Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement


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Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09
Eröffnet am:03.03.16 14:31von: Fred vom Ju.Anzahl Beiträge:11.616
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3561 Postings, 5139 Tage Fred vom JupiterScheinwiderlegung?

 
  
    #4501
6
26.05.17 13:22
Der Zatarra-Bericht ist doch niemals widerlegt worden, jedenfalls nicht aktiv. Das bedeutet aber hier im Umkehrschluss auch, dass es erstens keine "Scheinwiderlegung" des Berichtes oder Teile seines Inhaltes gibt, zweitens offenbar auch keine Widerlegung nötig war, weil es für die Vorwürfe offensichtlich keine Grundlage gibt, die irgend jemand weiterverfolgen will. Wenn sogar Zatarra selbst nicht weiterverfolgt, was es/sie damals behauptet haben, dann dürfte schnell klar sein, dass es um nichts anderes als Marktmanipulation ging. In dieser Sache wird seit Mai 2016 (das waren weit weniger als die von Pasta angenommenen 700 Tage) von der Staatsanwaltschaft München aufgrund einer entsprechenden Anzeige durch die BaFin ermittelt gegen mehrere Verdächtige (Börse Online, 24.02.2017). Wie gesagt, hier geht es um Kursmanipulationen. Betrugsvorwürfe, die Bestand haben, gibt es demnach nur gegen Zatarra bzw. die, die den Kurs von Wirecard versucht haben, nach unten zu manipulieren.

Erfreulicherweise aber steht WDI (wieder einmal) kurz vor dem ATH von knapp 59 €, das gestern erreicht wurde. Bei 53 € ist der Kurs derzeit gut abgesichert (hohe Umsätze, Zwischenhoch von Mitte April, Kerzenkörper vom 18.5.), Die Tageskerze vom 18.5. und die Wochenkerze der letzten Woche lassen weiter steigende Kurse erwarten, auch wenn der Kurs derzeit am oder zeitweise sogar über dem oberen Bollinger-Band liegt. Fundamental spricht ja derzeit auch nichts gegen steigende Kurse, die Bewertung ist m. E. eher moderat trotz der enormen Kurssteigerungen. Fazit: Die jüngsten Kursziele (70 Euro) sind aus meiner bescheidenen Sicht durchaus realistisch.  

2997 Postings, 2956 Tage zwetschgenquetsche.Also

 
  
    #4502
1
26.05.17 15:22
Ich empfehle jedem diesen von PastaPasta ins Spiel gebrachten Artikel zu lesen, auch wenn es lange dauert.
Hier der Link: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2356414

Hier mal einige Zitate daraus (http://www.ariva.de/forum/...lius-ohne-spam-547673?page=2#jumppos75), allerdings ist das nur ein Teil, der ihm Rahmen der Diskussion über die Aurelius-Gotham-Attacke passte.

Die Kernaussage des Artikel ist, dass Shorties negativen und aufmerksamkeitserregenden Analysen bedürfen bzw. diese nebst ihrem Short veröffentlichen, damit der jew. Aktienkurs signifikant sinkt.

Umgangssprachlich ist dieses Verhalten als "Kursmanipulation" zu benennen. Und je nach Ausgang ergänzt um "versuchte, gescheiterte, geglückte, durchsichtige, o.ä." Kursmanipulation.

 

872 Postings, 2757 Tage PastaPastakurz, versprochen

 
  
    #4503
1
26.05.17 15:24

Sonne schient, Steuererklärung muß fertig werden,...

"Der Zatarra-Bericht ist doch niemals widerlegt worden, jedenfalls nicht aktiv. Das bedeutet aber hier im Umkehrschluss auch, dass es erstens keine "Scheinwiderlegung" des Berichtes oder Teile seines Inhaltes gibt, zweitens offenbar auch keine Widerlegung nötig war, weil es für die Vorwürfe offensichtlich keine Grundlage gibt, die irgend jemand weiterverfolgen will."  

