Heidelberger Druckm. Was machen die andere besser?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.12.10 15:47 | ||||
Eröffnet am: | 20.12.10 22:02 | von: Dicki1 | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 22.12.10 15:47 | von: devo26 | Leser gesamt: | 18.013 |
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Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat sich vom traditionellen Druckmaschinen-Hersteller zum Lösungsanbieter für die gesamte Print-Media- Industrie gewandelt. Das Unternehmen liefert von der Druckvorstufe über die unterschiedlichsten Druckverfahren bis hin zur Weiterverarbeitung alles aus einer Hand, inklusive der dazugehörigen Services, Dienstleistungen und Qualifikationen.
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http://www.ariva.de/news/Koenig-Bauer-praesentierte-ueberzeugende-Neunmonatszahlen-Geldbrief-3607363
Geldbrief - Koenig & Bauer präsentierte überzeugende Neunmonatszahlen
08:47 17.12.10
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" haben sich entschlossen, die Aktie von Koenig & Bauer (Profil) für das Segment Deutsche Nebenwerte in ihr Musterdepot aufzunehmen.
Hintergrund seien die kürzlich publizierten Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2010. So hätten unter anderem die Auftragseingänge um 47% gegenüber dem Vorjahr angezogen und vor allem in Q3'2010 sei eine rege Nachfrage nach Druckmaschinen aus Asien, Lateinamerika und Afrika zu beobachten gewesen. Vor diesem Hintergrund habe die Geschäftsführung auch die Wiederaufnahme der Dividende in Aussicht gestellt.
Der Gesellschaft sei es unter anderem durch konsequentes Kostenmanagement gelungen, die Profitabilität so zu steigern, dass man den Konkurrenten Heidelberger Druck (Profil) deutlich hinter sich lasse. Ein weiteres Kaufargument sähen die Experten in der Tatsache, dass Vorstand und Aufsichtsrat knapp 5% der Anteile halten würden.
Die Experten vom "Geldbrief" haben 600 Koenig & Bauer-Aktien für ihr Musterdepot "Top Ten" gekauft. Das neue Kursziel sähen sie bei 23 Euro und ein Stopp sollte bei 12 Euro platziert werden. (Ausgabe 24 vom 17.12.2010) (17.12.2010/ac/a/nw)
Heidelberger Druckmaschinen: Auftragsfertigung kommt in Schwung
13:56 25.11.10
Heidelberg (aktiencheck.de AG) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Profil) hat nur ein Jahr nach dem Start des neuen Geschäftsfelds für die Auftragsfertigung Heidelberg System Manufacturing bereits nennenswerte Erfolge erzielt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung des Druckmaschinenherstellers hervorgeht, haben schon mehr als 20 externe Unternehmen - überwiegend aus der Energiebranche und dem Maschinenbausektor - im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 Projekte mit unterschiedlichem Volumen bei Heidelberg in Auftrag gegeben. Den Angaben zufolge kommt der größte Einzelauftrag von einem Unternehmen aus der Leistungselektronik, für das Heidelberg verschiedene Elektronikboards liefert. Für den Maschinenbausektor produziert Heidelberg vorwiegend Gussteile, insbesondere für Hersteller von Baumaschinen sowie im Bereich Medizintechnik.
"Die Auftragsfertigung bei Heidelberg nimmt zunehmend Fahrt auf, so dass wir bereits heute über unseren eigenen Planungen liegen. Mittlerweile lassen viele Unternehmen vorwiegend aus Wachstumsbranchen Komponenten und Teile bei uns herstellen. Sie schätzen besonders unser umfassendes Know-how sowie die Qualität und Präzision in der Elektronikfertigung, der mechanischen Teilefertigung sowie bei der Herstellung von Gussteilen. Hinzu kommen die wettbewerbsfähigen Preise", erläutert Stephan Plenz, Vorstand der Sparte Heidelberg Equipment. Heribert Wille, Leiter Heidelberg System Manufacturing ergänzt: "Wir sind auch im Bereich der Auftragsfertigung am Aufbau langfristiger Partnerschaften mit unseren Kunden interessiert und zuversichtlich, das Umsatzvolumen in diesem Bereich deutlich steigern zu können."
Der Konzern plant, den Umsatz im Geschäftsfeld Heidelberg System Manufacturing bis zum Jahr 2014 auf 100 Mio. Euro auszubauen.
http://www.ariva.de/news/...uftragsfertigung-kommt-in-Schwung-3589597
http://www.ariva.de/news/Koenig-Bauer-hinsichtlich-Profitabilitaet-branchenfuehrend-UniCredit-Research-3594405
UniCredit Research - Koenig & Bauer hinsichtlich Profitabilität branchenführend
14:49 01.12.10
München (aktiencheck.de AG) - Ulrich Scholz, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von Koenig & Bauer (Profil) von "hold" auf "buy" herauf.
