Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Beide Fahrzeuge sind Tesla meilenweit voraus was Verarbeitung und Haptik angeht.
Wenn ich bei Tesla hinten sitze, den Arm auf die kleine Ablage in der Türe lege und es einfach nur hart ist, ja dann frage ich mich schon ob ich in einem Koreaner aus 1980 oder einem „Premium“ Fahrzeug zum premium Preis sitze.
denn das ist denen zu "erz-konservativ" d.h. "spießig" ?
TESLA geht aber auf eine SOLAR-Messe und stellt k e i n e PV-Produkte aus !
TESLA zeigt auf dieser SOLAR-Messe aber ein E-CAR nämlich das Model3...
Damit TESLA nicht raus geschmissen wird, zeigen sie immerhin POWER-WALL/BOX.
(Quelle: www.teslamag.de vorhin verlinkt)
Apropos POWER:
Das sind die Geräte die TESLAner mit Referrals durch Empfehlungen im account angeblich bekommen,
außer das Programm wird rückwirkend geändert oder die CRM-Software klappt mal wieder nicht.
Und Quartal für Quartal muss man trotz Versprechungen warten, wg. angeblicher Lieferschwierigkeiten.
(Quelle: www.tff-forum.de weitere Themen)
Apropos ENERGY GENERATION & STORAGE:
Das ist der Bereich von TESLA mit seit Anfang 2017 in Q1'19 nun dem wenigsten Absatz/Umsatz !
noch wichtiger kleinster GrossMargin in $ und % !
(Quelle: ir.tesla.com financials and accounting)
Jedoch ein gewisser @SchöneZukunft prognostizierte gegenüber 2018 für 2019 der GWh
eine Verdoppelung gar Verdreifachung...
10% 135 kW, 40% 150 kW, 70% 155 kW, 85% 95 kW.
TESLA MS/MX 90D: (dunkle Kurve direkt darunter)
10% 105 kW, 40% 115 kW, 70% 65 kW, 85% 35 kW.
https://electrek.co/2019/05/15/audi-vs-tesla-supercharger-v3/
Da bekommt man etwas fürs Geld wenn man die AP Option ankreuzt.
Der lang erwartete elektrische Porsche Taycan kann der US-Konkurrenz locker Paroli bieten und schlägt eine Brücke in die Zukunft, ohne die Vergangenheit zu verleugnen.
. . . Aber dass Elektroautos spurtstark sind, das hat auch schon Elon Musk mit seinen Tesla gepredigt und bewiesen. Und dass der Taycan Auslauf bis 250 km/h bekommt, ist nach der Vorlage des Tesla Model S zumindest aus Marketinggründen das Mindeste. Doch damit kann und will sich Porsche nicht begnügen: Weil der Taycan ein echter Porsche sein soll, bringt er diese Performance nicht wie Tesla & Co zwei oder dreimal, sondern immer und immer wieder. «Solange der Akku genügend Strom liefern kann, bietet der Taycan auch die volle Leistung», verspricht Weckbach. Ein Porsche, der freiwillig einen Gang herunterschaltet, das ist den Entwicklern derzeit (noch) zu viel.
. . . schaut man in eine Bildschirmlandschaft, in der es kaum noch haptische Bedienelemente gibt selbst die Lüfterdüsen verstellt man jetzt auf einem Touchscreen. Das sieht futuristisch aus und lässt selbst die Tesla mit ihrem grossen Tablet irgendwie alt wirken, . . .
https://www.tagesanzeiger.ch/auto/sportwagen/...76#mostPopularComment
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Interessant...
Wo man bei Tesla hinschaut , purer Wachstum dieser Wachstumsaktie ( damit wird ja immer wieder die absurd hohe Bewertung gerechtfertigt).
Ironie off.
Also exakt wie beim Model 3!
E-tron: Die Ladegeschwindigkeiten sind ja toll. Wo kann ich meinen e-tron denn mit diesem Zahlen aufladen?
P.S.: Ich habe nichts gegen die deutschen Konkurrenten, im Gegenteil. Und diese werden natürlich in Zukunft Einfluss auf Teslas Verkaufszahlen haben. Ich finde nur dieses einseitige Bashing lachhaft. Mit Satzschnipseln aus Artikeln, die bei genauer Betrachtung Tesla meist sogar lobend erwähnen.
PORSCHE TAYCAN . . . schaut man in eine Bildschirm l a n d s c h a f t, . . .
Das sieht futuristisch aus und lässt selbst die TESLA mit ihrem grossen Tablet irgendwie alt wirken, . . .
TAYCAN . . . Und dort sieht man sehr viel Display.
Wenn ich das richtig sehe, dann wird es sogar vier Displays geben:
Hinter dem Lenkrad, in der Mitte (zwei Stück, oben und unten in der Mittelkonsole)
und auch auf der Beifahrerseite.
. . . Während einer der härtesten Konkurrenten, nämlich TESLA, eher auf Minimalismus setzt
und nur ein Display im MODEL 3 und zwei Displays im MODEL S einbaut,
so wäre diese Anzahl bei PORSCHE durchaus ein Schritt in die komplett andere Richtung. . . .
https://www.mobiflip.de/shortnews/porsche-taycan-interieur-leak/
Mit der richtigen Säule von Ionity soll der Taycan den Strom für 100 Kilometer in vier Minuten zapfen. . . .
https://www.autozeitung.de/neuer-porsche-taycan-196488.html?image=9#
Also in etwa die gleiche Geschwindigkeit wie bei Tesla an 250kw-Ladestionen mit 625A mit dem Model 3 und den neuen Model S und X schafft.
In ähnlich gelagerten Fällen hatte der phantasiebegabte Firmenlenker in der Vergangenheit immer wieder für Überraschungen gesorgt.
