klein und billig - der Erfolg des Eee PC von Asus hat die anderen Hersteller unter Zugzwang gesetzt.

Erst gab sich Acer (Halle 25, Stand D40 (M106)) bezüglich eines Billig-Notebooks zurückhaltend, nun wollen die Taiwaner doch in die gleiche vielversprechende Kerbe wie Asus stoßen. Asiatischen Presseberichten zufolge arbeitet der Konzern an einem Minigerät, das im zweiten oder dritten Quartal auf den Markt kommen soll. Das Notebook soll über einen sieben bis neun Zoll großen Bildschirm verfügen und etwa 320 Dollar kosten. Eine Kannibalisierung der "großen" Modelle wird nicht befürchtet, stattdessen will Acer neue Märkte beliefern – Kinder und Schwellenländer. Damit bildet das Unternehmen indes keine Ausnahme. Ob das Unternehmen bereits eine Vorserie in Hannover zeigt, ist nicht klar. Die Eee PCs von Asus (Halle 26, Stand D39) sind die Pioniere des Trends – über sie wurde allerorten umfassend berichtet. Zwei Eee-PC-Eckdaten prägen das Marktsegment: das Display (nur sieben Zoll) und der Preis (nur 299 Euro). Alle anderen Geräte müssen sich daran messen lassen.Den neuen Asus Eee PC 900 stellen wie Ihnen in einem eigenen Videobericht vor. Einen Test und Infos zum bereits verfügbaren Asus Eee PC ebenfalls.

E-Lead

Das Noahpad von E-Lead, einem Automobilzulieferer, hat eine geteilte Tastatur.
Das Noahpad von E-Lead, einem Automobilzulieferer, hat eine geteilte Tastatur.

Mit dem "Noahpad" will der Automobilzulieferer E-Lead Electronics (Halle 21, Stand C22 (H03)) auf den Markt kommen. Der Rechner soll rund 300 Euro kosten und (optional aufgerüstet) als Navigator für das Auto, als Begleiter beim Joggen, als digitaler Bilderrahmen auf dem Sideboard oder als Internet-Zugangsgerät auf dem Sofa dienen. Die Tastatur des Noahpads besteht aus zwei Touchpads, die sich auch als QWERTY-Tastatur ansprechen lassen. Dadurch sei der Noahpad kleiner als der Eee PC, betont E-Lead. Mit den Touchpads wird auch der Cursor gesteuert. Das Sieben-Zoll-Display soll mit seiner "Virtual Screen Technology" das Sichtfeld eines Zehn-Zöllers bieten und verfügt über eine Auflösung von 1024 mal 768 Bildpunkten. Zudem lässt sich das Display wie bei einem Convertible-Tablet nach hinten klappen. Weitere Daten: 800 Gramm, 30 GB Festplatte, Mikrofon und Lautsprecher. Der Prozessor ist ein "VIA Eden C7", als Betriebssysteme kommen Ubuntu 7.10 und eine Windows XP-Version in Frage.Weitere Infos zu diesem Gerät finden Sie im Artikel "Noahpad UMPC mit voll schwenkbarem LCD & Touchscreen" und in der Bilder-Galerie Noahpad UMPC.

Gigabyte

Das U60 von Gigabyte: Optional mit Docking-Station und GPS-Modul erhältlich, jedoch nicht günstig.
Das U60 von Gigabyte: Optional mit Docking-Station und GPS-Modul erhältlich, jedoch nicht günstig.

Die taiwanische Firma Gigabyte (Halle 21, Stand C07) ist in der Geräteklasse weit vorn, auch wenn Asus die meisten Lorbeeren eingeheimst hat. Gigabytes "U60" ist bereits seit Herbst 2007 auf dem Markt (CW-Test). Mit einem Touch-Display von 6,5 Zoll und einer QWERTY-Schiebetastatur macht das Windows-XP-Notebook eine schlanke Figur. Die Festplatte fasst 30 GB, ein Kartensteckplatz ist ebenfalls vorhanden. Die optionale Docking-Station ist in dieser Geräteklasse selten – ganz im Gegensatz zum Via-Chip "C7-M", der in diesem Modell leider nur mit 1 Gigahertz getaktet ist. Die 768 MB Arbeitsspeicher können nicht aufgerüstet werden. Docking-Station und ein GPS-Modul kosten jeweils knapp 100 Euro, das 700 Gramm leichte Notebook ist für den empfohlenen Preis von 888 Euro zu haben.

 

HTC

Das HTC Shift nutzt zwei verschiedene Betriebssysteme, um Energie zu sparen.
Das HTC Shift nutzt zwei verschiedene Betriebssysteme, um Energie zu sparen.

