"Wir sind die Partei der Deutschen!"


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Neuester Beitrag: 20.09.17 21:52
Eröffnet am:15.09.17 00:45von: Donald_D.Anzahl Beiträge:41
Neuester Beitrag:20.09.17 21:52von: Donald_D.Leser gesamt:6.676
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394 Postings, 3600 Tage Donald_D."Wir sind die Partei der Deutschen!"

 
  
    #1
9
15.09.17 00:45
Erstklassige Rede Alexander Gaulands zur deutschen Identität:

https://www.youtube.com/watch?v=Te66uN9gssY

"Wir sind die Partei der Deutschen! Frau Merkel mag schwarz-rot-goldene Fahnen entsorgen und in die Ecke werfen. Aber wir holen sie wieder hervor und wir ehren und achten die Farben genauso wie unsere historischen Traditionen."

Meine Meinung: Wer solche Sätzen skandalisiert, hat entweder eine Identitätsstörung oder möchte die Deutschen aus Eigennutz dauerhaft am Boden halten!  
15 Postings ausgeblendet.
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22261 Postings, 4974 Tage The_HopeTradition?

 
  
    #17
6
15.09.17 12:42
ist was anderes.

Wobei die lange Liste der großen Denker wie. Alexander v. Humboldt, Albert Einstein, Max Planck

Werner Heisenberg (!) und viele andere zu achten sind.

Aber ist wohl eher https://de.wikipedia.org/wiki/Patriotismus

Gut, kann ich mich als Ruhrgebietler, in der Tradition Kohle und Stahl, auch nicht verschließen

nur die nicht https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus

Die Unterschiede s. Wiki zu man sehn
Glatzen, braune Schreihälse, AfD/ NPD Mob

das ist nicht meine Welt und deshalb Wissenschaft und Philosophie ja,

aber Flacherdler, Klimaleugner und Populisten n e i n

Glückauf



 

4699 Postings, 2795 Tage sfoa@The_Hope / #17 -

 
  
    #18
10
15.09.17 16:11
nein, lieber Hope, Tradition ist genau das (Quelle wikipedia), was diese in meinem #16 genannten deutschen Persönlichkeiten für unsere deutsche Gesellschaft ausmacht:  die Weitergabe und Bewahrung von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a.   Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen.....

Es ist und gehört in unserer deutschen Gesellschaft zu unserer deutschen Tradition, die kulturellen Werte, die wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Forschung etc. der in meinem #16 genannten "deutschen" Personen weiterzugeben, zu bewahren und weiterzuentwickeln. Diese Tradition wird z.B. zum grössten Teil in der Erziehungs- und Bildungsarbeit (Schul- und Studienzeit) vermittelt und weiter gegeben. Das betrifft so viele traditionelle Bereiche wie kulturelles Erbe, Soziologie, verschiedene Wissenschaftsbereiche u.a.

Das alles hat nichts mit Patriotismus oder Nationalismus zu tun, wie ich es im #16 beschrieben habe!

Patriotismus kurz heruntergebrochen heisst: "emotionale Verbundenheit", Vaterlandsliebe etc. und hat nun rein gar nichts mit herausragenden Leistungen von Persönlichkeiten zu tun, die z.B. als kulturelles Erbe, wissenschaftlichen Erkenntnissen etc. zu bewahren und weiter gegeben werden.

Dasselbe trifft auf Deinen Vergleich des "Nationalismus" zu. In wikipedia wird das so formuliert:
.....Nationalismus bezeichnet Weltanschauungen und damit verbundene politische Bewegungen, die die Herstellung und Konsolidierung eines souveränen Nationalstaats und eine bewusste Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder mit der Nation anstreben..... (Quelle: wikipedia)
Auch hier wieder, einen Zusammenhang ausserhalb von "Tradition" und mit "Nationalismus" bei den im #16 genannten Persönlichkeiten herzustellen, wo es um deren Leistung für die gesellschaftliche Weiterentwicklung geht, ist einfach absurd und zeugt vom Nichtverstehen von Definitionen. Ich hoffe, das ist hilfreich. Es ist nicht meine Meinung, sondern nachzulesen (und RICHTIG zu lesen und zu verstehen!) bei wikipedia.  

