Wichtige Frage: Ein Bekannter von mir

erbt 6000m² Wiese (zurzeit ein Weihnachtsbaumverkauf darauf). Diese hat einen geschätzten Wert von 30 Euro/m². Nun hat er die Idee, dieses Land zu erschließen und es für ca. 70 Euro/m² zu verkaufen.

Lohnt es sich? Zahlt man da auch Kapitalertragssteuer beim späteren Verkauf?

PS: es handelt sich um drei Erben, somit wird die Summe nochmal durch Drei geteilt!

Danke für die Antworten!  

mit oder ohne den Weihnachtsbaumverkauf?
Über die wichtigen Details sollest Du uns schon informieren...  

alle Bäume weg quasi. Man kann also von einer Wiese ausgehen.  

Ich meine: fehlt da nicht ein Detail?  

Ich nehme an, das galt bis 24.12.2014 (eventuell danach noch aufräumen, wird aber inzwischen auch erledigt sein)?

;-)  

Hab da nur die Summe gehört, weiß da auch kaum Details :/  

landwirtschaftliche nutzfläche  

Wenn Dein Bekannter für diese Entscheidung den Rat von Leuten braucht, die den ganzen Tag aus lauter Langeweile überwiegend sinnfreie Beiträge texten, dann sollte er tunlichst die Finger davon lassen.  

Also Abschreiber & Nachfrager sind mir sehr sympathisch oder was glaubt Ihr wie ich meine Abschlüße geschafft habe, häh?  

:)))  

(vor allem, wenn er naher Verwandter des Erblassers ist.)

http://www.finanzforen24.de/erbe/...ck-verkaufen-steuern-faellig.html  

Nicht einfach, nicht einfach :/! Er steckt da quasi Geld für die Erschließung rein und muss die Gewinne beim Verkauf auch noch versteuern?? Wie blöd wäre das denn bitte?  

http://www.finanzfrage.net/frage/...k-auch-eine-spekulationssteuer-an

Da stehts doch! Mhhh, trotzdem vielen Dank für eure Antworten!  

Das was etwas Wert wäre, Grund und Besitz zb. Landwirtschaftliche Bewirtschaftete Fläche in Ländern wie zb. Rumänien aufkaufen und die Rumäner ihre Landwirtschaft bewirtschaften lassen. Das hieß früher Großgrundbesitzer. Oder Industriegebiete aufkaufen.  

Und dabei heißt es immer: "Fragen kostet nichts."

http://www.wochenblatt.com/service/...e-soll-bauland-werden-1272.html  

muahahaha  

hinpfuschen kann gehen ihm die 12 am a.vorbei,der bekannte bekommt den wert xy minus erschliessung,wenn datt kein bauerwartungsland iss,einfach wieder auf november warten und mit dem verkauf der bäume beginnen  

und kleine neue Bäume einkaufen und wenn geht selber alle absägen und am Stand hinstellen und selber verscherbeln bei der Kälte,  sonst kostet es ja auch wieder was. Standgebühren für Christbaumverkauf sind auch nicht ohne.  

hohohoho viel Arbeit wenig Ertrag und die Grundsteuer wird auch nicht weniger  

also wirklich gut und schön gezüchtet auf Direkten Christbaumverkauf, denn die Konkurrenz auch nicht am schlafen. Und aufpassen das keine gestohlen werden in der Nacht. Und wenn es an einem Wald grenzt gibt es da gerne mal Rehe die jünge Bäumchen gerne anknabbern und verunstalten  

selbst gefällt ? :-) Muhhahaha  

 

Maschine, ist doch mehr Wert als der gesamte Wiesengrund :-)  

damit kaputt. Durch das Gewicht wenn sie über die Wiese fährt drückt sie den Boden  nach unten sogenannte Bodenverdichtung, Flurschaden. Da brauchste dann den nächsten Trecker um wieder aufzulockern ;-) damit die Bäumchen schön wachsen können und genug Sauerstoff und aufgelockerter Erde wachsen. Denn, die Bäumchen lieben Böden die Waltböden ähnlich sind. Und die Waldböden sind meist gut aufgelockert.  

16ten baum gibt datt reibach(muss sich nur die nadel/astfreihet am markt durchsetzen)