"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Mancher kauft vor lauter German Angst lieber Gold und hütet und verteidigt es wie der Drache Fafnir.
Antwort:
Wieder ist der D. schuld, blöd oder was.
Was hat Goldkauf mit der "German Angst" zu tun.
Ja Deutsche kaufen genauso Gold wie andere Nationen. Das ist kein deutschen Phänomen.
Inder und Chinesen kaufen z.B. Gold aus ganz anderen Motiven (Hochzeit etc.).
Was sollen diese plumpen Versuche wieder D. in keinem guten Licht erscheinen zu lassen.
Erinnert mich sehr stark an die Grünen, die am liebsten jeden Deutschen vorschreiben möchten, wie er zu leben und zu denken hat.
Natürlich haben D. auch Sparbücher und Festgeldanlagen, vergleichbar manchmal mehr als andere Nationen.
Da kann ich auch nicht von German Angst sprechen.
Sinnfreie europäische Flüchtlings- und Migrationsabkommen, Axt- und Messerangriffe, welche ganz offensichtlich kaum jemanden stören, eine Bildungspolitik, deren Früchte in ca. 10 Jahren so richtig schön aufgehen werden, Planlosigkeit in Sachen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, deren Folgen dann auch den letzten Nagel einschlagen werden, (partei-)politisches Durcheinander, welches die Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreiben wird, mediale Massenbesänftigung und -belehrung derer, die lediglich einfache Fragen stellen, usw. usf......
Kommentare, Beiträge, Besternungen, nichts ändern diese. Dennoch aber wird gelabert, wie man's u.a. auch von seiten der Politik gewöhnt ist. Nur wagt sich keiner der heldenhaften Zeitgeschehenskommentatoren an die Strippen. Überall auf der Welt gehen Menschen auf die Strassen, wenn sie sich von Politik, Wirtschaft usw. verarscht fühlen. Aber Deutschland...? Ein Entwicklungsland...!
Kein Wunder also, dass es kam, wie's kam.....
Wenn man niemandem mehr vertrauen kann, kann man nur noch auf Gold vertrauen. Jetzt wird auch klar, warum Goldinvestments eine düstere und verschwörerische Aura haben: Sie sind immer auch ein Stück weit Spekulation auf den Zusammenbruch unserer Zivilisation.
Herbert Wüstefeld, ehemals Royal Bank of Scotland
Natürlich haben D. auch Sparbücher und Festgeldanlagen, vergleichbar manchmal mehr als andere Nationen.
Wenn man niemandem mehr vertrauen kann, kann man nur noch auf Gold vertrauen. Jetzt wird auch klar, warum Goldinvestments eine düstere und verschwörerische Aura haben: Sie sind immer auch ein Stück weit Spekulation auf den Zusammenbruch unserer Zivilisation.
Antwort:
Eben nicht nur, abgesehen von wenigen Ausnahmen.
Warum immer an den Untergangsszenario mitwirken.
Meine erste Goldmünze habe ich angefangen Anfang der 80-iger zu kaufen und nicht gekauft, um auf den Zusammenbruck unserer Zivilisation zu spekulieren. So ist dies auch noch heute. Ich freue mich über niedrige Goldpreise, da ich neben Gold nun auch Goldminenaktien mit kaufen kann.
Ich hoffe und wünsche mir in meinem Leben von großen Krisen verschont zu sein, und erst recht vom Untergang der Zivilistion.
Was du übersiehst:.
Bei einem Zusammenbruck der Zivilisation ist der Goldanleger genauso von den Auswirkungen getrofffen wie jeder andere auch.
Bricht eine Zivilisation zusammen, dann ist Gold auch ohne Wert.
Denn es geht in so einer Situation nur ums nackte Überleben und was man im Bauch hat.
Jeder ist dabei dem Tod näher, als dem Leben.
Gold kann zu einem gewissen Grad eine Absicherung bedeuten, weil es schon immer zu Menschenzeiten Politiker und Herrschende gab, die letztendlich die eigene Währung immer kaputt gemacht haben. Das war schon vor x Hunderten Jahren bei den Chinesen so und gab es in Europa vor der Hyperinflation in Deutschland. Selbst die EZB hat ein Inflationsziel von nahezu 2 %. Nach 10 Jahren kann jeder selbst ausrechnen, wieviel Kaufkraft dann der Euro noch hat (immer unter der Annahme alle wird gut mit dem Euro und es gibt keine Spannungen innerhalb der Euroländer - z.B. Griechenland und jetzt auch Italien dazukomemnd).
Gold kann auf Dauer eine Art Geldersatz sein.
Gold schützt auf Dauer vor Inflation.
Gold ist ein Teil seiner eigenen Investition, so wie Immoblien, Bargeld, Aktien und eben Gold.