Übrigens, es ist richtig für Dich als Ruhrpottler, "Kohle und Stahl" (in welcher Form von Produktion auch immer, der Menschen, die diese Zeit geprägt haben u.v.m.) als auch eine Tradition in Deutschland anzuerkennen, zu bewahren und diese Kenntnisse und Erfahrungen "weiter zu vererben". Es ist geschichtlich eine recht kurze Tradition, ist aber eine wichtige für die Entwicklung Deutschlands seit der Entsteheung der Schwerindustrie in D.

Keine Ahnung, warum Du so frustiert bist, aber wenn Du Bezug auf meinen #16 nimmst, dann kannst Du Dir ganz sicher "Glatzen, braune Schreihälse, AfD, NPD Mob sparen. Das ist im Zusammenhang mit meinem #16 total deplatziert. Solchen Schwachsinn schreibt man besser in einem anderen Zusammenhang und an anderer Stelle und zeigt, wie scheinbar dünnhäutig Du bist. Die letzten 4 Zeilen sind nun mal meine Meinung und keine Definitionen wie "Tradition", Patriotismus" und "Nationalismus". Meine Meinung, anders als Definitionen, musst Du einfach hinnehmen und akzeptieren, aber nicht teilen (ich hoffe, Du kannst das "Akzeptierenmüssen einer Meinung" von deren "Teilung" unterscheiden).  

Hier nochmals Fakten-Check zu den 3 "umstrittenen" Definitionen, nachzulesen und dann im Zusammenhang mit meinem #16 ebenfalls nochmals lesen. Neben den vielen "populistischen 2-Zeilern" hier, die wenig nachdenkenswert und oft substanzlos sind, wollte ich mal ausführlich etwas begründen. Es ist das Recht von jedem, es gänzlich anders zu sehen oder auszulegen. Ich seh das "demokratisch" ;-) Ich wollte komplex "ERKLÄREN" und sachlich begründen wie ich etwas verstehe und auslege - auf alle Fälle NICHT "Schulmeistern", ehrlich! Gruss, sfoa  

https://de.wikipedia.org/wiki/Tradition:

https://de.wikipedia.org/wiki/Patriotismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus
 

22261 Postings, 4974 Tage The_Hopebei

 
  
    #19
1
15.09.17 16:31
Überzeugungen und Glaubensvorstellungen

gehen unsere Meinungen bestimmt weit auseinander :-)

>"Es ist geschichtlich eine recht kurze Tradition, ist aber eine wichtige für die Entwicklung Deutschlands seit der Entstehung der Schwerindustrie in D."

Seit dem 19 Jahrhundert .  bewegt zur heutige Struktur.
Wenn das kurz ist, was ist dann lang, bis zur Römerzeit?

Wichtig eher, ob ich mich identifiziere. Das ist aber in einer Demokratie meine Sache.
Und werde ich mir sicherlich nicht von Völkischen reinreden lassen oder
den Blödsinn per Nationalismus, ich bleibe dabei,   als allgemeingültig darstellen lassen.

Die Abgrenzung National  <> Patriotismus im besten Sinne besteht.

Zumindest ist es positiv, wenn man sich darüber Gedanken macht, damit nicht Anstand und Moral auf der Strecke bleiben.

Darüber machen sich die Rechtsverdrehten eh keine Gedanken.
Der Narr schon seit über 40 Jahren.


 

394 Postings, 3600 Tage Donald_D....

 
  
    #20
9
15.09.17 16:43
Ich halte die Unterscheidung von "Patriotismus" und "Nationalismus" für konstruiert (das eine klingt halt ein bißchen gefälliger...)

