Wo ist mein Jammerlappen?


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Neuester Beitrag: 08.06.07 13:47
Eröffnet am:11.09.04 15:58von: ottifantAnzahl Beiträge:41
Neuester Beitrag:08.06.07 13:47von: StöffenLeser gesamt:7.458
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21368 Postings, 8311 Tage ottifantWo ist mein Jammerlappen?

 
  
    #1
11.09.04 15:58
Guten Tag.
Ach ist er doch gesperrt??  
15 Postings ausgeblendet.
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1391 Postings, 8360 Tage aabb-ciscoOtti: nur das, sonst nix

 
  
    #17
09.12.04 14:38

 

 

 

 

 ottifant  06.10.04 ariva.de ariva.de ariva.de ariva.de
  kann man dein lästerschnütchen gegenüber ecki auch mal stopfen....klecks ist bis Freitag im Krankenhaus

schade, dass Du noch so jung, naiv und verspielt bist und deine AGGRESSIVITÄT größer ist als dein verstand

 

  ottifant  06.10.04 ariva.de ariva.de ariva.de ariva.de
  Lass mal , der Klecks1 braucht das, denn wer austeilt, darf auch einstecken!
Widerlich ist eigentlich nur, dass es Menschen gibt, die glauben
alles zu regeln zu müssen, er wird mir schon die passenden Antworten geben, dazu braucht er deine Mithilfe nicht.
Und ich deine Boardmails nicht!!

DANACH WAR RUHE, aber jetrzt geht es wieder los.

 

1391 Postings, 8360 Tage aabb-ciscoBilanz: es stand in Deiner Zeitung

 
  
    #18
1
09.12.04 14:40
Sind Schweizer Idioten?


Constantin Seibt




 
Sieben kluge Initiativen, sieben wuchtige Neins: Warum stimmen die SchweizerInnen zu ihrem Nachteil?

Die Volksabstimmung hat eine lange, blutige Geschichte: Abgelehnt wurde so ziemlich alles – von fünf Wochen Ferien 1985 bis zum Kündigungsschutz für MieterInnen und einer gerechteren Krankenkasse letzten Sonntag. Die Frage ist, warum eine Mehrheit hartnäckig gegen soziale und sogar ganz handfest egoistische Vorteile stimmt. Sind die Schweizer StimmbürgerInnen Idioten?

1. Die Schweizer sind unzurechnungsfähig
Anfang der achtziger Jahre erschien eine empirische Studie des Politologen Hans Peter Hertig. Er untersuchte die «materielle Problemlösungskapazität» der StimmbürgerInnen bei 41 eidgenössischen Abstimmungen von März 1977 bis Dezember 1980. Sein Fazit war, dass nur ein Sechstel aller Stimmenden beim Verlassen des Stimmlokals das Wesentliche der Vorlage skizzieren und ihren Abstimmungsentscheid begründen konnte. Wohingegen ein Drittel der StimmbürgerInnen weder sagen konnte, worum es ging, noch eine Begründung für ihre Wahl abgeben konnte. Höhepunkt der Konfusion war die Antiatomabstimmung 1979, die knapp abgelehnt wurde, weil jedeR Siebte versehentlich Nein gestimmt hatte – in der Annahme, das Nein zur Initiative hiesse Nein zu AKWs. (Eine Woche vor den Abstimmungen vom 18. Mai 2003 stellte eine «SonntagsBlick»-Umfrage fest, dass je nach Vorlage ein Drittel bis knapp die Hälfte in der Kernaussage der jeweiligen Initiative irrte.)

2. Die Schweizer sind käuflich
Folgerichtig fragte sich Hertig, ob unter diesen Umständen Abstimmungen käuflich wären. Seine Antwort war: «Im Prinzip ja.» Hertig mass die Inserateflächen in Quadratzentimetern und fand klare Korrealitionen zum Abstimmungsergebnis. (Letzten Sonntag butterten der Wirtschaftsverband Economiesuisse, die Krankenkassen und die Elektrokonzerne zwanzig bis dreissig Millionen Franken in die Neinpropaganda, davon rund fünfzehn Millionen in die Ablehnung der Atominitiativen.)

3. Die Schweizer sind Schafe
Zur Illustration einer der schönsten Dialoge der Fernsehgeschichte – ein «Talk Täglich»-Interview mit Viktor Borsodi, dem damals frisch gewählten «Mister Schweiz». Sendejahr war 1999, kurz nach der Ablehnung der Mutterschaftsversicherung mit 61,2 Prozent Neinstimmen.
Moderator Hugo Bigi: «Viktor Borsodi, wie haben Sie bei der Mutterschaftsversicherung gestimmt?»
Borsodi: «Leider mit Ja.»
Bigi: «Wieso leider?»
Borsodi: «Nun, wenn ich gewusst hätte, dass die Mehrheit dagegen ist, hätte ich auch Nein gestimmt.»

