Wie geht´s nun weiter...?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 26.07.18 23:00 | ||||
Eröffnet am: | 26.07.18 16:56 | von: Lucky79 | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 26.07.18 23:00 | von: Lucky79 | Leser gesamt: | 1.666 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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gegen Beamte vorgehen, die nur ihren Job machen...? *stirnrunzeln
Nun soll sich da jeder sein "Bild" machen, auf mich wirkt solch ein Vorgehen,
generell abstoßend.... und jegliches Mitleid verwirkt sich dadurch. :-(((
Schade, dass hier die Einstellung zu Tage tritt, mit Gewalt könne man alles erreichen.
das hier sind nämlich erst die "leichten" Armutsflüchtlinge....
Wartet nur ab, was passiert, wenn Wasser u. Nahrung knapp werden...!!!
Dann braucht man eine Lösung in der EU....
denke nicht, dass wir Millionen und Abermillionen Flüchtlinge aufnehmen werden...
dazu ist die Gesellschaft in der EU schon zu fragil, und es würde zu noch mehr
Spannungen zwischen Linken u. sog. Rechten kommen...
Untern Strich, steht in der EU eine riesen Katastrophe an, die in Bürgerkrieg enden wird.
Bin für die mehr Hilfe für Afrika. Da sollten unsere Politiker hin und es regeln, Bundestag und europäische Union kann auf diese Politiker vorübergehend gut verzichten. Diese Hilfe muß auch die Wirtschaft verfolgen, die Chinesen machen es schon ganz gut.......
Ich bin gespannt, wie lange Grenzschutz mit Schießbefehl noch ein Tabuthema bleibt.
Das ist genau die Eskalation, die entsteht, wenn gezaudert und ausgesessen wird und Fehler nicht zugegeben- bzw. rückgängig gemacht werden. Politik halt, große Politik...
zu bewachen, dann kann man den auch weglassen !
Was wird dann passieren? Afrika wird diese zusätzlichen 3.2 Mrd. Menschen (oder 1 Mrd. in den nächsten 30 Jahren) niemals ernähren können. Was tun diese Menschen? Migrieren. Aber wohin migrieren sie?: Es kommt fast nur Europa infrage. Was wird Europa tun?
Sich von einer Menschenlawine von womöglich mehreren 100 Millionen Menschen überrollen lassen? Wird Europa versuchen, dieses zu verhindern? Wie kann man das verhindern? Will man die Grenzen unter bewusstem Verzicht auf z. B. die spanischen Exklaven, auf kleine Inselstaaten wie Malta, auf viele der griechischen Inseln usw., usw. (diese vielen Inseln sind nicht schützbar) mit Unmengen von Soldaten absichern und jedes ankommende Flüchtlingsboot einfach „abknallen“?
Kann man Afrika überhaupt so kurzfristig noch helfen, z. B. durch einen anderen ökonomisch Umgang mit diesem Kontinent?
Ich kenne keine deutsche Partei und auch keine Talkshow, die einmal diese mittelfristige / langfristige Problematik diskutiert. Die müssen die Zahlen doch auch kennen. Fühlen die sich etwa so sicher? Oder wollen sie die Problematik so lange wie möglich aussitzen? Warum greift niemand dieses Thema auf?
Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch?
Das ist die Frage der Zukunft. Dagegen sind doch die Flüchtlingszahlen des Jahres 2015, oder die 600 Flüchtlinge von heute in die spanische Exklave ein „Fliegenschiss“ oder die berühmten Ackermannschen
Peanuts.
Eine offene Grenze ist scheiße...
Man müsste die Zäune halt mit Hochspannung belegen,
dann würde das ganze schon weniger interessant.
Wachposten braucht man immer...
Trotzdem, Zäune helfen erst mal, so viel steht fest.
Wenn allerdings Millionen kommen, so wie 2015 dann wird man buchstäblich überrannt.
In dem Fall muss man zu den alten "Gepflogenheiten" an der Grenze zurückkehren.
Wer auf Weisung des Grenzsoldaten nicht anhält muss mit einem Warnschuss
erstmal gewarnt werden, sollte sich der Eindringling als "Gefahr" herausstellen, dann
muss von der Schusswaffe gebrauch gemacht werden. (War übrigens immer schon so...)
Den Schusswaffeneinsatz an der Grenze muss das Parlament eindeutig definieren.
Und glaubt mir eins, mit der AfD und den anderen Rechtspopulisten die noch kommen werden
im Rücken stimmen dem sogar die Grünen zu.... wetten?
und Europa ist dann längst kein "begehrtes" Ziel mehr...
Deutschland vor allen Dingen auch nicht mehr.
und die Krankenversicherung für Migranten ohne Papiere wieder einführen... usw... usw... blablabla....
Die Fakten sehen derzeit anders aus:
Der Stacheldraht ist immer noch da wo er sein soll.... Begründung, man könne den erst entfernen,
wenn andere schützende Maßnahmen ergriffen werden können.... was meinen die spanischen
Sozis damit...?
Zum anderen werden derzeit hunderttausende Migranten in Spanien in Internierungslager gepfercht,
wo sie dann unter menschenunwürdigen Umständen auf ihre Heimfahrt warten...
Ja, das ist Spaniens neue "HUMANE" Flüchtlingspolitik....
Flüchtlinge werden neuerdings immer öfters nur noch "Migranten" genannt....