Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
wurde Heideldruck schon vor 20 Jahren. Sie lebt noch, liegt nicht mehr im Bett oder zappelt grad noch.
Und das nach der Kapitalvernichtung durch den Größenwahn eines "Top Managers Mehdorn".
Der hat auch die Bahn dahin gebracht wo sie heute steht. Der Gaul an der Print Media sollte dem täglich in den A.... treten.
Hier lese ich immer mal wieder dass die gierigen Mitarbeiter das Unternehmen an den Rand der Insolvenz gebracht haben sollen.
In Wahrheit waren es Versager wie Mehdorn und seine Nachfolger. Hochbezahlte Kapital- und Arbeitsplatzvernichter.