4. Sie waren schon immer so
So sensationell die Instrumente der direkten Demokratie auf dem Papier scheinen, so enttäuschend sind ihre Auswirkungen. Von 150 Initiativen wurden nur 13 angenommen: mit Vorliebe symbolische und zahnlose. In der linken Theorieszene hat die direkte Demokratie seit langem einen miserablen Ruf. In einem Diskussionsbeitrag in der WoZ vom 22. September 1995 fasste der verstorbene WoZ-Redaktor Oscar Scheiben sämtliche Vorbehalte in vier Punkten zusammen: 1. Volksabstimmungen sind Ergebnisse manipulierter Öffentlichkeit – je populistischer, je marketingmässiger die Kampagnen geführt werden, desto erfolgreicher sind sie. 2. Die WählerInnen sind zu einem grossen Prozentsatz wenig bis gar nicht kompetent: also leichte Opfer für Gruppendruck, Vorurteile und Emotionen. 3. Die Referendumsdrohungen bremsen jeden kühnen Entschluss der Schweizer Politik. Da vor allem rechte Organisationen mit Geld referendumsfähig sind, färbt die Angst vor einer Abstimmung sämtliche Kompromisse konservativ. 4. Die Möglichkeiten der Einflussnahme der BürgerInnen sind durch die Nebenwirkungen der direkten Demokratie auf fast null geschrumpft: Da im Vorfeld alle relevanten Gruppen eingebunden sind, stehen keine wirklichen Alternativen mehr zur Debatte. Kein Wunder, ändert sich bei den Wahlen dann jahrzehntelang nichts.


Das Nein-Plädoyer
Der Experte für die Gegenthese ist ein Praktiker: Niklaus Scherr, der für die Alternative Liste (AL) im Zürcher Gemeinderat sitzt. Als Präsident des Zürcher Mieterverbandes und einer der wenigen Politiker links der SP ist Scherr Gewinner und Verlierer zahlreicher Abstimmungskämpfe.

Gegen Ferien, gegen Arbeitszeitverkürzung, gegen billigere Krankenkassen: Warum stimmen die Schweizer so oft gegen ihre Interessen?
Niklaus Scherr:
Ich finde diesen Diskurs gefährlich. Wer hat eigentlich die intellektuelle Definitionsmacht, wer welche Interessen hat – und wer nicht? Sind das die linken Intellektuellen? Man kann den Menschen nicht auf das rein Ökonomische festlegen, er hat faktisch eine Milieuidentität, er unterliegt der sozialen Kontrolle. Ein Büezer in einem Kleinbetrieb kann durchaus denken: Fünf Wochen Ferien machen den Patron kaputt. Oder ein Fabrikarbeiter kann sich ausrechnen: Wenn ich für fünfunddreissig Stunden stimme, muss ich die gleiche Arbeit dann einfach in fünf Stunden weniger erledigen.

Nur als Beispiel: 70 Prozent sind MieterInnen – und 68 Prozent stimmen gegen die Mieterinitiative.
70 Prozent – ich kann die Zahl nicht mehr hören. Man muss das genauer ansehen: Ein Teil der Mieter besitzt ein Ferienhaus oder vermietet etwa das Haus der Eltern. Und dann gibt es noch eine wachsende Zahl von baldigen Erben, die virtuell Eigentümer sind. Sie verteidigen also künftige Interessen. Dann sind ein Drittel aller Mieter nicht stimmberechtigte Ausländer. Weiterhin sind es siebzig Prozent der Haushalte, nicht der Personen. In Eigenheimen wohnen mehr Leute als in Mietwohnungen. Sie stimmen auch öfter. Schon allein deshalb, weil Eigenheimbesitzer direkt von möglichen staatlichen Eingriffen bedroht sind.

Das heisst: Mieteranliegen haben keine Chance.
Falsch. Allerdings müssen Initiativen eins zu eins umsetzbar sein. Sobald die Leute überlegen müssen, über was sie genau abstimmen, kommt ein geballtes Nein aus vielen Fragezeichen zurück.