Die Wertschöpfungskette hinaufgeklettert und wie viele andere Anbieter ebenfalls bei einem Sieben-Zoll-Bildschirm (Touchscreen) angekommen, ist der Smartphone-Hersteller HTC (Halle 26, Stand A40). Sein "HTC Shift" ist ein Mini-Computer, beherrscht Push-E-Mail, wiegt 800 Gramm und verfügt – bei einem Handy-Hersteller eigentlich kein Wunder – über HSDPA. Bluetooth und WLAN sind ebenfalls integriert. Laut Hersteller hält die Batterie "bis zu" zwei Tage im Standby-Modus durch, womit sich der Shift zwischen Handy und Notebook einordnet. Der Preis ist mit 1169 Euro bei Amazon indes alles andere als mini. Lieferbar ist das Gerät dort ab 24. März.Interessant ist die Auslegung des Shift als Dual-Mode-Modell mit zwei Betriebssystemen. Hier kann sich der User je nach Nutzung zwischen Windows Vista und Windows Mobile 6.0 entscheiden. Wird lediglich der Zugriff auf Kontakte oder E-Mails benötigt, startet die energiesparende mobile Windows-Variante, wodurch die Akkulaufzeit verlängert wird. Um den Betrieb von Vista kümmert sich die aktuelle MID-Hardware von Intel mit einer CPU mit 800 Megahertz Takt; Windows Mobile hingegen wird durch einen ARM-Chip mit 400 Megahertz Taktfrequenz zum Laufen gebracht. Die beiden Betriebssysteme sind jedoch nicht völlig getrennt – Dokumente sowie Kontaktdaten werden synchronisiert.

Maxdata

Das Belinea s.book 1 von Maxdata ist nicht winzig und nicht billig, bietet aber viel Power für die Arbeit.
Das Belinea s.book 1 von Maxdata ist nicht winzig und nicht billig, bietet aber viel Power für die Arbeit.

Der heimische PC-Hersteller Maxdata (Halle 25, Stand D40 (C102)) stellt unter seiner Marke Belinea das "s.book 1" vor. Das Mini-Notebook bringt rund 1,1 Kilogramm auf die Waage und verfügt über ein Sieben-Zoll-Display, das mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten arbeitet und gleichzeitig als Touchscreen dient. Als Prozessor verbaut Maxdata einen "VIA C7-M" mit 1,7 Gigahertz, dem 1 GB Arbeitsspeicher zur Seite steht. Daten finden auf einer 1,8-Zoll-Festplatte mit 80 GB Kapazität Platz, ein optisches Laufwerk fehlt. An Schnittstellen werden WLAN (802.11a/b/g), Bluetooth 2.0, DVI, LAN und Audioausgänge geboten. Laut Maxdata reicht eine Akkuladung für rund vier Stunden Betrieb. Als Betriebssystem ist Windows XP Professional vorinstalliert. Der Preis für das s.book 1 beträgt rund 800 Euro.

 

MSI

Die vor allem Insidern und Elektronikfreunden bekannte Firma MSI (Halle 25, Stand D40 (P101)) möchte Asus mit einem eigenen Low-Budget-Notebook auf der CeBIT in die Parade fahren. Dies kündigte zumindest MSI-Chairman Joseph Hsu laut eines Berichts im Branchenportal "Digitimes" an. Statt eines Sieben-Zoll-Bildschirms setzt MSI auf augenschonende zehn Zoll, die technische Basis bilden Intels "945GSE"-Chipsatz und eine "Diamondville"-CPU (45 Nanometer). Das Mini-Notebook soll zwischen Mitte und Ende des Jahres ausgeliefert werden. Indes war die deutsche Niederlassung Mitte Februar nicht darüber informiert, dass überhaupt so ein Gerät in Hannover präsentiert werden soll. Daher gibt es auch noch kein Bild.

 

Packard Bell

EasyNote XS von Packard Bell: Liegt technisch und preislich im Mittelfeld der Billig-Notebooks.
EasyNote XS von Packard Bell: Liegt technisch und preislich im Mittelfeld der Billig-Notebooks.