Für mich kann daher Gold nie die alleinige Investion sein.
Das sind meine Motive für Goldanlagen und ich bin der festen Überzeugung mit dieser Einstellung nicht allein zu sein.
Behaviorismus. Eine Wissenschaftsform, die das Verhalten von Lebewesen untersucht, ohne dabei dem Innenleben des Untersuchungsobjektes Rechnung zu tragen. Das Gehirn eines Menschen wird in den Modellen der Behavioristen als eine Art Black-Box dargestellt, welches auf einen bestimmten äußeren Reiz ein voraussehbares Reaktionsmuster abspult.
„Unsinn!“ könnte man als spiritueller Zeitgenosse nun entgegnen und auf das sich neuerdings in aller Munde befindende Bewusstsein verweisen. Ein nicht unberechtigter Einwand.
https://www.youtube.com/watch?v=ggLg1YeQ7t4
Unser Dax ist z.B seit 2005-- trotz Weltuntergang 2008-- um knapp 200% gestiegen. Aber der Michel überlässt die Gewinne lieber ausländischen Investoren.
Man kann natürlich argumentieren, der Deutsche ist selbstlos und gönnt das den Ausländern.
Ich nenns aber Dummheit.
seit 2005 um knapp 200% sind pro Jahr 15%, weshalb man bezüglich Dummheit geteilter Meinung sein kann.
Der Schlußkurs der Evotec-Aktie war am 11.02.2016 auf 2,93 €,am 17.08.2018 auf 20,37 €, das sind läppische 700% in 3 1/2 Jahren, oder anders ausgedrückt: 200% pro Jahr.
Und plötzlich sieht der DAX-Investor ziemlich dämlich aus (;-)))
Da bin ich doch gerne so selbstlos und gönne de Ausländern ihre Dax-Investmente......
bezeichnet die Tendenz, bei Erhalt von Informationen über den Ausgang eines Ereignisses retrospektiv die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Ausgangs und seine Vorhersehbarkeit zu überschätzen, seine Zufälligkeit zu unterschätzen und die einst selbst getroffene Vorhersage über den Ausgang an den tatsächlichen Ausgang anzupassen (Fischhoff 1975, Erinnerung)
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Eine Spekulation auf einen Zusammenbruch würde ich es nicht nennen, sondern einfach eine Absicherung bei einem Zusammenbruch.
Die immense Verschuldungspolitik mit den Minizinsen wird sich nicht auf ewig durchziehen lassen, die Folge wird ein Crash sein mit dem Zusammenbruch der Vermögenswerte, auch speziell Aktien, auch bei den Betonbunkern...
Die Bitcoins sollen auch so eine Art der Absicherung sein, weil man sie nicht beliebig vermehren kann.
Manch einer sammelt Gemälde, aber nur von verstorbenen Künstlern, weil dann der "Nachschub" ausgeschlossen werden kann.
Andere legen sich seltene Briefmarken in den Tresor usw..
Im Moment vertraut man dem US Dollar und seiner Beständigkeit. Wenig Schiss vor dem Crash, der Goldpreis sinkt.
Nachher sind wir all schlauer.
Die Aktien ( Indexzahlen ) insgesamt werden stark nach oben getrieben, weil die meisten Aktien noch eine Dividende abwerfen, die über 0 liegt. Aber es gibt auch Aktien, die stark gestiegen sind, weil die Hoffnung auf zukünftige Dividenden vorherrscht , beispielsweise Tesla. (Optimistenbonus )
Sollten irgendwann die Zinssätze stärker steigen als die Dividen, ist es aus mit den Aktien.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article20578952.html
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Mich würde nicht wundern, wenn der IS Peiniger noch Hartz4 bekommt.
Wen interessiert das aber ? Auf der Straße will so keiner denken.
Unternehmen und Wirtschaften welche solche Ergebnisse liefern wie wir sie finanziell, in den Auswirkungen in der Umwelt und bei Entstehung von Altlasten sehen scheinen mir sehr fraglich ob ihrer Werthaltigkeit. Und genau darin steckt doch das Vermögen dieser Welt, oder ?
