Wie die Jüdische Rundschau BLM sieht
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 11.07.20 19:17 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:22 | von: Karolinmdlha | Leser gesamt: | 2.385 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Und wo diese zu verorten ist, sieht man sehr schnell, wenn man sich die Titel der einzelnen Beiträge ansieht.
Die Grundsatzerklärung spart einiges aus
Es ist daher wohl kein Zufall, dass die "Jüdische Rundschau" lobend in der zweiseitigen "Grundsatzerklärung Juden in der AfD" erwähnt wird, die dem SPIEGEL vorliegt. Die "einzig unabhängige Zeitung" zeuge vom "Gesinnungswandel innerhalb der jüdischen Gemeinden", heißt es dort.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...anisiert-a-1231676.html
Die Islamische Sklaverei, für die Afrika das Haupt-Sklaven-Liefergebiet war, die betrieben wurde von den Arabern seit dem 7.Jahrhundert, wird im Blick des Westens auf das Thema Sklaverei fast vollständig ausgeblendet. Unsere Schulen lehren den Drei-Ecks-Handel ... obwohl zur gleichen Zeit die Anzahl der afrikanischen Sklaven die islamische Länder/Reiche 'erbeuteten' (Eroberungen/Kriegszüge zum Zwecke der Gewinnung von Sklaven) größer war als die der von den Europäern über den Atlantik verschleppten.
Man lese 'Die Weltgeschichte der Sklaverei' von Egon Flaig.
Aber kürzer ... es gibt jetzt eine 4-teilige Arte-Doku im Netz zum Thema, hier der 1. Teil (habs selbst noch nicht angeschaut ...), heisst so und fängt an mit dem 7.JH in Afrika ...:
Menschenhandel - Eine kurze Geschichte der Sklaverei (1/4) | Doku | ARTE
Ich finde den Inhalt des Artikels bemerkenswert.
Der von mir in #5 genannte Egon Flaig schreibt übrigens in seinem Buch, dass 'Rassismus aufgrund der Hautfarbe' als Erscheinung/Haltung wohl eher eine Folge der Sklaverei ist, und nicht umgekehrt Sklaverei eine Folge dieses Rassismus. Auch sagt er sinngemäß, dass etwas wie 'Rassismus aufgrund der Hautfarbe' sich in der Antike (Griechen + Römer) eher wenig nachweisen ließe ... was dann wieder dazu passt dass ein Schwarzer bei den Römern Legionskommandant sein konnte.
Die beklagten hohen Kriminalitätszahlen in der schwarzen Bevölkerung haben natürlich auch ihre Ursachen, die bestimmt nicht in den Genen liegen, sondern die man mit entsprechendem Engagement beseitigen kann. U.a. dafür tritt BLM ein.
Vorher muss sich aber das, noch aus der Sklavenhalterzeit oft noch vorhandene Denken, dass schwarzes Leben minderwertig ist, beseitigt werden.
So wurden z.B. im Zuge der Coronakrise Gelder aus sozialen Projekten in den Polizeietat umgeschaufelt. Dass es schlauer ist, Verbrechen zu verhindern, indem man den Leuten Perspektiven schafft, als mit dem gleichen Geld den Sicherheitsapparat aufzuplustern, so weit denken halt viele nicht.
sie leben hoch, hoch, hoch !
Dann brauch man sich nicht mit der eigentlichen Sache auseinandersetzen.