Auch Acers neue EU-Tochter Packard Bell (Halle 25, Stand D40 (P103)) besetzt die Formfaktor-Nische, in die Asus mit dem Eee PC vorgedrungen ist: Der Winzling "EasyNote XS" (mit dem schönen Codenamen "Pegasus") bietet ein Sieben-Zoll-Display, allerdings ist das Gerät schwarz statt weiß. Dafür ist das Notebook (derzeit im niederländischen Online-Shop) mit 599 Euro auch doppelt so teuer wie der Pionier - nicht ohne Grund: Packard Bell verwendet Windows XP Home als Betriebssystem und Office-Software für die Arbeit. Daher musste statt des SSD-Speichers auch eine richtige Festplatte im Gehäuse untergebracht werden, auf die 30 GB Daten passen. Der "VIA-C7"-Prozessor bietet 1,2 Gigahertz Taktfrequenz, ein GB Arbeitsspeicher ist mit an Bord. Summa summarum wiegt das Mini-Notebook 950 Gramm.

 

Everex

Das CloudBook von Everex kostet in den USA knapp 400 Dollar.
Das CloudBook von Everex kostet in den USA knapp 400 Dollar.

Mit dem "Cloudbook" möchte sich der Hersteller Everex einen Namen machen, auch wenn das Unternehmen nicht in Hannover auf der Messe vertreten ist. Das Gerät wird mit einem "VIA C7"-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz, einer Onboard-Grafikkarte sowie einer 30-GB-Festplatte offeriert. Mit 512 MB DDR2-Speicher, einem Kartenlesegerät, WLAN- und Ethernet-Anschluss sowie einem Sieben-Zoll-Display (Auflösung 800 x 480 Pixel) ist der Rechner allerdings nur Mittelmaß. Jedoch verfügt das Cloudbook über einen DVI-Ausgang. Als Betriebssystem ist Linux in Form von gOS (basierend auf Ubuntu 7.10) installiert. Wie auch beim Eee PC werden die wichtigsten Anwendungen für Video, Musik oder Telefon (Skype) bis hin zu OpenOffice mitgeliefert. Als Desktopumgebung stehen dem Benutzer Gnome und KDE zur Verfügung. Der Preis für die US-Version beläuft sich auf 399 Dollar. Ob und wann das Gerät in Europa erhältlich sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

 

Dialogue

Flybook V5 von Dialogue: Edel und stark für Geschäftsleute.
Flybook V5 von Dialogue: Edel und stark für Geschäftsleute.

Neben den relativ günstigen Winzlingen werden natürlich auch weiterhin die teuren Sub-Notebooks angeboten. Ebenfalls wieder in Hannover vertreten ist beispielsweise der taiwanische Hersteller Dialogue (Halle 25, Stand D05), der die "Flybook"-Geräte anbietet – diese sind allerdings das genaue Gegenteil eines Schnäppchens. Auf der Website des Unternehmens wird zur diesjährigen CeBIT das neue Modell "V5" angekündigt, dass jedoch schon im Vorjahr vorgestellt worden war. Die Business-Luxus-Maschine läuft unter Windows, hat ein 8,9-Zoll-Display und lässt sich auch als Tablet verwenden. Zudem kann man per HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 3,6 Mbit/s im Internet surfen. Der Preis liegt bei rund 2.500 Euro, das Gewicht beläuft sich auf 1.200 Gramm. Weitere Informationen zu potenziellen Innovationen in diesem Jahr sind leider im Bermuda-Dreieck zwischen Taiwan, Italien und Deutschland verschwunden.

 

Fujitsu-Siemens

Neues Lifebook von FSC: Teuer, teuer, teuer - aber viele Features für ultramobile Mitarbeiter.
Neues Lifebook von FSC: Teuer, teuer, teuer - aber viele Features für ultramobile Mitarbeiter.

Fujitsu Siemens Computers (FSC; Halle 9, Stand C60) zeigt auf der CeBIT mit dem "Lifebook P1620" ein neues Modell seiner Notebook- und Tablet-PC-Kombination. Der Business-Winzling ist auf Wunsch mit integriertem UMTS erhältlich. Die Bildschirm-Auflösung des 8,9 Zoll messenden Displays wurde laut FSC bei dem neuen Modell auf 1280 x 1024 Pixel heraufgesetzt. Die Preise sind allerdings auch "Business Class": ab 2.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Daher kann man das Gerät auch als "Incentive-Rechner" beziehungsweise "Bonus-Book" bezeichnen.

 

BenQ

MID von BenQ: Deutsche Kunden werden das Internet vorerst nicht im Griff haben.
MID von BenQ: Deutsche Kunden werden das Internet vorerst nicht im Griff haben.