Es gab:
- die sofortige Aussage der Wirecard ("alles Lüge")
- Markus Brauns Aussagen ggü. zB Bank of America
- die Mail von Iris Stöckl
- die Analyse von Jochen Reichert
- die "offizielle" Stellungnahme vom März
- das Interview von Burkhard Ley in "Finance" im Mai 2016 ("habe alle 102 Seiten gelesen, keine einzige Aussage ist wahr" und: "intern alles geprüft, nichts dran")
- ein Interview mit dem Fondsmanager von Comgest
- mehrere Aussagen in Analysen (zB Byan&Garnier)  
 

...das gehe ich jetzt nicht alles einzeln durch. Aber es steht eine Menge Quatsch drin, auch irreführende und manipulative Aussagen. Im Übrigen entspricht diese klare Aussage, die immer kursiert, nicht dem, was ich von verschiedensten Quellen (auch auf Long-Seite) hörte. Da wurden die Vorwürfe zumindest genauer angeschaut - nur eben nirgends sachlich widerlegt. Es hieß am Ende halt "nicht strafrechtlich relevant" (siehe unten)  

 

"Wenn sogar Zatarra selbst nicht weiterverfolgt, was es/sie damals behauptet haben, dann dürfte schnell klar sein, dass es um nichts anderes als Marktmanipulation ging."  

Erstens ist das ein unzulässiger Schluß ("sie tun nichts mehr, dies beweist die Marktmanipulation"), zweitens kennt keiner von uns die Motive für das Schweigen von zatarra, drittens ist Zatarra auch gar nicht mehr entscheidend, (da man alles, was sie vorbringen, unabhängig von Zatarra diskutieren kann und dabei dann sogar neue Fragen entstehen, die sich gar nicht mehr auf Zatarra beziehen), viertens kann ich Dir nur erzählen, dass ich von Zatarra im Rahmen eines umfassenden Austauschs im Mai 2016 mehrere Erklärungen bekommen habe, die ich eingefordert habe als "eigene Versicherung" - über den Inhalt muß ich schweigen, ein Zitat daraus ist meine aktuelle Signatur... und fünftens gibt es eine relativ einige Meinung vieler Wirecardkritiker, dass "es viel länger dauert, als alle dachten, inklusive Zatarra". Das Schweigen Zatarras kann auch Ausdruck einer Ratlosigkeit sein, weil die vorgebrachten Fakten offenbar weit weniger überzeugend waren, als Zatarra dachte. Wenn sich jemand an die letzte Äußerung von zatarra erinnert (die nicht mehr veröffentlicht wurde, nur kurz in einem Forum stand), da klangen sie glaubhaft wütend und verärgert, kann Theater gewesen sein - muß es aber nicht.

In dieser Sache wird seit Mai 2016 (das waren weit weniger als die von Pasta angenommenen 700 Tage) von der Staatsanwaltschaft München aufgrund einer entsprechenden Anzeige durch die BaFin ermittelt gegen mehrere Verdächtige (Börse Online, 24.02.2017). Wie gesagt, hier geht es um Kursmanipulationen. Betrugsvorwürfe, die Bestand haben, gibt es demnach nur gegen Zatarra bzw. die, die den Kurs von Wirecard versucht haben, nach unten zu manipulieren.

Ermittlungen gegen die "Überbringer der schlechten Nachrichten" sind nicht ungewöhnlich ("shooting the messenger"). David Einhorn wurde auch erst jahrelang zum Ziel von SEC-Ermittlungen, bis es am Ende andersrum lief. Ich frage mich auch, welche Quellen Du für Deine weitreichenden Aussagen hast (bzw. auch BO)... Das fängt schon damit an, dass nirgends steht, dass (nur) wegen Manipulationen nach unten ermittelt wird. Das ist freilich anzunehmen. Auch das ändert aber nichts an den Aussagen. Die Fakten bleiben Fakten, egal, mit welcher Absicht sie in Umlauf gebracht wurden, die BaFin selbst hält es für möglich, dass Aussagen in solchen Berichten korrekt sind (schließt aber selbst in diesem Fall eine Manipulation nicht aus). Faktisch ist es doch so:  Wenn jemand am "ersten Schrecken" verdient hat (dieser Schrecken kann ja nur bei denen so groß gewesen sein, die keine Ahnung von der Geschichte der Firma haben) - so what? Genug andere Optimisten haben viel viel viel mehr daran verdient, dass der Kurs erst einmal so gefallen ist. Ich habe letztes Jahr für 32€ Aktien erworben, kurz vor der HV. Zu diesem Zeitpunkt wurden alle wichtigen Dinge bereits auf den Tisch gelegt und jeder hätte damals für sich entscheiden können, dass nichts passieren wird. Jeder hätte für 32€ einsteigen können und damit gut an Zatarra verdienen können. Warum haben es einige nicht gemacht? Weil Jigajig oder PastaPasta in einem deutschen Börsenforum nicht aufhörten, Zatarra(s Aussagen) zu verteidigen?