Die Neins vom 18. Mai ...
... sind uns selber zuzuschreiben. Du brauchst klare Ziele. Nicht so wie bei der SP-Gesundheitsinitiative, bei der ein guter Punkt drin war, die Abschaffung der Kopfprämie, und dann noch alles mögliche andere. Viele Hunde sind des Hasen Tod. Zuerst kam die Initiative ja grossartig an, aber dann wurde von den Gegnern das Paket aufgeschnürt, und die einen sagten, bäh, Mehrwertsteuer, die anderen, wäck, Vermögenssteuer – da war die Initiative tot.
Oder leider auch die Mieterinitiative: Sie wurde von sechzehn Juristen zusammengebastelt. Wir schafften es nicht einmal, sie in die Diskussion zu bringen. Unsere Gegner mussten nur sagen, Hypozins wird abgeschafft, Querulanten kann nicht mehr gekündigt werden, blabla ... Das Resultat war ein klares Nein. Und zwar nicht, weil die Leute sagen, der Hauseigentümerverband ist toll und der Mieterverband etwas für linke Schafseckel. Sondern weil sie das jetzige System zwar blöd finden, aber nicht so schlecht, dass sie irgendetwas Unklares wollen. Die Leute sind vorsichtig – zum Glück.

Theoretisch könnte man auch vier Monate Ferien oder einen Raubzug auf die Superreichen durchsetzen.
Du kannst nicht erwarten, dass der kleine Mann, die kleine Frau sich an der Urne revanchieren. Das ist Romantik. Warum soll, wer im Leben keine Zivilcourage hat, sie plötzlich im stillen Kämmerlein haben?

Wie viel bedeuten die zwanzig Millionen Franken von Economiesuisse?
Das ist die übliche Konstellation. Eine Abstimmung Links gegen Rechts – das hat immer das Geldverhältnis eins zu zehn. David gegen Goliath. Wichtig für die Linke ist, dass im Zentrum eine Gruppe von Überzeugungstätern arbeitet. Sie kann die Geldwalze kontern. Man muss zu den Leuten, in die Vereine gehen: So haben wir auch die Abstimmung über das Elektrizitätsmarktgesetz gewonnen. Verkauft man eine Initiative nur auf Plakaten, dann gewinnt, wer mehr Geld hat. Wenn nicht geredet wird, gewinnen die Plakate.

Trotzdem: Die Leute stimmen zu zwei Dritteln bürgerlich.
Du sollst dir keine Illusionen machen. Mein Erweckungserlebnis war die Ablehnung der U-Bahn in Zürich. Mit siebzig Prozent. Ein enormer Sieg der Linken über das Kapital! Ich stand damals auf der Strasse und hörte, warum die Leute Nein stimmten: Weil sie nicht noch mehr Tschinggen und Bauarbeiter in der Stadt wollten. Du brauchst Koalitionen: Bei der Rothenturm-Initiative, bei der ersten Armeeabschaffungsinitiative et cetera waren mit Sicherheit mehrere Prozent Bodensatz an ewigen Neinsagern dabei. Nach denen fragt später keiner.
Aber die Leute unterscheiden. Als in Schwamendingen die Mutterschaftsinitiative haushoch abgelehnt wurde, nahmen die gleichen Leute die Prämienverbilligung mit siebzig Prozent an. Obwohl für uns Linke beides dasselbe war – Sozialausbau –, haben es dort die alten Büezer wesentlich anders gesehen.

Was lässt sich daraus schliessen?
Es gibt keine definierten Mehr- und Minderheitspositionen. Salopp gesagt, sollten wir Linken die Niederlagen vom letzten Sonntag wie eine Fussballmannschaft hinnehmen: In der zweiten Halbzeit sind wir einfach nicht gut gewesen.

 

5698 Postings, 7930 Tage bilanzlustig klecks

 
  
    #19
09.12.04 14:57
In welchem Mottenschrank hast Du den diesen rund 20-jährigen Artikel wieder gefunden?

Also her die Quelle dieser (meiner) Zeitung bitte?

Oder hast Du da eine private Homepage eines Verückten gefunden?

Nun mach schön und gib die Quelle durch!

Dann musst Du aufpassen "Schweizer sind Idioten?". Auch eine Frage kann beleidigend sein, gerade Du solltest ja die Forumsregeln kennen, wo Du sie ja soviel Mal ins Board gestellt hast und andere diesbezüglich abmahnst.

 

21368 Postings, 8311 Tage ottifantAber Klecks

 
  
    #20
09.12.04 15:53
nicht die von Monika, deine!!!!  

5698 Postings, 7930 Tage bilanzWusste ich nicht

 
  
    #21
09.12.04 16:02

klecks liest die linke Zürcher Wochen-Zeitung WOZ.

Na denn viel Spass, ist nicht mein Blatt.  

21368 Postings, 8311 Tage ottifantklecksileinchen

 
  
    #22
09.12.04 18:59
Bitte bitte, deine schwachsinns BM  

1391 Postings, 8360 Tage aabb-ciscoklecks-Syndrom?

 
  
    #23
09.12.04 20:33
ottifant

Klecks1 find ich zum kotzen

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21368 Postings, 8311 Tage ottifantKlecks1 find ich zum kotzen

 
  
    #24
1
09.12.04 20:57
Nicht nur, warum??  