Auch der taiwanische Elektronikanbieter BenQ ist dem Trend nach winzigen Rechnern gefolgt und hat Details eines mobilen Internet-Geräts vorgestellt, das bereits auf der CES im Januar angekündigt worden war. Die Vermarktung des namenlosen MID-Computers soll im zweiten Quartal erfolgen – nur leider nicht in Deutschland, also auch nicht in Hannover. Das Gerät werde lediglich von der Benq Corporation angeboten, sagte eine Sprecherin der deutschen Vertriebstochter. Vom Formfaktor her ähnelt es dem Samsung Q1 Ultra und basiert auf der "Menlow"-Plattform, die Intel für Ultramobiles entwickelt hat. Das Betriebssystem ist ein auf Benutzerfreundlichkeit angepasstes Derivat des chinesischen "Red Flag". Daten (und Sprache) kommen via WLAN oder 3G-Mobilfunk auf das Gerät, das über einen knapp fünf Zoll messenden Touchscreen verfügt. Eine 0,3-Megapixel-Kamera ist ebenfalls an Bord. Neu ist ein Sensor: Wenn man den Rechner schüttelt, werden alle Applikationen minimiert. Es ist nicht davon auszugehen, dass dies in Zukunft auch auf Desktops implementiert wird. (ajf)

 

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessCeBIT 2008, Hannover, Deutschland

 
  
    #17
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08.03.08 11:32
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Kreatives Design stärkt Markenbildung
Verfasst von Maisberger am Fr, 2008-03-07 15:08.
Taiwanesische Technologieunternehmen präsentieren anlässlich der CeBIT 2008 ihre Erfolge

CeBIT 2008, Hannover, Deutschland –
Die technologische Elite Taiwans zeigt sich auf der CeBIT 2008 stärker denn je. Mit globalen Marken und innovativen Produkten überzeugen Unternehmen wie Acer, Asustek, BenQ und D-Link Fachbesucher aus aller Welt.

Sowohl für diese Marken-Pioniere als auch für kleinere Unternehmen ist die CeBIT 2008 ein entscheidender Prüfstein für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte – darunter viele Gewinner des iF Product Design Awards. Dies kann als sicheres Zeichen gewertet werden, dass der Markenboom in Taiwan kein reiner Hype ist. Taiwan verbindet erfolgreich technische Innovation mit hochwertigem Design und Namen mit hohem Wiedererkennungswert.

Design verstärkt die Nachfrage

Ausgangspunkt ist die Qualität, nicht der Preis. Für die vielen taiwanesischen Unternehmen, die diesem Leitsatz folgen, ist die CeBIT eine einzigartige Gelegenheit. 26 der anlässlich der CeBIT im Taiwan Image Showcase präsentierten Produkte wurden mit dem iF Product Design Award ausgezeichnet, der wegen seines internationalen Ansehens und dem Fokus auf herausragendem Industrie¬design auch als „Design Oscar“ bezeichnet wird. Dutzenden weiteren Modellen wurde der prestigeträchtige Taiwan Excellence Award verliehen, mit dem TAITRA Produkte auszeichnet, die Wert und innovatives Design miteinander verbinden.

Asustek durfte sich dieses Jahr über eine ganze Handvoll iFs freuen – einer davon wurde seinen G1/G2-Gaming-Notebook-Serien anerkannt. Es mag schwerfallen, sich den zurückhaltenden Asus-Vorsitzenden Jonney Shih als eine taiwanesische Inkarnation Steve Jobs’ vorzustellen. Doch war er es, der in den vergangenen Jahren Asustek in eine völlig neue Richtung führte und seine Techniker dazu inspirierte, auch Risiken einzugehen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Entstanden ist eine Reihe stilvoller, innovativer Notebook-Designs, die Asustek zu wachsender Bedeutung im Markt der Marken-Notebooks verhalf.

Ein Notebook der G-Serie ist ein absolutes Must-Have für alle Gamer, die gerne auch mal unterwegs sind. Das G1 überzeugt durch die scharfe Optik des verstärkten schwarzen Gehäuses, an dem Direct Flash-Seitenleuchten und eloxiertes Aluminium mit glatter, gebürsteter Oberfläche entlang der Handauflage Akzente setzen. Dem schlanken Profil ist nicht anzusehen, welcher Einfallsreichtum nötig ist, um beste Leistung mit den Anforderungen einer mobilen Plattform zu verbinden. Mit 2-Gigabyte-DDR2 667 und dem Intel Core 2 Duo T5500-T7600 (1,6-2,3 GHz), setzen Laptops der G-Serie für beste grafische Darstellung entweder auf eine NVidia GeForce Go7700 oder ATI Mobility Radeon X1700 und einen WXGA+ LCD-Display mit 15- oder 17-Zoll-Bildschirm-diagonale.