Erfreulicherweise aber steht WDI (wieder einmal) kurz vor dem ATH von knapp 59 €, das gestern erreicht wurde. Bei 53 € ist der Kurs derzeit gut abgesichert (hohe Umsätze, Zwischenhoch von Mitte April, Kerzenkörper vom 18.5.), Die Tageskerze vom 18.5. und die Wochenkerze der letzten Woche lassen weiter steigende Kurse erwarten, auch wenn der Kurs derzeit am oder zeitweise sogar über dem oberen Bollinger-Band liegt. Fundamental spricht ja derzeit auch nichts gegen steigende Kurse, die Bewertung ist m. E. eher moderat trotz der enormen Kurssteigerungen. Fazit: Die jüngsten Kursziele (70 Euro) sind aus meiner bescheidenen Sicht durchaus realistisch.

Das habe ich das komplette letzte Jahr gegenüber gesagt... Ein neues ATH kann kommen und den Weg nach oben freimachen, wenn keiner mehr dazwischen funkt. Umso unverständlicher ist mir die anhaltende Hetze unter der Gürtellinie. Wieso werden meine Kassandrarufe nicht ignoriert? Wenn ein Beitrag wie der von Dohms kaum noch Auswirkungen zeigt (der nach meiner Überzeugung ohne zatarra für 20-30% Minus gesorgt hätte), zeigt das doch die Immunität der Wirecard (die auch als positiver Nebeneffekt der Attacke bezeichnet werden kann - aus wirecardsicht)

Ich habe sehr viele Informationen, die andere nicht haben - aber trotzdem weit weniger Informationen als die "großen Entscheider". Wenn es deren Ansicht ist, dass da nichts (nicht genug) dran ist - dann kann ich mir hier die Finger wundschreiben, ich würde sie nicht umstimmen können. Wenn es anders kommen sollte, dann werde ich nicht der sein, der das ausgelöst haben wird. Alea iacta est. Die Würfel sind geworfen, nicht gefallen. Wenn es Gründe gibt, einen Kollaps der wirecard zu erwarten, dann werden diese Gründe nicht aus der Welt geschafft durch einen Kurs von 70€ und auch nicht durch ein Schweigen Zatarras.

872 Postings, 2757 Tage PastaPastazwetschgenquetsche

 
  
    #4504
26.05.17 15:34
"Die Kernaussage des Artikel ist, dass Shorties negativen und aufmerksamkeitserregenden Analysen bedürfen bzw. diese nebst ihrem Short veröffentlichen, damit der jew. Aktienkurs signifikant sinkt. "

Das ist im Prinzip das Geschäftsmodell, genauso wie es andersherum das Geschäftsmodell ist, die Zukunftsaussichten einer Firma rosig darzustellen, wenn man an steigenden Kursen verdienen will. So what? Selbst wenn es so wäre, ich wiederhole mich, wäre Marcellana trotzdem Compliance Officer (obwohl wirecard dies als unwahr bezeichnete) oder die Manager der Wirecard wären Mitinhaber von Brinken (obwohl wirecard behauptete, man habe nichts damit zu tun) oder die Israelfragen ungeklärt (worüber wirecard nie gesprochen hat).

Weder Gotham/Aurelius noch zatarra/wirecard sind short&run-Attacken (die man als kriminelles Gegenstück zu pump&dump sehen könnte). Zatarra und Gotham haben Gründe (gehabt), von ihrer Meinung überzeugt zu sein. Das gilt für die überwältigende Mehrheit solcher Attacken. Dennoch kann man den "initialen Einbruch" natürlich in seiner manipulativen Wirkung nicht wegdiskutieren - Ich wäre übrigens dafür, attackierte Aktien automatisch anzuhalten für 48 Stunden. Aber das ist wohl nicht durchführbar... (mein Argument wäre, dass ansonsten zB stop loss-Leute rausgekegelt werden, die gar nicht wegen der Veröffentlichung in Panik geraten wären).
Wenn es Firmen gibt, die durch mangelnde Transparenz angreifbar sind, dann darf man nicht von Haus aus jede Attacke verbieten, denn dann müsste man jede Analyse als manipulativ bezeichnen, wenn sie Risiken nicht anspricht und gefahrlose Gewinne verspricht.  