Im 19. Jh. war der Nationalismus ein selbstverständliches und allgemein akzeptiertes politisches Prinzip, um die Staatenwelt, auf der unser Wohlstand basiert, überhaupt erst zu schaffen. Die Dichter und Denker, die wir auf Sockel gestellt haben, hatten überhaupt kein Problem damit, sich als "Nationalisten" zu bezeichnen, denn der Aufstieg Deutschlands zur führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsnation 1813-1910 wäre ohne nationales/nationalistisches Denken gar nicht möglich gewesen. Also warum sollten wir ein Problem damit haben?

Klar kann man alles übertreiben, aber die Europäer haben sich in dieser Hinsicht doch wohl inzwischen sehr gemäßigt.

Trotzdem braucht ein Volk ein Minimum an Konsens, Zusammengehörigkeitsgefühl und -jawohl!- Verteidigungbereitschaft, wenn es nicht überrannt und zerstört werden will.

Darauf spricht Gauland an und da hat er vollkommen Recht.  

394 Postings, 3600 Tage Donald_D....

 
  
    #21
8
15.09.17 16:49
Abgesehen davon basiert Identität IMMER auf Abgrenzung - egal, ob das Ding jetzt Nation, Stamm oder Sippe heißt.
Bevor ich sagen kann, was ich bin, muß ich erstmal sagen können, was ich NICHT bin.

Philosophie-Vorlesung 1. Semester.

Ein Wunder, daß man das den Leuten immer noch erklären muß...  

4699 Postings, 2795 Tage sfoa#19 -

 
  
    #22
8
15.09.17 17:17
ich weiss nicht, was Du mir sagen willst. Durcheinander... Strukturiert ist das nicht, was Du da schreibst oder zu meinem #16/#18 ausführst, sorry.

1. "Meinungen weit auseinander" - ist doch okay. Darum geht es hier nicht. Es geht um DEFINITIONEN und nicht um persönliche Auslegungen. Klarer kann ich es leider nicht darstellen (als mit wikipedia!).

2. Auch wieder so eine kurzgesprungene Aussage von Dir (vorher überlegen, auf was man Bezug nehmen will und dazu schreiben sollte/kann!). Na klar, die "Tradition des Potts mit Kohle und Stahl" ist historisch für die deutsche Tradition sehr kurz und historisch eben nicht lang. "Kohle und Stahl" im Pott wird immer mehr zur Geschichte (ich hoffe, Du verstehst, was damit gemeint ist...). Na klar, weil gerade die Region (Menschen, Landschaft, Industrie, Kultur etc.) über viele Jahrzehnte davon geprägt waren, wurden und sind, wird "Pott mit Kohle und Stahl" immer als eine Tradition in der deutschen Geschichte und deren Bücher "weiter leben" (z.B. Vermittlung in Schule). ABER, die deutschen Traditionen fangen nicht erst im 19. Jhahrhundert an oder sind erst ab dem 19. Jahrhundert begründet. Und deutsche Traditionen gibt es nicht erst seit der Gründung des Deutschen Reiches und reichen weit in das Mittelalter hinein, was Kultur und Wissenschaft betrifft... Natürlich, geh mal paar hundert Jahre weiter zurück, was man da alles findet, was als "deutsche Tradition" zu definieren ist. Sorry, ich kann hier keinen Geschichtsunterricht für Dich führen.  

UND, wie Du Dich definierst, was Du Dir für Gedanken machst, welches Weltbild Du hast, welches Rechtsverständnis etc., das ist mir wurscht und geht mich nichts an. Das brauchst Du mir hier auch nicht zu erklären. Weil das keinen Bezug zu meinem #16 hat.

Dein unstrukturiertes Antworten und wildes durcheinander argumentieren: nimm Bezug auf das was ich schreibe und sage Deine Meinung dazu, egal wie sie ausfällt. Aber, wenn Du was zu "Glatzen, braunen Schreihälsen, AfD o.ä. Mist" zu sagen hast, dann sag das dort und bring es in dem Zusammenhang an, wo es Sinn macht. Mich interessiert keine Weltanschauung oder politische Meinung etc. von jemanden bzw. Dir, wie er/Du sich/Dich definier(s)t etc. wenn es hier um "Deutsche Traditionen" geht.