Um auch die Anforderungen des Gamings mit mehreren Spielern zu befriedigen, erweiterten die Techniker von Asustek das Leistungsspektrum mit Wireless a/b/g und fortschrittlichem Bluetooth 2.0 zusätzlich mit einer 1,3-Megapixel-Kamera mit Mikrophon und Networking-Funktionalitäten der Gigabit-Klasse.

Ein anderes gefragtes Produkt von Asustek ist der Eee PC, das erste echte Ultra-Notebook der Welt. Mit kompaktem Design auf 7 Zoll und einem Gewicht unter 1 Kilo (0,92 kg) präsentiert sich der Eee PC als robustes Notebook für Spiel und Arbeit, auf dem sich über 40 Anwendungen ausführen lassen, zu denen auch Textverarbeitung, Internet und Internet Messaging zählen. Der Eee PC verfügt über integrierte WiFi-802.11-b/g-Internetkonnektivität und die Solid State Disk mit 4 GB beugt Datenverlusten durch Stöße oder Erschütterungen vor. Dank seines ultra-kleinen Designs ist er ein perfekter Begleiter für alle, die viel unterwegs sind.

Asus hat seit der Einführung des Eee PC Mitte Oktober des vergangenen Jahres bereits über 20 Preise und Empfehlungen durch Medien aus aller Welt erhalten. Außerdem ist der Eee PC in allen Märkten weltweit, in denen er erhältlich ist, dank großer Nachfrage ständig nahezu ausverkauft.

Der hohe Stellenwert, den Asus Design und Branding einräumt, trug dazu bei, dass das Unternehmen zu den Gewinnern der Taiwan Top Brands 2007 zählte. In einem Festakt werden die führenden international agierenden taiwanesischen Marken geehrt und die zunehmende Beliebtheit taiwanesischer Marken bei den Verbrauchern illustriert.

Außerdem mit iF Design Awards ausgezeichnet wurden die beiden ultra-mobilen PCs der Unternehmen First International Computer und Inventec Corp. In diesem zunehmend populären Segment sind mit der Ausbreitung von Wireless-LAN- und mobilen Datennetzwerken die Weichen für ein kontinuierliches Wachstum in den kommenden Jahren gestellt.

Der CE260 von FIC wiegt weniger als ein Kilo und verfügt dennoch über einen 7-Zoll-Touchscreen, integrierte Festplatte, 4-in-1-Kartenlesegerät, eine DVI-I-Schnittstelle, zwei USB-Steckplätze, Bluetooth und 802.11b/g Wireless LAN. Die überzeugende Leistung der 1,2-GHz-CPU ermöglicht die Integration einzigartiger Features wie Technologie zur Handschrifterkennung und macht den Mini-PC zum nützlichen Begleiter vielbeschäftigter Unternehmer.

Auch Inventecs UMPC 7A wird auf der CeBIT sein Debüt geben. Vorabberichte rühmen seine innovative Optik wie das Slide-Design in Kurvenform. Die Basiseinheit bildet in Fortführung des LCDs eine konkave Plattform. Resultat dieser innovativen Optik sind bessere Sichtwinkel und eine ergonomische Tastatur. Die Linien sind klar und schlicht, gleichzeitig aber auch eine mutige Abkehr von klassischen Designs.

Standortbestimmung und GPS

GPS hat bereits nahezu alle Segmente des Mobilfunkmarktes erobert – von AV-Displays für das Auto bis hin zu PDAs, Mobiltelefonen und Standalone-Geräten. MiTAC International, Marktführer für reine GPS-Geräte, ist zweifellos ein Pionier auf diesem Gebiet.

Anlässlich der CeBIT wird MiTAC sein neuestes Produkt, das DigiWalker Lovebird mit innovativem Design präsentieren. MiTACs Linie der Mio-DigiWalker ist im Segment der GPS/PDA-Hybridtelefone führend. Im ultraschlanken Candy-Bar-Design sind sie das Schweizer Taschenmesser der GPS/PDA-Telefone und überzeugen mit Windows Mobile 6, einem 20-Kanal-GPS-Empfänger, Quad¬band-EDGE, WiFi und Bluetooth sowie einer hochauflösenden Kamera.

Zwei weitere taiwanesische Unternehmen werden GPS-Geräte präsentieren. Das tragbare G4-Navigationssystem von dmedia System kann auch als Media Player eingesetzt werden und bietet sogar eine Fernbedienung auf der Basis von Infrarot-Technologie. Das auf Windows CE basierende Gerät verfügt über einen 4-Zoll-Touchscreen, Bluetooth-Konnektivität und einen elektronischen Kompass und wiegt dennoch nur 188 Gramm.

