"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Denke ich mal.
Solange wir diesen Wohlstandunterschied bewußt haben wollen, wird es Wirtschaftsflüchtlinge geben. Wenn wir diese nicht mehr haben wollen, dann müssen wir unseren Wohlstand reduzieren. Ich bin dazu auch nicht bereit, aber deshalb akzepiere ich, dass es Wirtschaftsflüchtlinge gibt und wir legale Möglichkeiten haben müssen, um "Zuwanderung" möglich zu machen. Deshalb brauchen wir mM ein Zuwanderungsgesetz.
Nur wogegen ich etwas habe, ist ein Lügenmärchen zu erzählen, so nach dem Motto: Also, Entwicklungshilfe etwas besser gemacht, Agrarsubventionen runter und schupps gibt es keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr.
"Wenn wir wirklich keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr haben wollen, dann werden wir unseren Wohlstand massiv reduzieren müssen, dass wir die Ressourcen verbrauchen, die unserem Bevölkerungsanteil entspricht. Wer will das wirklich? Niemand..."
Antwort:
Schon wieder so eine haltlose Behauptung.
Kein mehr an Wirtschaftsflüchtlinge = Wohlstand reduzieren in unserem Land.
Genau umgekehrt ist es. Wirtschaftsflüchtlinge, dazu noch unlimitiert, anderer Kultur ander Sprache, geringe bisherige Ausbildung bedeutet Belastung in allen Bereichen.
Ob es nun die Sozial- Rentensysteme etc.
Bis diese Flüchtlinge erst einmal unsere Sprache erlernt, dazu Bildung an unser Niveau erreichen, werden viele Jahre vergehen.
Dazu eine andere Mentalität und andere Einstellung zum Staat mit anderer Religion.
Bis sich da ein "Nutzen" für unsere Gesellschaft theoretisch ergeben kann, ist dies nach meiner Ansicht bei günstigen Annahmen nicht vor 10-20 Jahren zu erreichen.
Vorausgesetzt es geht alles gut.
Zitat:
dass wir die Ressourcen verbrauchen, die unserem Bevölkerungsanteil entspricht...
Antwort:
Das entspricht nicht unserem Wirtschaftssystem und bisherige Ausrichtung auf Konsum.
Bei der steigenden Bevölkerungszahl auf der Welt wird es natürlich um Kampf der Resoursen gehen. Gegenwärtig ist in unserer Gesellschaft und Politik alles andere wichtig, jedoch Resourcenverbrauch, Luft- und Bodenverschmutzung nicht das beherrschende Thema unserer Gesellschaft.
Nur ein Beispiel: Ein US- Amerikaner verbraucht gegenwärtig 120 kg Fleisch pro Jahr.
Ein Deutscher 80 Kilogramm. Ein Chinese bisher 5 Kg.
Wir verbrauchen bisher schon - und das schon seit xx Jahren, mehr als das uns nach dem Bevölkerungsanteil zusteht.
Na klar, bislang mehr als übersichtlich, nichts ist mit "make America great again"! Die USA befinden sich im politischen Grabenkampf, bei dem nicht die Politik, sondern die Person im Mittelpunkt steht. Für mich ein weiteres Anzeichen dafür, dass auch dort eine direktere Beteiligung der Menschen unausweichlich ist, sonst........................
Aber mal ehrlich, welche Erfolge hat denn die dt. Bundesregierung oder die Brüsseler Eurokratie im selben Zeitraum vorzuweisen...? Auch Fehlanzeige, oder...?
Und sehe ich mir die neuesten Entwicklungen im Abgasskandal an, Rückruf in die Werkstätten auf Kosten der geprellten Kunden, sonst Enzug der ABE und Stilllegung, wird mir einfach nur noch übel. Und die nächste Herausforderung wartet bereits: Linda W., die sächsische IS-Kämpferin, möchte zurück nach Deutschland. Klar, kann ich gut verstehen, aber gehört dieses Mädchen dann nicht in den Knast...? Und geht diese Linda dann ggf. für etwas ins Gefängnis, wofür andere (mittlerweile gibt es ja einige 100 Asylbewerber aus Syrien und Irak, welche mit dem Hinweis IS-Mitglied (gewesen) zu sein erfolgreich ihre Abschiebung verhindern) Asyl inkl. der damit verbundenen Leistungsansprüche erhalten...?
Auch das wird spannend!