872 Postings, 2757 Tage PastaPastaLöschung

 
  
    #4505
26.05.17 15:38

Moderation
Zeitpunkt: 28.05.17 12:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleg fehlt.

 

 

2997 Postings, 2956 Tage zwetschgenquetsche.ja, heiße Luft bewirkt viel

 
  
    #4506
5
26.05.17 16:03
auch Höhenflüge, frag mal Paragleiter.
Und ja, der Kurs wird nach oben und unten hin manipuliert. Nach unten hin lässt es sich aber leichter und fadenscheiniger manipulieren.
Besonders nachhaltig wirken sich aber nur Fundamentaldaten aus - und zwar auch in beide Richtungen. Wenn's Unternehmen scheiße ist, bleibt der Kurs zu recht unten, ist's weniger scheiße, bleibt's zu recht oben.
Und ja, beide Attacken von Zatarra und Gotham waren in weiten Teilen lächerlich. Gotham noch deutlich mehr.  

309 Postings, 3286 Tage viewerPapaPasta

 
  
    #4507
26.05.17 16:32
 

309 Postings, 3286 Tage viewerPapaPasta

 
  
    #4508
1
26.05.17 16:34
"Das ist im Prinzip das Geschäftsmodell, genauso wie es andersherum das Geschäftsmodell ist, die Zukunftsaussichten einer Firma rosig darzustellen, wenn man an steigenden Kursen verdienen will."

Wenn das so bei den Unternehmen laufen würde, dann würde doch keine etwas produzieren und nur noch lügen (rosig darstellen ist für mich Lügen).

- schöne neue Welt ohne Produkte...  

3561 Postings, 5139 Tage Fred vom JupiterHeiße Luft

 
  
    #4509
1
27.05.17 00:08
Natürlich verursacht sie sowohl Einbrüche als auch Höhenflüge. Am NM gab es etliche Beispiele für solche Höhenflüge. Metabox war eines davon. Mit Umsätzen, die erfunden waren. Auch echte heiße-Luft-Nummern gab es damals. War trotzdem eine "geile Zeit", weil man neben Lehrgeld zahlen auch eine Menge verdienen konnte, wenn man fas Gespür für die worklichen Perlen oder eben Trends hatte.
Mit Ballmeier&Schulz z. B. konnte man ein Vermögen mit NICHTS verdienen.

Und übrigens, Pasta: Ich habe dich NIE beleidigt und werde es auch nie tun. Warum sollte ich auch? Trotzdem sind und bleiben wir konträrer Meinung. Was nicht schlimm, sondern gut fürs Forum ist. (Auch wenn eben ICH Recht habe ;-)

 

872 Postings, 2757 Tage PastaPastaLöschung

 
  
    #4510
1
27.05.17 10:10

Moderation
Zeitpunkt: 28.05.17 11:00
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

872 Postings, 2757 Tage PastaPastaLöschung

 
  
    #4511
27.05.17 11:01

Moderation
Zeitpunkt: 28.05.17 10:58
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

1027 Postings, 3374 Tage Back2014Was willst du uns damit genau sagen

 
  
    #4512
27.05.17 15:16
Gegen die Wire Card AG ist im Jahr 2005 das imsolvenzverfahren eröffnet worden und im fahr 2004 wurde die Löschung eingetragen?

Das zweite Dokument ist noch viel besser ?

Weder der Grund steht drin noch die Gesellschaft... aber es macht ja viel mehr Spaß was anzudeuten als irgendwelche klaren Argumente...

Naja, für mich nicht relevant, da aus dem Jahr 2002 und nicht mehr ganz so aktuell....





 

2090 Postings, 3245 Tage WD2006Na endlich fängt mal einer an!

 
  
    #4513
27.05.17 20:04
Nicht ein kleiner Vorort von Buxtehude, sondern ein Land.
https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING  

2997 Postings, 2956 Tage zwetschgenquetsche.Für die 1-2ct Münzen Abschaffung

 
  
    #4514
27.05.17 21:29
haben meiner Meinung alle zu sein, Befürworter und Gegner der Bargeldabschaffung.
Schade, dass es in Kleve nicht klappte, allerdings gab es dafür auch lokale Gründe.
Vor allem fehlendes Entgegenkommen des Handels sehe ich da als den Knackpunkt an. Ebenso die Psychologie der Konsumenten, die das alles falsch bewerten. Also ob die Preise stark anstiegen würden oder man weniger im Portemonnaie hätte...