Ein anderer Anbieter aus dem wachsenden GPS-Segment ist Wintecronics Ltd., der sein WGT-168 G-Talk präsentieren wird. Dieses widerstandsfähige Walkie-Talkie-Gerät verbindet Positionierungsfunktionalitäten mit Zweiwegekommunikation. Es bietet sich für die Nutzung in freier Natur durch Klettergruppen, Jäger oder Suchmannschaften, aber auch für die täglichen Anforderungen des Fleet-Managements an.

Alles unter einem Dach

Das digitale Zuhause. Ob es wohl jemals Realität wird? In den vergangenen zwei Jahren ist die Verwirklichung der Vision zumindest erheblich näher gerückt und taiwanesische Unternehmen haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Das TAITRA-Taiwan Image Showcase wird zeigen, dass das digitale Zuhause bereits jetzt Realität sein kann und die Gelegenheit bieten, sich mit den modernsten Geräten auf diesem Gebiet vertraut zu machen – von High-Definition-Plasma-Fernsehern und DLP-Projektoren bis hin zu den zugrundeliegenden Netzwerk- und Speichertechnologien.

Dabei wird der gigantische 60-Zoll-Plasmafernseher von AmTran Technology kaum zu übersehen sein. Unter dem Namen VIZIO MAXIMVS VM60P bildet er das Herzstück eines jeden digitalen Zuhauses und bietet Verbrauchern überlebensgroßes Filmvergnügen. Und doch fügt er sich dank des genialen Designs von Lautsprechern und Gehäuse mühelos auch in kleinere Wohnzimmer ein.

Auch der preisgekrönte W10000 der BenQ Corporation macht durch Raffinesse auf höchstem technischen Niveau von sich reden. Dank fortschrittlicher digitaler Licht¬projektionstechnologie und 10-bit-Farbtiefe kann der W10000 über eine Million unterschiedlicher Farben darstellen. Er ist einer der wenigen Projektoren, die 1080p-HD-Grafiken mit 24 Bildern pro Sekunde anzeigen können – dem Standard, den auch die Regisseure in Hollywood schätzen und den Blu-Ray-Player bieten.

So beeindruckend diese Geräte auch sein mögen – ohne Inhalte sind sie nicht viel wert und so wird das digitale Zuhause auf leistungsfähige Speichermedien und Transportnetzwerke angewiesen sein, damit optimal auf Filme und Games zugegriffen werden kann. In diesem Bereich überzeugen Unternehmen wie D-Link und ZyXEL Communications durch gute Aufstellung.

Verbraucher verfügen heute mit HD-Filmen und tausenden MP3s über riesige Datenmengen, so dass die auf RAID-basierten, hochkomprimierten Speicherlösungen und Networking-Funktionalitäten in der Gigabit-Klasse gerade zur rechten Zeit kommen. Und für funktionierendes HD-Streaming ist 802.11n ein absolutes Muss.

D-Link kann auf der diesjährigen CeBIT mit Lösungen für beide Sparten aufwarten und präsentiert den DIR-655 Xtreme N Gigabit Router sowie die an das Netzwerk angeschlossene zweischachtige Storage Enclosure DNS-323. Der Xtreme N ist speziell auf die Verarbeitung datenreicher Streams von High-Definition-Filmen ausgelegt und die auf den redundanten Backup-Möglichkeiten der RAID-Technologie basierende DNS-323 bietet denjenigen absolute Sicher¬heit, die liebgewonnene Familienerinnerungen auf einer Festplatte archivieren möchten.

Zyxel wird seine auf Powerline basierende Technologie vorstellen. Das NBG-318S, PLA-401 HomePlug AV Kit stellt eine der einfachsten Lösungen für die Ausweitung kabelgebundener und drahtloser Breitband-Netzwerke in den eigenen vier Wänden durch die Nutzung elektrischer Verkabelung dar. Überall, wo es eine Steckdose gibt, kann mit 200 Mbps über das NBG-318S, oder 108 Mbps über die Hochleistungs-WiFi-Verbindung gesurft und auf Daten zugegriffen werden.

Doch das Leben wird sich nicht allein im Innern des digitalen Zuhauses abspielen und so weit Wireless-Netze heute auch schon reichen – ganz flächendeckend sind sie doch noch nicht. Das „Sneaker-Netz“ hat also nach wie vor seine Daseinsberechtigung und sein Herz schlägt in der unendlichen Vielzahl der auf dem Markt erhältlichen USB-Sticks. Wenngleich die Mehrheit in erster Linie gebrauchsorientiert ist, brechen doch einige Designer aus dieser Linie aus.