So, jetzt blende ich mich hier aus den Thread aus, weil aus meiner Sicht alles gesagt ist und ich mich gerne sinnhaft zu differenzierten Meinungen gerne austauschen will. Das gerne nur zum Thema und nicht zu irgendwelchen Nebenschauplätzen, die an dieser Stelle deplatziert sind am eigentlichen Thema vorbei gehen. Gruss, sfoa    

29205 Postings, 8393 Tage Tony Ford#20

 
  
    #23
15.09.17 17:43

Trotzdem braucht ein Volk ein Minimum an Konsens, Zusammengehörigkeitsgefühl und -jawohl!- Verteidigungbereitschaft, wenn es nicht überrannt und zerstört werden will.

Dass was hier als Konsens verkauft wird ist nix Anderes als der Versuch einer Meinungsdiktatur nationalistischer Denke, wie sie u.a. in verschiedensten Ländern wie der Türkei momentan vor sich geht.

Wer so denkt wie Gauland, der denkt nicht in Konsens und Kompromissen, sondern der denkt in Richtig und Falsch, Schwarz und Weiß, Gut und Böse.

Das gleiche Wirkprinzip findet man u.a. auch beim Islamismus. Auch hier liegt der scheinbare Konsens darin, dass alle den einen Islam huldigen, so wie Deutsche eine Fahne huldigen sollen. Religionen haben über Jahrhunderte hinweg Schindluder getrieben, indem auch die ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzwungen haben.

Man sollte Gleichgesinntheit, Meinungsgruppen nicht mit Konsens oder Identität  verwechseln. Derjenige, dem beim Huldigen eines Stück Stoffes im Winde keiner ab geht, auch der hat eine Identität.

Der Zusammenhalt wie er hier beschrieben wird erfolgt nicht über eine Gleichgesinntheit, sondern über den kleinsten gemeinsamen Nenner, den Gesetzen und des Rechtsstaates.

Indem Menschen unterschiedlichster Meinung sich auf Gesetze bzw. Regeln einigen, entsteht automatisch ein Konsens welcher die Gesellschaft zusammenhält.

Die viel größere Gefahr einer Gesellschaft ist vielmehr das Infragestellen des Rechtsstaates, z.B. indem man wie in der Türkei die Gerichte, Medienorgane, usw. mit eigenen Leuten besetzt und jede andere Meinung verbietet und sanktioniert.

 

394 Postings, 3600 Tage Donald_D....

 
  
    #24
5
15.09.17 17:56
Dein Rechtsstaat hat nationale Identität und kulturelle Homogenität zur zwingenden Grundlage.

Der Grund, warum Du in Deinem idyllischen ostdeutschen Dorf einigermaßen friedlich leben kannst, liegt darin, daß sich Deine Dorfbewohner weitgehend als zusammengehörig empfinden. Dieses Empfinden basiert unausgesprochen auf nationaler Tradition und Schicksal, auch wenn das nicht jeder so weitgehend durchdenkt und elegant formulieren kann wie Gauland.

Wieviel Wert nationaler Tradititionsbestand hat, wirst Du spätestens merken, wenn Du Dir endlich Dein One-Way-Ticket nach Nord-Neukölln kaufst, um Dich dort dem schon lange empfohlenen Realitätsexperiment "Multikulti" auszusetzen.

In einem Jahr sprechen wir uns dann wieder.  

6657 Postings, 2430 Tage clever und reichDies Deutschland

 
  
    #25
3
15.09.17 18:43
Dies Deutschland ist mein Vaterland und ist mir fremd trotz alledem.
Zerrissen wie ich keines fand. Und doch mein Land. Trotz alledem!
 