Trotz der zweistelligen Wachstumsraten im Bogenoffset- und Rollenoffset-Bereich (15% bzw. 10%) liege das Marktvolumen in den beiden Sparten noch immer rund 45% bzw. 70% unter dem Niveau des Jahres 2005. Dank des Kostensenkungsprogramms sei Koenig & Bauer mit der höchsten Profitabilität der Branche aus der Krise hervorgegangen. Ferner profitiere das Unternehmen vom Engagement in margenträchtigen Nischenmärkten wie Sicherheitsdruck und UV-Offset auf Datenträgern.
Aufgrund der weiterhin niedrigen Auslastungen im Rollenoffset-Bereich habe Koenig & Bauer weitere Effizienzsteigerungsmaßnahmen angekündigt. Angesichts der höheren Kapazitätsauslastungen hätten die UniCredit Research-Analysten ihre EPS-Prognose für die Jahre 2010 und 2011 von 0,91 EUR auf 0,92 EUR und von 1,47 EUR auf 1,95 EUR angehoben. Auf dieser Basis ergebe sich für 2010 und 2011 ein KGV von 15,5 und 7,3. Das Kursziel der Koenig & Bauer-Aktie werde von 15,50 EUR auf 24,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von UniCredit Research nun das Rating "buy" für die Aktie von Koenig & Bauer. (Analyse vom 01.12.10) (01.12.2010/ac/a/nw)
Bei Koenig&Bauer, sind die positiven Meldungen schon eingepreisst, weshalb ich mich für die Konkurenz entschieden habe.
Ich denke mal, dass das Management von Heidelberg, die Maßnahmen von Koenig&Bauer anschauen wird, um zu sehen, was bei Heidelberg umgesetzt werden könnte, und was abgeändert werden müsste.
Das Rad ist jetzt erfunden, da gehe ich jetzt mal davon aus, dass Heidelberg vom Konkurent lernt und gleichfals Maßnahmen umsetzt, die dem anderen geholfen haben.
Auf gut Kurs
Alles liebe.
Gruss Dicki
Heidelberger Druck: Butler Tanner & Dennis investiert in erste Großformatdruckmaschine
12:10 20.12.10
Heidelberg (aktiencheck.de AG) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Profil) meldete am Montag, dass die führende britische Farbbuchdruckerei Butler Tanner & Dennis eine Großformatdruckmaschine bestellt hat.
Unternehmensangaben zufolge ist die neue Speedmaster XL 162-6+L eine Sechsfarbendruckmaschine mit Lackierwerk und wird Anfang Januar 2011 an die Druckerei im südenglischen Frome ausgeliefert. Die Speedmaster XL Baureihe, die sich bereits durch ihre Hochleistungstechnik bewährt habe, stehe auch für die ganz großen Bogenformate zur Verfügung. Die XL 162 sei Heidelbergs größte Druckmaschine und werde für Butler Tanner & Dennis mit wichtigen Funktionen wie u.a. mit zeitsparenden Einrichtungen ausgerüstet: Dem vollautomatischen Plattenwechsel, der nur zwei Minuten in Anspruch nimmt, und dem spektralfotometrischen System Prinect Inpress Control, das inline und automatisch Farbe und Passer der Aufträge einstellt und somit Rüstzeiten und Makulatur entscheidend reduziert. Zudem misst und steuert Prinect Inpress Control die Farbe auch während des Auftrags und gewährleistet dadurch absolute Farbkonstanz über die gesamte Auflage hinweg.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG kann einen weiteren Erfolg vermelden. Der Verkauf der ersten Großformatdruckmaschine nach Großbritannien ist wahrlich ein beachtlicher Umstand. Die neue Speedmaster XL 162-6+L ist eine Sechsfarben-Druckmaschine mit Lackierwerk und wird Anfang Januar 2011 an die Druckerei im südenglischen Frome ausgeliefert. Dazu muss man sagen, dass die XL 162 Heidelbergs größte Druckmaschine ist.
Nach dem der Aktienkurs schon einmal die 3,00-Euro-Marke durchbrochen hatte, pendelt der Kurs aktuell um die Marke von 3,75 Euro. Man sollte diesen Wert auf der Watchlist haben, aber aktuell sehen wir von Kursdiamanten kein Anzeichen, was letztendlich für Kursteigerungen steht.