Wie findet Ihr das Wort "Klugschweizer"?

Hab ich heute irgendwo gelesen.  

ist so ähnlich ,das trifft es eher.  

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überdurchschnittlich klug , siehe Tom, boomer und bilanz, damit werden wir leben müssen!  

 

Bush ist der größte Checker, quasi der Superchecker!  

 

Deshalb gilt für alle Alpengeschädigte, die nie die Sonne sehen wegen der hohen Berge (Stoiber, Schwarzenegger und und die Pflümli-Säufer)die Bezeichnung:

SchattenTalBlindundBlödInzuchtler.  

Keine Ahnung , der hatte so einen englischen oder amerikanischen Nachnamen! Aber ich bin nicht sicher!  

Das weiss ich nicht, das weiss ich wirklich nicht.
Ich glaub, aus der gleichen Stadt Grossbritannien.

Ich interessier mich ich sach ma zwar für Präsidenten und so und schau mal gern rein oder so und aber mehr so für so für Schröder.  

degenerierte und orientierungslose Bayern die nicht mehr
nach hause finden.  

Amis Iraker massarkrieren, Israelis Palestinenser töten, Chinesen Regime-Gegner verschwinden lassen, McDonalds den Angriff auf die Wehrunfähigkeit der Deutschen mittels Bonusgutscheine für ihren degenenrierten Fraß startet und die Türken ohnehin Wehrkraftzersetzung mittels Döner betreiben, ausgerechnet auf den Schweizern herumgehackt?

Ich verstehe das nicht?


Die Schweizer waren immer willfährig bzgl. Schwarzgeld aus Drogen, Schwarzgeld aus Waffengeschäften und Schwarzgeld aus Steuerbetrug. Und aus aus Schwarzgeld aus Kriegsbeute.

Man sollte die Schweizer endlich in Ruhe lassen, immerhin leben sie von den Verbrechen der Menschheit und das ist schwer genug zu rechtfertigen.

Arme Schweizer: Ihr habt nicht mal die Gnade der späten Geburt.


ohne:

*ggg*  

 Grußleo  

Ich hau jatzt ab an den schönen Bodensee, an das schwäbische Meer.  

alle im wochenende, oder in den schweizer bergen?  

liegt mitsamt allen Doppel-Ids sinnlos besoffen in der Ecke.
Kann man verstehen, wenn man was imt dem 1. FCK was zu tun hat :))

Y.  

Da fehlt eindeutig ein "E", sprich es sollte "Klugeschweizer" heissen!

Philippe

 

Weisst du zufällig, dass der Präsident des FCK, sprich FC Kaiserslautern, ein Schweizer ist? Er hat den Turnaround des FCK mit Mühen geschafft, ansonsten gebe es die FCK nämlich nicht mehr!

Quelle:
http://www.bilanz.ch/...on=&category_id=65&DocumentID=231&AssetId=754

Philippe
 

Weisst du zufällig, dass der Trainer des FCK, sprich FC Köln, ein Schweizer ist? Er hat das Downleagueing des FCK ohne Mühe geschafft, ansonsten gebe es den FCK nämlich noch in der 1. Liga!

Quelle:
www.ksta.de

AN
 

Herr Jäggi ist eigentlich nur für die Sanierung zuständig, gewinnen müsst Ihr schon selber! Apropos, er wird sein Vertrag nicht mehr erneuern, das heisst, er geht noch dieses Jahr.

Ich wünsche Herrn Jäggi alles Gute für die Zukunft.

Philippe
 

Diese Aussage gilt auch für die FC Köln, eine Niederlage einstecken heisst, die Mannschaft als ganzes hat versagt.

Philippe

 

Die Pfahlbauten, Konstanz, Insel Mainau usw. - alles sehr schöne Orte! War da letzten Herbst im Urlaub, Wiederholungsgefahr.  

wenn du wieder in der ecke bist - komme ursprünglich aus lindau :-)  

Am Bodensee ist es wunderschön. Das ist meine Heimat, ich bin dort geboren und zur Schule gegangen und wo man die Wurzeln und Famile hat, da geht man immer wieder gerne hin.
Wo warst Du denn am Bodensee in den Ferien. Es gibt ja so viele schöne Orte vor allem auf der deutschen Seite, wird ja auch nicht umsonst die "deutsche Riviera" genannt.

Ich kenne natürlich sehr viele Orte rund um den Bodensee, Konstanz und Meersburg gefallen mir besonders, aber auch Lindau ist schön.
Und auch am Untersee ist es beidseitig sehr gemütlich. Die Pfahlbauten von Unterhuldingen sind mir ein Begriff.

Wenn Du mal wieder am den Bodensee Ferien machen willst, musst Du einmal mit dem Schiff oder mit dem Auto nach Rorschach fahren. Dort knannst Du selbst oder mit dem Postauto Richtung Rorschacherberg fahren.
Es gibt dort das Restaurent Lärche, mit fantstischem Ausblick über den Bodensee und erst noch guten Speis und Trank.
Weiter oben ist Heiden, auch schön es ist der Geburtsort von Henry Dunant.
Ja der Dreiländersee hats als Ferienregion in sich.


 

Während eine unschweizerische Tropenhitze mich tüchtig zum Schwitzen bringt, schreibe ich dieses Editorial zum Schwerpunkt Schweiz. Warum eigentlich ich, eine Seconda, die auf Biegen und Brechen keinen Schweizer Pass will? Eines gleich vorweg: Eine spontane Woge der Begeisterung stellt sich nicht ein, wenn ich an die Schweiz denke. Lange habe ich nicht begriffen, wieso meine Eltern ausgerechnet in dieses kleine, brave Land ausgewandert sind. Hätte mein Vater damals vom Nazigold in der Schweiz gewusst, er wäre nie hierhin gekommen, hat er mir letztes Jahr gestanden. Nun ist zu spät – wir wurden zu SchweizerInnen. Meine Mutter streitet das zwar kategorisch ab, aber ich stehe mittlerweile dazu, wenn auch zähneknirschend. Als junger Mensch fühlte ich mich erdrückt von der Schweizer Mentalität. Die Menschen hier erschienen mir träge, langweilig, zurückhaltend und ohne ein Fünkchen Feuer. Unterdessen habe ich natürlich dazu gelernt. Ich habe gelernt, dass Seriosität und Zuverlässigkeit wichtige Werte sind, oder Sicherheit und politische Stabilität. Auch Solidität und Bescheidenheit finde ich voll in Ordnung. Es gefällt mir, dass SchweizerInnen keine Angeber sind, keine Schaumschläger. In der Regel wird man nicht angelogen, es ist so, wie es gesagt wird. Aber müssen wir wirklich soviel arbeiten? Wieso entscheidet vor allem die Kostenfrage über den Ausgang von Abstimmungen? Ich schäme mich, wenn ich eine behinderte Person sehe. Zu teuer sei der sofortige Zugang zu öffentlichen Bauten und Verkehrsmitteln, hiess es. Seit Monaten dreht sich die Politik nur noch ums Geld und ums Sparen. Und wieso hat es so lange gedauert, der Uno beizutreten? Woher stammt das Bedürfnis, sich stark von der Aussenwelt abzuschotten, auch von der EU? Letztes Jahr war ich einen Monat im Ausland. Erst in dieser Zeit habe ich realisiert, wie stark die Schweiz einer isolierten Insel gleicht (...).

http://www.aufbruch.ch/120.htm

Absoluter Neuling