6657 Postings, 2430 Tage clever und reichIch werde mit keinem über deutsche Kultur

 
  
    #26
6
15.09.17 18:49
diskutieren, dass ist absurd. Deutsche Kultur ist ein Fakt und keine Frage, niemand würde beispielsweise einem Franzosen, Spanier, Russen oder Iren die jeweilige spezifische Landeskultur absprechen. Selbst die relativ junge USA ist stolz auf ihre "Kultur". Natürlich gibt es eine über die Jahrhunderte entstandene Identität, dass ist keine Frage.  

6657 Postings, 2430 Tage clever und reich# Weckmann Lass es einfach

 
  
    #27
1
15.09.17 18:52

6657 Postings, 2430 Tage clever und reichWeckmann und noch eins

 
  
    #28
6
15.09.17 19:02
Die Mitläufer mahnen die Standhaften...Die Trottel mahnen die Cleveren...

Als wenn es ohne Nation keine Kriege geben würden...In der Sowjetunion und Jugoslawien z.B. wurde die Nation "abgeschafft", trotzdem gab es dort blutige Bürgerkriege. Was was mit dem Bürgerkrieg in den USA? Bruder gegen Bruder? Die bis zu 300 Millionen toten Chinesen sind wohl auch nicht wegen ihrer Nationalität gestorben, sondern weil Mao ein gewissenloser Massenmörder war! Was ist mit den Millionen durch Stalin gemeuchelten Menschen, da spielte die Nation ebenfalls keine Rolle! Abgeschaffte Nationen haben nichts, aber auch überhaupt nichts mit Krieg oder Frieden zu tun!  

394 Postings, 3600 Tage Donald_D.Richtig

 
  
    #29
5
15.09.17 19:11
Menschen grenzen sich immer ab. Will man eine Weltgesellschaft, müßte man schon einen äußeren Feind erschaffen, gegen den sich dann alle sammeln.

Ansonsten bleibt uns die Tatsache konkurrierender Gruppenidentitäten erhalten. Auf welcher Ebene auch immer.  

6657 Postings, 2430 Tage clever und reich# Donald

 
  
    #30
3
15.09.17 19:25
"Menschen grenzen sich immer ab". Richtig! Das kann man hier im Thread super beobachten, auf der einen Seite die vermeintlich "besseren" Gutmenschen, welche ihre Nationalität hinter sich gelassen haben und die glauben das man nun irgendwie "besser" ist. Schon ist der Unterschied wieder da, daraus folgt was dann in der Geschichte immer folgen kann. Die sind nicht besser, die sind bestenfalls genauso. Man könnte alle Unterschiede abschaffen, es gäbe immer noch genügend Gründe sich zu streiten mit den entsprechenden Folgen...  

29205 Postings, 8393 Tage Tony Ford#24 ...

 
  
    #31
1
15.09.17 23:22
Ich kenne Leute, welche in Neu-Kölln leben und war in diesem Jahr auch in Neu-Kölln unterwegs.

Sicherlich macht eine bunte Vielfalt das Leben nicht leichter. Sicherlich ergeben sich auch so manch Konflikte.

Doch mal im Ernst, mit wie vielen Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft pflegt man eine nähere Bekanntschaft? D.h. im Grunde leben Menschen ohnehin in Städten anonym nebeneinander, dies war vor den Migranten bereits so und ist es Heute mit Migranten nicht anders. Im Gegenteil, Leute die u.a. in Neu-Kölln wohnen, lernen auch so manch südländische Lockerheit und Wärme durchaus zu schätzen. Aber es ist sicherlich nicht für Jedermann gemacht, es ist ok wenn Jemand durch diese Vielfalf überfordert wird oder als unangenehm empfindet.