A-Data Technology und PQI gehören zu den führenden Unternehmen auf diesem Gebiet. Im Anschluss an die Furore, die das nur 1-Zoll-große USB-Festplattenlaufwerk Mini Cube ausgelöst hat, wird A-Data nun die beiden USB-Sticks N701 und S701 vorstellen, die das iF design-Komitee begeisterten. Auch PQI wurde vom TAITRA für das Design seines Intelligent Drive i810 geehrt, bei dem der 2 Gigabyte Flash-Speicher in ein schickes Accessoire für das Mobiltelefon verpackt ist.

Noch immer ist die Liste nicht vollständig und zeigt deutlich, dass die diesjährige CeBIT einen neuen Meilenstein in Taiwans Entwicklung zu einem mit starken Marken in allen 3C-Märkten vertretenen Akteur setzt. Auch eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen, die hinter den Kulissen vom Wachstum profitieren, wird die Gelegenheit ergreifen und ihre Produkte präsentieren. Die Balance beider Modelle hat sich als erfolgreiches Konzept für die Insel erwiesen und bietet die für weitere Innovationen und zunehmenden Wert nötigen Impulse und sichert ihr die Stellung im Herzen der Elektronik-Industrie.

Kontakt in Taiwan
Michelle WU
Tel.+886.2.2725.5200*1319
E-Mail: michellewu@taitra.org.tw

Taiwan External Trade Development Council (TAITRA)
Taiwan External Trade Development Council, kurz: TAITRA (taiwanesischer Rat für die Förderung des Außenhandels) wurde 1970 gegründet, um den Außen¬handel des Inselstaates und seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Welt¬markt zu fördern. Im Verlauf der vergangenen 38 Jahre konnte TAITRA eine Schlüssel¬stellung in der Entwicklung der taiwanesischen Wirtschaft einnehmen. TAITRA wird gemeinsam von Regierung und Wirtschaftsverbänden finanziert und allgemein als Schnittstelle zwischen dem internationalen Handel und Taiwan angesehen
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limi  

3743 Postings, 6552 Tage Limitless@ omegam- ist das "unserer" Eee

 
  
    #18
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11.03.08 10:19
http://www.eeepcmitwindowslive.de/

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da werde ich mal mitspielen...  und mir vielleicht eine kl posi kaufen.  lg.  limi  

344 Postings, 5944 Tage CashnCarryIch glaub' ich kann die Frage

 
  
    #19
1
11.03.08 11:33

im Gewinnspiel nicht beantworten. Das ist wieder soo schwierig !!  :-)

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessEee mit window

 
  
    #20
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11.03.08 16:08
ich musste auch lange überlegen ... *gg
Aber darum geht es eigentlich gar nicht, sondern das dieses kl. notebook mit windows vertrieben wird...
Aber da müssteste dir die mühe machen diesen thread von anfang an zu lesen -
obwohl die  anfangsgeschichten von ariva leider gelöscht worden sind....
Wünsch dir viel glück!  limi  

3743 Postings, 6552 Tage LimitlessNeuer Eee-PC kommt mit Atom-Prozessor

 
  
    #21
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11.03.08 16:18
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Neuer Eee-PC kommt mit Atom-Prozessor
Interview mit Asus-CEO Jerry Shen bestätigt bisherige Gerüchte
Noch im Mai 2008 will Asus einen weiteren Eee-PC auf den Markt bringen, der dann mit Intels Atom-Prozessor ausgestattet sein wird. Für das dritte Quartal 2008 ist ein weiterer Eee-PC mit integriertem WiMax und HSDPA geplant. In den USA kommt der Eee-PC 900 bereits im April 2008 in den Handel und kostet dort 499,- US-Dollar.

Im Interview mit dem US-Magazin "Laptop" hat Asus' neuer CEO, Jerry Shen, zahlreiche Details zu neuen Modellen des Eee-PC verraten. Während der Asus-Pressekonferenz auf der CeBIT 2008 stellte Shen nur den Eee-PC 900 mit 8,9-Zoll-Display vor. Dieser wird mit 1 GByte RAM und zusammen mit Windows XP oder Xandros-Linux 399,- Euro kosten und im Sommer 2008 auf den deutschen Markt kommen. In den USA will Asus den Neuling bereits im April 2008 zum Preis von 499,- US-Dollar in die Regale bringen.