Und Lobbyismus...? Natürlich braucht es ein Interessenvertretung der Industrie im Sinne einer Zusammenarbeit mit der Regierung. Aber eben transparent, ausgestattet mit entsprechenden Kontroll- und Sanktionsmechanismen und letztendlich eben nicht zu Lasten und auf Kosten des Staatsvolkes.Also weit weg von dem, was wir aktuell haben.....
Wir leben extrem über den Verhältnissen anderer z.B. afrikanischer Länder. Das bedeutet, wir verbrauchen sehr viel mehr an Metallen, Wasser; Fleisch, egal was. Das ist unser "Wohlstand", macht uns "reich" und eben andere "arm".
Solange dieser Zustand existiert werden "arme" Menschen auch "reich" sein wollen, wer wollte das nicht?
Welches ist denn deine Lösung des Probolems? Das wir bitte, bitte sagen und dann kommt niemand mehr? Das sind Menschen, die ihr Leben aufs Spiel setzen, um nach Europa zu kommen, denkst du wirklich, dass wir diese mit ein paar höflichen Floskeln zum Bleiben bewegen können?
Oder soll Europa einfach ein Insel der Wohlhabenden werden mit einer Mauer darum und jeder wird erschossen, der versucht diese zu überwinden? Das und nur das ist nämlich die andere Lösung. Und sorry, Männer, Frauen und Kinder zu erschießen sehe ich nicht als sinnvolle Lösung an, oder du etwa?
Moderation
Zeitpunkt: 25.07.17 11:27
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Zeitpunkt: 25.07.17 11:27
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" Der Historiker Götz Aly hat eine klare Meinung zur derzeitigen EU-Flüchtlingspolitik: desaströs. Denn diejenigen, die durch die Zerschlagung Libyens die Flüchtlingskatastrophe mit voran getrieben hätten, säßen in Frankreich, Großbritannien und Italien - und täten nichts, um die Lage zu verbessern. "
http://www.deutschlandfunkkultur.de/...de.html?dram:article_id=391843
Als Verursacher hätte er allerdings noch die Amis mit ins Boot nehmen können .
Gruss , auch in die Runde
barmbekerbriet
Moderation
Zeitpunkt: 25.07.17 12:26
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Zeitpunkt: 25.07.17 12:26
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Wenn 10 % der Menschen aus Schwarzafrika integrierbar sind, ist es schon viel. Man zeigt natürlich immer nur die Menschen, die es geschafft haben, die werden dann aber merkwürdiger weise abgeschoben. Da läuft einiges schief, sehr schief. Wenn die Schweden es nicht schaffen, wir aber doch? Lachhaft.
Wir leben extrem über den Verhältnissen anderer z.B. afrikanischer Länder. Das bedeutet, wir verbrauchen sehr viel mehr an Metallen, Wasser; Fleisch, egal was. Das ist unser "Wohlstand", macht uns "reich" und eben andere "arm".
Antwort:
Auch ohne Doktortittel. Habe ich etwas anderes behauptet?
Nochmal, dazu muss sich unsere Gesellschaft ändern. Solange unsere Gesellschaft - vgl. gegenwärtige Ziele der EZB- nur auf Konsum ausgerichtet ist, kann sich daran nichts ändern.
Dabei leben wir nicht erst seit heute in Übermaß und verbrauchen mehr als was uns rein rechnerisch zustehen würde. Das habe ich am Beispiel des Fleischverbrauches belegt.
Zumal dies die Situation bei 7,4 Millarden Menschen gegenwärtig darstellt.
In den nächsten Jahrzehnten kommen wir locker über 9 Milliarden.
Kannst du dann noch rechnerisch folgen, was dann los ist, z.B. bei dem Fleischverbrauch?
Warum sollen sich z.B. China nur mit 5 Kg pro Kopf abfinden sollen?
Es ist kein deutsch / afrikanisches Problem!!
Du bist der genau derjenige, der auch die Meinung vertritt, die Mehrheit entscheidet den Weg in einer Demokratie. Wer wird im Sept. 2017 die Wahl in D gewinnen!!
Meinst du ernstlich, dass die dann Regierenden etwas an den über dem (zustehenden) Maß Lebenden etwas ändern wird. Nein, genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Mehrheit unser Gesellschaft will jedoch nichts anderes und unsere Politik unterstützt genau dies.