Aber dies ist schon immer so gewesen. Es gibt auch kleine Ortschaften in den Neuen Bundesländern ohne Migrationsanteil mit einem hohen Anteil an rechter Gesinnung wo ich mich definitiv unwohl fühlen würde.
Es gibt auch Stadtbezirke in ostdeutschen Großstädten mit einer hohen Anzahl an Sozialfällen, Armut, etc. wo ich mich ebenfalls unwohl fühlen würde.
Es gab Zeiten in denen rechte Schlägertrupps Nachts durch jene Städte zogen und wahllos Passanten Krankenhausreif schlugen.
Es gab hierbei auch regelmäßig sexuelle Belästigungen bishin Vergewaltigungen.
Alles passiert durch Idioten mit deutscher Identität.

Ein wesentlicher Punkt spielt die soziale Komponente. Soziale Brennpunkte egal ob deutsch oder Ausländer bereiten immer Probleme.  

110069 Postings, 8811 Tage Katjuschazum Glück sind wir ja alle Deutsche, wenn

 
  
    #32
1
15.09.17 23:43
wir die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Komischerweise konnte Gauland gegenüber Thadeusz nicht so recht beantworten, was deutsche Kultur und Identität eigentlich ist. Aber immerhin hat er anerkannt, dass alle Deutsche sind, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, also auch die Migranten. Wird nicht allen seinen Wählern gefallen, weil die wahrscheinlich unter Deutschen und deutscher Identität was anderes verstehen, aber gut, mich störts nicht.

12378 Postings, 7515 Tage .Juergenja komisch finde ich

 
  
    #33
2
16.09.17 00:04
wenn jemand als Mann über viele Jahre hier ständig wechselnden merkwürdige Frauen/Mädchen Bilder als Avatar einstellt.

20853 Postings, 4067 Tage WeckmannJetzt stehen hier vor meinem schon 33 Postings

 
  
    #34
16.09.17 00:31
- und es wurde hier keine einzige deutsche Tradition beschrieben.  

110069 Postings, 8811 Tage Katjuschawas ist an den Mädchen merkwürdig?

 
  
    #35
16.09.17 00:43
Hast du nur keinen Geschmack?

Du stellst Tiger als Avatar rein. Krass! :)

394 Postings, 3600 Tage Donald_D.Katjuscha

 
  
    #36
16.09.17 00:56
Bist Du nun ein Mädchen oder nicht?


Auf den anderen Kram antworte ich morgen.
N8  

110069 Postings, 8811 Tage KatjuschaIst Juergen ein Tiger und du ein Nichts?

 
  
    #37
1
16.09.17 01:04

12378 Postings, 7515 Tage .Juergen#35, # 37, "das Mädchen" Singular?

 
  
    #38
1
16.09.17 12:15
ich meinte eher "das Dutzend" der letzten Jahre...aber so hat halt jeder seine Neigungen.

Nunja wenn du es als > "merkwürdig" < empfindest, ich hatte geschrieben < komisch <
in Bezug zu deinen Beiträgen indem du du des öfteren etwas als komisch beschreibst.
(wie z.B. in # 32)

Nein ich bin kein Tiger, ich bin im Sternzeichen des Tigers geboren - daher der Tiger als
Avatarbild - welches übrigens seit 2003 bestand hat.

http://www.luckysoul.de/Luckysoul/...e.php?Pfad=2_23_111_114&BL=3

110069 Postings, 8811 Tage Katjuschaja, ich stehe auf gut aussehende Frauen

 
  
    #39
16.09.17 14:29
Hast du damit ein Problem?

Irgendwie eine schwachsinnige Debatte, die du alle paar Jahre führst. Was willst du mir eigentlich sagen? Dass man keine Frauen als Avatar benutzen darf? Bist du die Avatar-Polizei?

26893 Postings, 5331 Tage hokaiNach dem Ortschild bitte auf's Tempolimit achten

 
  
    #40
20.09.17 21:46

394 Postings, 3600 Tage Donald_D.Danke, daß Du

 
  
    #41
20.09.17 21:52
meine Qualitätsthreads nach oben bringst.

Du bist ja ein ganz lieber Handlanger :D  

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