Ich sage es immer wieder, solange man nicht entschieden die Ursachen von Flucht und Elend angeht wird man ( es kann sowieso nie 100 % sein ) Entwicklungen wie zb auch unkontrollierte Einschleichungen ins Land, aber auch nicht eine Kontrolle darüber haben können was in Menschen im Kopf vorgeht. Flüchtlinge flüchten nicht ohne Gründe, diese sollte man sich mal eingestehen, wissen welche Wunden so etwas verursacht. Kontrolle darüber aber ? Das gelingt hier schon mit deutschen Extremisten unterschiedlichster Art ( Verfassungsschutzbericht '17 ) nicht genügend ( Wer weiß was es heißt Tausende Gefährder tagtäglich überwachen wird es beurteilen können ) und kann logischerweise vereinzelt ausländisch daher kommende Gefahren auch nicht komplett garantieren, zumal es auch Kurzschlüsse und spontane Radikalisierung gibt. Das ist nun einmal so und darum ist es umso wichtiger neben der letztlichen möglichen Verhinderung von Straftaten am Tag besonders auch die Ursachen für diese Irrläufe zu verstehen und anzugehen. Sich aber nur über Phänomene zu beschweren und sie irrational verhindern zu wollen in der Vorstellung erst gar keine Menschen mehr ins Land zu lassen und welche schon da sind zu verhetzen ist nicht diskutabel. Das tiefe Verständnis aber fehlt bestimmt jenen welche grundsätzlich Diktaturen in Schutz nehmen und somit Freiheit von Menschen verhindern. Und ich glaube das sich genau dieses Clientel besonders laut auch bei diesem Thema beschwert über " fehlende" Sicherheit. Das Menschen Irrläufe begehen weil sie sich ungerecht ( ob gerechtfertigt empfunden oder nicht sei offen ) behandelt fühlen oder andere Gründe ausschlag geben dafür die zumindest ein freier Mensch mit guter Bildung für sich klären können sollte, das sollten Menschen mit dem Hang zur Unterwerfung und zum starken Führer aber auch mal bedenken.
In der Freiheit und gut gebildet hat der Mensch viel mehr Optionen als in der Unfreiheit mit einer oft genug ideologischen Verblendung.
Frohen Sonntag und endlich Regen wünsche ich.
Fluchtursachen gibt es solange es ein Gefälle von Wohlstand gibt, bzw. es Armut und Aussichtslosigkeit oder Chaos gibt in gewissen Gegenden und in anderen nicht. Alle Weissen z.B. in Australien oder auf dem Amerikanischen Kontinent sind Abkömmlinge von Menschen, die einmal aus Europa "geflohen" sind. Die Personenfreizügikeit in der Eu ist eine Legitimation innerhalb der EU zu fliehen in ein Land mit besseren Bedingungen. Sich abzufinden damit, dass "wir" in Mitteleuropa in einer relativ funktionierenden Welt leben und andere nicht, wir nicht an Hunger leiden, andere schon, es keine Folter gibt, an anderen Orten schon etc. ist letztendlich auch eine Form von Demut.
Wie man armen Ländern helfen kann, wenn sie es selber nicht können? Alles Elend auf Ausbeutung zu schieben, Schuld auf sich laden an Dingen, die man nicht wirklich steuern kann, ist auch Populismus, denn im Wohlstand werden Masochisten gemacht. Nun leben diese aber oft in guten Verhältnissen, sind abstrakt interessiert, denn sie wollen nicht, dass arme Inländer in ihrem Garten Zelte aufschlagen und sich dort einrichten. Die Welt zu verbessern ist schon immer das Hobby gewesen von Leuten, die keine eigenen Probleme zu haben glaubten, so zog man in die Welt und missionierte, kolonisierte und verbesserte einen Scheissdreck. All die Hilfswerke, die seit Jahrzehnten sich in armen Gegenden tummeln, was haben sie bewirkt? Bettelbriefe mit traurigen Kinderaugen aus Afrika, gelangen regelmässig in den Briefkasten. Das gespendete Geld landet aber wohl selten bei den traurigen Kinderaugen. Weshalb sollte man Leben retten, in einer überbevölkerten Welt, der Tod ist unser aller Ziel. Probleme gibt es zuhauf vor der Haustür, ev. nicht so hübschen, traurigen Kinderaugen, doch ist das halt banal.
Opfer kann man besser in Afrika finden, sie sind so weit weg und ihr Leid so bildlich, ihre Opferrolle so rein, dabei gibt es auch dort Arschlöcher.
Doch das Leid n der unmittelbaren Umgebung stinkt, nervt, stösst eher ab, ist mühsam. Demenz, Alkoholismus, Kinderarmut bei Alleinerziehenden, Schicksalsschläge. Ich spende nur im Innland. Bin ich ein Schlechtmensch?
Aber des yurx' ens Beitrag, ganz herausragend die derzeitige Situation beschrieben, Danke, ging wie Öl runter!
Gruß
Finanziell werden sie es ja eh.
Ich ertrage dieses Schönreden und grenzenloses Mitleid nimmer.
Für mich ist die Sache ganz einfach: jede Gräueltat, welche von einem 'Flüchtling' verübt wird, wäre nicht passiert, wenn er nicht da gewesen wäre .