1391 Postings, 8360 Tage aabb-ciscoNa bitte, geht doch

 
  
    #25
27.12.04 16:28
Forumsprofil und Funktionen für "ottifant"
          Weihnachtszeit
§
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Börse: Öffentliche Depots & Börsenspiele  Kursziele.

www.eklein.de  

742 Postings, 7120 Tage Schwertfegermacht der denn schon wieder hier?

 
  
    #26
27.12.04 16:34
gibt es garnicht,2 ochen weg und am ersten tag mit der gleichen penetranz wieder am schreiben.

ich mag dich nicht klecks,nichtmal ein bischen.
irgendwie machst du mich aggresiv!!  

1391 Postings, 8360 Tage aabb-ciscodu scheinst uns zu lieben o. T.

 
  
    #27
28.12.04 11:11

21368 Postings, 8311 Tage ottifantWer ist uns?

 
  
    #28
05.01.05 19:40
Ich dachte du bist "eine" weibliche Person.ariva.de  

1352445 Postings, 7363 Tage moyaAuf schlaue Fragen

 
  
    #29
05.01.05 19:49
kommen sicher bald noch schlauere Antworten.

Gruß Moya

 

21368 Postings, 8311 Tage ottifantJa wo bleibt die Antwort?

 
  
    #30
17.01.05 19:12

1352445 Postings, 7363 Tage moyaWolltest Du nicht

 
  
    #31
17.01.05 19:15
nach Herdecke fahren??

Gruß Moya

 

5698 Postings, 7930 Tage bilanzNews vom TENTER HOOKS

 
  
    #32
18.01.05 07:16

  

TENTER HOOKS (eklein.de)

StartStatistikDepotsAktien NewsNewsHerdeckeKolumneBoard/Beleidigungen          "Harmlose oder schamlose (?) Threads bei Ariva.de" Trotz Widerspruch keine Reaktion. Das gehört nicht in ein öffentliches Talkboard 
    

  

TENTER HOOKS (eklein.de)

StartStatistikDepotsAktien NewsNewsHerdeckeKolumneBoard/Beleidigungen         

Hier entsteht eine neue Internetpräsenz

aufgelesesn 18.01.2005
 

10873 Postings, 8703 Tage DeathBullErinnert mich an einen Geist

 
  
    #33
18.01.05 07:24
längst verblichen, aber irgendwie doch immer anwesend.
Klecks, wenn Du willst darfst Du mein Butorangenquarkrezept auf deiner Seite veröffentlichen. Würde das ganze etwas auflockern.

 

 

ariva.deariva.de

 

39 Postings, 7053 Tage dr.daxflippt klecks aus?

 
  
    #34
22.01.05 16:30
Keine Mitteilungen mehr an Betreiber des Boards; alles archiviert: nur für alle Fälle; ich hoffe, dass die Beleidigungen jetzt aufhören

Hier entsteht eine neue Internetpräsenz

usw.

in seiner kolumne fuer schwachmaten

Dr. DAX




 

1352445 Postings, 7363 Tage moyaWieso

 
  
    #35
22.01.05 16:44
gewinnt Dortmund gegen Wolfsburg?

Gruß Moya

 

36 Postings, 7005 Tage Bluestonedr.dax

 
  
    #36
22.01.05 19:25
ich bin zwar nicht klecks,aber jetzt kann es wieder los gehen
ich bin wieder anwesend--schluss es ist wieder aktion angesagt
****ggggggg***** loooooool
mfg Bs  

47 Postings, 7004 Tage klecks1.Bald neue Kolumne für meine Fans o. T.

 
  
    #37
24.01.05 12:46

47 Postings, 7004 Tage klecks1.Tages-Statistik

 
  
    #38
24.01.05 12:49
12 visits, ich kenne meine Pappenheimer. Sitze heute noch so acht neun Stunden vor der Kiste, es wird immer besser hier. Mir gehts gut!  

2752 Postings, 7078 Tage niebaumder herr gibt, der herr nimmt o. T.

 
  
    #39
29.01.05 08:59

8485 Postings, 6369 Tage StöffenBald neue Kolumne für meine Fans ?

 
  
    #40
08.06.07 13:35
Noch in Vorbereitung ?

 

8485 Postings, 6369 Tage StöffenGibt's jetzt übrigens nicht nur in Herdecke

 
  
    #41
1
08.06.07 13:47
Direkt-Import aus Lappland !  
Angehängte Grafik:
Jammerlappen.jpg
Jammerlappen.jpg

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