Wenn dem so wäre, gäbe es in den NL und in CH sofort wieder die 1,2ct und Rappenmünzen wieder.
Mit der kaufm. Rundung kommt jeder plusminusnull raus. Mal kriegt der Handel 2ct mehr, mal der Käufer. Und ganz besonders freundliche Händler runden (z.B. Aldi Suisse) meines Wissens nach immer ab und damit immer zu Gunsten des Kunden.

In dem man übrigens diese 1-2ct Münzen abschafft, profitieren die Bargeldabschaffungsgegner. Denn das Argument der Befürworter ist ja Effizienz und Bequemlichkeit und weil es gerade die 1-2ct Münzen sind, die ein langes Suchen im Portemonnaie verursachen, nehme dies einigen Wind aus den Segeln der Bargeldabschaffungsbefürworter.  

2090 Postings, 3245 Tage WD2006Das ist ein Schritt

 
  
    #4515
27.05.17 21:59
dem wir wieder nachhinken werden. Die Nutzung von Debit und Kreditakrten an der Kasse hat auch Jahre gedauert. Heute werden 39 Cent mit der Karte an der Kasse bezahlt. Nicht umsonst haben große Handelsketten den Mindestbetrag für Kartenzahlung ersatzlos gestrichen und sogar das Geldabheben an der Kasse angeboten. Es dauert ein wenig ab es wird kommen dass ist sicher.  

2 Postings, 2529 Tage fbo|229085052Neu

 
  
    #4516
30.05.17 10:23

2 Postings, 2529 Tage fbo|229085052Neu

 
  
    #4517
2
30.05.17 10:29

 Hey Leute, ich folge dieses Forum seit einer Weile aber ich habe nie was geschrieben, ich sehe Sie schreiben sehr viel über wirecard und China. Soll ich lieber nicht investieren?

 

872 Postings, 2757 Tage PastaPastaLöschung

 
  
    #4518
30.05.17 21:15

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.17 11:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt.

 

 

3561 Postings, 5139 Tage Fred vom JupiterRichtig.

 
  
    #4519
30.05.17 23:06
Denn bei denen, die das Risiko betonen, kann man sich schließlich nicht beschweren, NICHT investiert gewesen zu sein, wenn der Kurs dann demnächst evtl. tatsächlich bei 70 steht.

Es ist schon gut, immer auch die Risiken zu benennen. Aber die Jahre vor 2010 sind mittlerweile einfach nicht mehr so relevant, dass sie für ( hier oft kurz- bis mittelfristig getroffene) Anlageentscheidungen nicht entbehrlich wären.

Aber die Frage von fbo wurde ja eigentlich schon 100 Mal beantwortet.Er muss sich nur entscheiden, wem er folgt...  

1354 Postings, 2870 Tage v0000vLöschung

 
  
    #4520
1
30.05.17 23:13

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.17 14:50
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

2082 Postings, 2605 Tage joja1Pasta

 
  
    #4521
2
31.05.17 08:16
warum hat Herr Braun eigentlich ca. 8% der Aktien seines Unternehmens gekauft? Würde mich über eine Erklärung mit Pasta Logik freuen.  

2082 Postings, 2605 Tage joja1Löschung

 
  
    #4522
1
31.05.17 09:56

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.17 14:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

2686 Postings, 4941 Tage TH3R3B3LLzu 4522

 
  
    #4523
31.05.17 12:48
Joja1 das ist einfach, Herr Braun möchte vermeiden das ahnungslose Aktienkäufer in einen wertlosen Wert investieren. Alles was er kauft, gerät nicht mehr in falsche Hände ;)  

2082 Postings, 2605 Tage joja1Ah danke

 
  
    #4524
31.05.17 13:05
das hört sich plausibel an.  

872 Postings, 2757 Tage PastaPastaBraun

 
  
    #4525
31.05.17 20:08
"Würde mich über eine Erklärung mit Pasta Logik freuen.   "

Damit lächerliche Menschen dies dann wieder löschen lassen?
Schau lieber mal Brauns MB Beteiligungsgesellschaft mbH im Bundesanzeiger an und lies noch einmal bei Matthew Earl nach
http://www.lordshipstrading.com/2016/12/...d-wdi-gr-skin-in-game.html

Falls dann noch Fragen offen sind, werde ich sie ausdrücklich NICHT beantworten.

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