Analyst ¨¨¨¨¨¨Buy ¨¨¨¨ Kursziel Abstand Datum§
JP Morgan Chase & Co.¨¨¨¨375,00CHF 24,79% ¨¨07.06.18
Goldman Sachs Group Inc.¨¨390,00CHF 29,78%¨¨ 07.06.18¨ conviction buy list !
Darf man den Kollegen der Nachrichtenagentur BloombergGlauben schenken, scheint sich diese Vermutung nun erhärten zu wollen. Neben der britischen RSA erachten sie die Zurich Insurance Group als das naheliegendste Ziel für die Allianz.
der Übernahmepreis dürfte jedoch sehr hoch liegen.
Die zurückgekauften Titel sollen vernichtet werden. Der Generalversammlung 2019 werde eine entsprechende Kapitalherabsetzung beantragt.
Mit dem Abschluss des öffentlichen Aktienrückkaufprogramms beende der Versicherer die am 8. Februar 2018 angekündigten Massnahmen zum Verwässerungsschutz, die Aktienrückkäufe in der Höhe von rund 1 Milliarden US-Dollar vorsahen.
ZÜRICH (dpa-AFX) -
07.02.2019 07:05
Der Versicherer hat weitere Kosten eingespart und den Gewinn gesteigert. Allerdings sind die Kosten für Naturkatastrophen im Geschäftsjahr 2018 tiefer ausgefallen als im Jahr davor.
Der Betriebsgewinn, der bei der Zurich als Business Operating Profit (BOP) angegeben wird, erhöhte sich um einen Fünftel auf 4,57 Milliarden US-Dollar, wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heisst. Unter dem Strich rückte der Reingewinn gar beinahe um einen Viertel auf 3,72 Milliarden vor.
Im Jahr 2017 hatten allerdings Kosten aus Katastrophen sowie eine Belastung aufgrund einer regulatorischen Anpassung im britischen Lebensversicherungsgeschäft das Ergebnis mit insgesamt gut 800 Millionen Dollar belastet. Zwar verursachten etwa Windstürme im Südosten der USA auch im vergangenen Jahr Kosten, jeodoch lagen die um einiges tiefer.
Damit verbesserte sich der Kosten-Schaden-Satz, die Combined Ratio, im Schadengeschäft auf 97,8 Prozent, nach einem Wert von 100,9 Prozent im Jahr davor. Liegt die Rate unter 100 Prozent, dann erwirtschaftet ein Versicherer Geld in diesem Geschäft.
Weitere Kostensenkungen
Die Zurich bleibt weiterhin solide kapitalisiert. Die eigens errechnete Z-ECM-Quote, die zur Steuerung des Geschäfts herbeigezogen wird, lag per Ende 2018 mit 125 Prozent auf hohem Niveau. Und die auf dem Eigenkapital erwirtschaftete Rendite liegt mit 12,1 Prozent weiterhin über den angestrebten 12 Prozent.
Den Aktionären soll eine höhere Dividende ausbezahlt werden. Neu sind es 19 Franken je Titel, das ist ein Franken mehr als vor Jahresfrist.
Die Rendite beträgt somit 6%
Ziele:
Di JPMorgan belässt Zurich auf 'Neutral' - Ziel 359 Franken 17 APA-dpa-AFX-Analyser
Mo§Merrill Lynch belässt Zurich auf 'Buy' - Ziel 357 Franken 34 APA-dpa-AFX-Analyser
Credit Suisse sieht weiterhin 380 CHF
Zürich (awp) - Die Zurich Insurance Group publiziert am Donnerstag, 14. Mai, im Rahmen eines Business Update einige wenige Kennzahlen zum ersten Quartal. Es liegen zu wenige Schätzungen zur Berechnung eines AWP-Konsenses vor.
FOKUS: Die Zurich veröffentlicht etwa Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsvolumens in der Nichtlebenversicherung oder zum Neugeschäft in der Lebensparte. In beiden Bereichen rechnen Analysten trotz Coronakrise mit einer weiterhin guten Entwicklung und volumenseitigen Impulsen.
ZIELE: Anlässlich der Bilanzvorlage 2019 Mitte Februar sah CEO Mario Greco die Zurich gut aufgestellt, um die bis Ende 2022 gesetzten und als ehrgeizig bezeichneten Ziele zu erreichen. In dem vergangenen Herbst aufgestellten Programm will die Gruppe profitabler werden und vor allem im Geschäft mit Privatkunden (inkl. KMU) punkten.
Dazu strebt die Zurich eine Kapitalrendite auf dem Betriebsgewinn von "über 14 Prozent" an. Weiter will man den Gewinn pro Aktie jedes Jahr um mindestens 5 Prozent steigern. Und über die gesamten drei Jahre soll ein Mittelzufluss von 11,5 Milliarden Dollar generiert werden und es wird eine Z-ECM-Kapitalquote im Zielband von 100 bis 120 Prozent angestrebt.
PRO MEMORIA: Die Ratingagentur Fitch hat Ende April die bisherige Bonitätseinstufung der Zurich Insurance Company bestätigt. Die grösste Gesellschaft der Zurich-Gruppe wird unverändert mit dem Finanzkraft-Rating (Insurer Financial Strength, IFS) "AA-" bewertet. Die Kapitalisierung sei auch in Zeiten von Corona sehr stark, hiess es.
Mitte März kündigte die Zurich an, dass in Deutschland bis im Juni alle Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook entschädigt werden sollen. Da die Haftung für den Kundengeldabsicherer von Thomas Cook pro Jahr gesetzlich auf 110 Millionen Euro begrenzt ist, kann Zurich nicht für alle geltend gemachten Ansprüche aufkommen. Die deutsche Regierung hatte angekündigt, einspringen zu wollen.
AKTIENKURS: An der Börse wurden auch die Aktien der Zurich von den Corona-Sorgen in die Tiefe gezogen. Von Mitte Februar stürzte der Kurs der Titel innert eines Monats von knapp 435 Franken auf unter 270 Franken ab. Derzeit bewegt sich der Kurs bei rund 290 Franken.
Homepage: www.zurich.com