. . . Denn was in dieser Woche bei der Aktie passiert ist, das dürfte längerfristige Implikationen haben: Auf allen Zeitebenen reagieren bei Tesla jetzt die Bären.
. . . Das heißt, wenn kein Wunder geschieht, dann hat die Aktie von Tesla ihre beste Zeit jetzt hinter sich...
. . . Enormes Anlegerinteresse ist jedoch fast immer ein lupenreines antizyklisches Warnsignal. Denn wo sich die Masse tummelt, da lauern immer die größten Gefahren. Das gilt übrigens nicht nur an der Börse. Auch aus diesem Grund hatten wir die Tesla-Aktie schon im Januar 2018 bei Kursen im Bereich von 350 US-Dollar als einen unserer Short-Favoriten auserkoren.
Ein weiterer Grund war die enorme Bewertungsblase, die hier in den vergangenen Jahren aufgepumpt wurde. . . ."
(https://www.godmode-trader.de/artikel/...men-in-der-realitaet,7351046
von AndreasHoose; Samstag, 18.05.2019 - 08:42 Uhr)
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Interessanter Kommentar mit 3 Analyse-Grafiken.
. . . Musk und Finanzvorstand Zach Kirkhorn würden laut der Mail alle Ausgaben jeglicher Art auf der ganzen Welt, einschließlich Bauteilen, Gehältern, Reisekosten, Mieten, buchstäblich jede Zahlung, die das Bankkonto verlasse, überprüfen.
. . . Das ist eine Menge Geld, aber bei der Geldverbrennungsrate des ersten Quartals gibt es uns nur 10 Monate, um die Gewinnschwelle zu erreichen, schrieb Musk am Donnerstag. Das ist hart, aber es ist die einzige Möglichkeit für Tesla, finanziell nachhaltig zu werden.
. . . Bereits vor einem Jahr hatte Musk die hohen Ausgaben des Unternehmens kritisiert und angekündigt, dass das Finanzteam weltweit alle noch so kleinen Ausgaben durchforstet und alles einschränkt, was keine starke Wertbegründung hat. . . .
(https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...massnahmen-an-16193354.html
aktualisiert am 17.05.2019-20:45)
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Interessant...
Kein E-Auto zum Golf-Preis . . .
Der Skateboard-Zulieferer . . .
. . . was dem Elektroautopionier Tesla so große Probleme bereitet: dass die Kosten aus dem Ruder laufen. Die meisten Entscheidungen, die sie getroffen haben, waren richtig, sagt Krause über Tesla. Mit der Fabrik aber haben sie aus meiner Sicht einen großen Fehler gemacht. Disruption in einer Automobilfabrik hinzukriegen ist schwierig bis unmöglich.
. . . Wenn Tesla eine Tochtergesellschaft von BMW gewesen wäre, und die hätten 14 Jahre lang so viel Cash verbrannt, dann wäre doch schon dreimal der gesamte BMW-Vorstand rausgeworfen worden, sagt er. Und die Shareholder hätten das Projekt gestoppt.
Freiheit statt Geld . . .
E-Autos kosten zu viel . . .
Mit anderen Worten: Einen profitablen Tesla für den kleineren Geldbeutel gibt es gar nicht. . . .
(https://www.capital.de/wirtschaft-politik/automanager-im-exil von Nils Kreimeier 19. Mai 2019)
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Höchst interessant...
Zunächst hat Tesla erst mal ca. 12 Milliarden Schulden.
Dazu kommen Lieferantencredite in unbekannter Höhe.
Weiterhin gibt es jede menge Reservierungsgebühren und Anzahlungen.
Die wirklichen Garantiekosten sind eine weitere Größe.
Weiterhin dürften Schadenersatzforderungen in Größenordnungen im Raum stehen. z.B. Autonomes Fahren.
Service und Vertrieb sind unterirdisch und müssten für viel Geld in Ordnung gebracht werden.
Aber das schlimmste ist, der Laden schreibt feuerrote Zahlen.
Von dem externen Umfeld, wie Zollstreit mit China, eventuelle höhere Zölle nach Europa usw. mal ganz abgesehen.
Da schmelzen die Cash Reserven wie Eis in der Sonne.
Realistisch gesehen dürften hier ca. 20 Milliarden Nasse im Raum stehen.
Aktuell liegt die Börsennotierung immer noch bei völlig unrealistischen 30 Milliarden. Wer um alles in der Welt soll da in so einen maroden Laden einsteigen, zumal die Zahl derer, die die Muskschen Märchen noch glauben, täglich sinkt.
Zu deutsch, wenn Chapter 11 im Raum steht, werden sich die Aktionäre über jeden Cent freuen müssen, den sie noch bekommen. Das kann übrigens ganz schnell gehen, wenn die großen Fonds die Reißleine ziehen.
Frage: Wie kommt Tesla ans rettende Ufer?
Antwort: 1. druch überzeugend hohe Nachfrage nach Tesla Fahrzeugen.
2. durch Margen, die Herstell.- Vertriebs.- Kapitalkosten zumindest decken
Frage: Wird von Tesla kommuniziert, wie hoch die Nachfrage ist?
Antwort: Nein.
Frage: Warum nicht?
Antwort: Keine Ahnung. Statt dessen wird auf zukünftige Einnahmen durch Robotaxis u.ä. verwiesen.
Jetzt heißt es, den gesunden Menschenverstand einzuschalten und sich fragen, ob man von diesem Unternehmen Aktien kaufen sollte...
Aktien würde ich derzeit aber trotzdem nicht kaufen. Puts aber auch ncht. Seitenlinie :)
https://ycharts.com/companies/TSLA/liabilities