Werbefaktor "Kinder" - ökonomische Gewichtung


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Neuester Beitrag: 05.10.13 12:48
Eröffnet am:05.10.13 12:48von: TilmanAnzahl Beiträge:1
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4 Postings, 6956 Tage TilmanWerbefaktor "Kinder" - ökonomische Gewichtung

 
  
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05.10.13 12:48

Ich habe schon immer die Seriosität von Werbung, in deren Kinder "verwendet" (also v.a. abgebildet) werden, in Frage gestellt.

Aufgrund von Plakaten aus dem letzten Wahlkampf habe ich nunmehr eine Petition an den Bundestag gegen die Verwendung von Kindern in der Werbung (Politik, Produkte, Dienstleistungen) eingeleitet (Laufzeit 6 Monate).

Es geht also nicht um die auch rechtlich ausführlich diskutierte Thematik, wie Werbung auf Kinder als Zielgruppe wirkt und nicht darum, ob solche Werbung im Einzelfall immer so, wie vom Anbieter beabsichtigt, auf Kinder wirken darf.

Nachdem die Reaktion auf die Petition nahe Null (außer einer einsamen Mitzeicnung meinerselbst) tendiert, interessieren mich umsomehr Ansichten aus dem Foren-Mitgliederkreis (unter denen ich hinreichend viele eisnchlägige Fachleute vermute, die sich in der Förderung von Nachfrage auskennen), wie denn der Fakoir "Verwendung von Kindern in der Werbung" als Wirtschaftsfaktor einzuordnen ist.

Sprich, käme die Petition im Ergebnis zur Wirkung, wie wären die Folgen dessen ökonomisch zu gewichten?

Gerne übermittle ich auch Plakat-Links, aber um den politischen Tenor deren politischer Botschaften geht es hier nicht.

 

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