Jerry Shen erwartet, dass die Preise für den Eee-PC zwei bis drei Monate nach Marktstart deutlich fallen werden. Damit wird der Eee-PC in Preisregionen herkömmlicher Standard-Notebooks reichen, die aber deutlich schwerer ausfallen. Das größte Problem der Massenfertigung sei die Beschaffung der Akkus, was Asus aber bis Mai 2008 lösen will.

In Kürze will Asus insgesamt weltweit 700.000 Eee-PCs verkauft haben, allein im vierten Quartal 2007 seien es 350.000 Rechner gewesen, sagte Shen. Vor allem in Europa und Japan sei die Nachfrage besonders stark. Bei seinen Gesprächen auf der CeBIT 2008 hätten "alle Kunden mehr und mehr" Geräte verlangt - die Akku-Knappheit verhindere das aber bisher.

Bereits im Mai 2008 soll laut Shen ein Eee-PC mit komplett neuer Hardware auf den Markt kommen. Das neue Gerät basiert auf Intels Atom-Prozessor, dessen Version für Notebooks bisher als "Diamondville" gehandelt wurde. Die zugehörige Plattform heißt "Shelton'08". Jerry Shen gab dafür noch keine Preise oder weiteren Ausstattungsdetails bekannt, erteilte aber VIAs Isaiah-CPU eine klare Absage. Der Atom-Prozessor sei inzwischen auch "preislich sehr wettbewerbsfähig", sagte der Asus-Chef. Unbestätigten Angaben zufolge verkauft Intel die Atoms für unter 50,- US-Dollar, was für eine mobile x86-CPU ein echter Kampfpreis wäre.

Im dritten Quartal 2008 geht es dann an funktionale Erweiterungen der Eee-PCs. Laut Jerry Shen werden dann WiMax und HSDPA integriert. In welchen Modellen das der Fall sein wird, verriet Asus' CEO noch nicht. Für den ersten Eee-PC 701 hatte Asus auf der CeBIT 2008 ein externes HSDPA-Modul vorgestellt.

Die bisherigen Geräte werden in den kommenden Monaten in weiteren Ausstattungsvarianten und Farben zu haben sein. Der Eee-PC 900 ist standardmäßig mit einer 8-GByte-SSD ausgerüstet, Shen kündigte aber auch Versionen mit 12 GByte oder vielleicht 20 GByte Flash-Speicher an. Ob es letztere Version wirklich geben wird, steht jedoch noch nicht fest. Bis Mitte des Jahres 2008 sollen alle Eee-PCs nur mit SSDs zu haben sein, danach will Asus dem Interview zufolge auch Modelle mit herkömmlichen Festplatten anbieten.

Außerdem will der Hersteller das bisher schon kompakte Netzteil weiter verkleinern, erklärte Asus' CEO. Trotz geringerer Größe soll es kürzere Ladezeiten erreichen. Beim Eee-PC 701 sind mit dem ersten Netzteil rund 3 Stunden für eine volle Ladung des Akkus bei heruntergefahrenem Rechner nötig. (nie)
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je mehr ich drüber lese, desto mehr tut sich bei mir eine lücke auf, das ich son teil nicht habe!!  limi  

344 Postings, 5944 Tage CashnCarryHallo limi

 
  
    #22
2
11.03.08 22:18

habe diesen Thread von oben an durchgelesen.
Ich verfolge den EE seit ich erstmals bei der Einführung in Asien davon gelesen habe und finde ihn auch richtig super. Und die Windows-Version kommt mir natürlich auch voll gelegen.
Beim Gewinnspiel mach ich trotzdem nicht mir, sonst werd ich wieder zugespamt.
lg CC  

3743 Postings, 6552 Tage Limitless@ CashnCarry

 
  
    #23
2
12.03.08 18:55
wenns dich interessiert! - es gibt da noch einen vorgänger thread!
und zugespamt - nööö - da kann man ja ein häckchen setzen,
aber wenn man bei windows bei einem gewinnspiel mitmacht, sollte man alles original programme auf dem pc haben, sonst könnt es übel werden! *gg
lg.  limi

+++++++++++++++++++

http://www.ariva.de/Asustek_Mini_PC_t309279  

344 Postings, 5944 Tage CashnCarry@ Limi

 
  
    #24
1
12.03.08 22:19

Danke für den Tipp mit dem Thread. Der ist echt interessant.
Und in D. gibts doch nur ganz ehrliche PC-Benutzer   *gg*

3743 Postings, 6552 Tage Limitlesssorry - habe mal den

 
  
    #25
3
01.04.08 11:15
auch hierher kopiert ...

http://entershort.com/?p=114

limi  

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