Heute kaufst du z.B. ein Handy mit festeingebauten Aku. Nach spätestens 3 Jahren ist das Handy zu wegwerfen. Es liegt an der Politik hier einzuschreiten und entsprechende Gesetze zu erlassen. Es interessiert jedoch keinen.
Ich lebe in dieser Gesellschaft. Es ist keine Frage, was ich hier als Einzelner in D will. Wir nehmen uns einfach viel zu wichtig. Allein können wir nichts erreichen.
Der Mensch muss erst einmal sensibilisiert werden, bereit sein zurückzustecken.
Es ist nunmal Eigenschaft des Menschen, immer mehr zu wollen und letztendlich ist es der Mehrheit völlig egal, was nach ihrem Tod ist.
Die Erde wird noch ca. 4,5 Milliarden existieren. Vorher wird es den Menschen darauf nicht mehr geben. Er hat sich selbst abgeschafft. Davon bin ich überzeugt.
Noch so ein Unsinn:
wir verbrauchen sehr viel mehr an .... Wasser...
Völliger Quatsch. Unsere Abwasserleitungssysteme leiden darunter, dass aufgrund des Wassersparens die Kanalsysteme verstopfen. Die spülen wir dann mit genügend frischem Wasser. Blöder kann man das Wasser nicht verschwenden und im Endeffekt zahlen wir mehr mit immer mehr durch das Wasser sparen.
Wir haben grundsätzlich mehr als genug Wasser und zuviel Wasser in D verbrauchen, ist kein wirkliches Thema.
Bezüglich des Wassers haben wir ein ganz anderes Problem und zwar der Kontaminierung z.B. duch das Überdüngen der Boden (mit anschließender Verunreinigung des Grundwassers) und der regional zuviel Gülle in der Landwirtschaft. Statistisch würde die Gülle für die Fläche in D noch passen. Aber die Gülle wird dort ausgetragen, wo sich die Betriebe der Massentierhaltung befinden. Die ist nunmal nicht gleichmäßig in D verteilt.
Beispiel Thema Umweltverschmutzung:
In England wurden dieses Jahr die letzten Kohlekraftwerke abgeschaltet.
Bei uns sind Kohlekraftwerke fester Bestandteil unserer Energieversorgung.
Hast du eine Vorstellung, was hier für Resoursen verbraucht werden, zumal wir die Kohle vom Weltmarkt einkaufen und erst einmal zum Verbrauchsort bringen müssen.
Von der damit einhergehenden Verschmutzung (einschl. des Transportes) überhaupt nicht zu sprechen.
Wir sprechen hier über das, was für uns "normal" ist, im Sommer wie im Winter 18 bis 20 Grad in Häusern und Wohnungen, ernormen Energieaufwand für Kühlungen um "perfekte" Produkte im Supermakt zu haben usw. Das "normale" für uns ist der Luxus für "andere".
Ich sage nur, dass es eine Lügengeschichte ist zu sagen, wir machen darüber eine Volksabstimmung und das "übliche Fluchtursachen bekämpfen" und schupps dann gibt es keine Flüchtlinge mehr. Solange wir alle nicht bereit sind die Fluchtursachen wirklich zu bekämpfen, werden wir mit Flüchtlingen "leben" müssen. Und da stimme ich dir ausdrücklich zu: Das würde für uns alle bedeuten unseren Wohlstand amssiv zu reduzieren und anders zu leben. Ich befürchte nur, dass dazu nur sehr wenige bereit sind.... ich nämlich zum Beispiel nicht...
Bei der Bilanzierung der Anleihen wollte ich nicht sagen, dass es eine Notenbank so machen sollte. Absolut nein, sie soll wie jeder andere Anleihenbesitzer agieren, Zins und am Fälligkeitstermin die Rückzahlung fordern. Ich wollte damit nur sagen welche Möglichkeiten eine Notenbank im Extremfall hätte...
Und da stimme ich dir ausdrücklich zu: Das würde für uns alle bedeuten unseren Wohlstand amssiv zu reduzieren und anders zu leben. Ich befürchte nur, dass dazu nur sehr wenige bereit sind.... ich nämlich zum Beispiel nicht..
Antwort:
Die Frage, was ist die Definition von Wohlstand?
Für mich ein Dach über den Kopf und warmen Platz zu haben. Ausreichend Essen und Trinken und es ist Luxus dabei etwas anspruchsvoll zu sein.
Natürlich möchte ich auch nicht auf alle Annehmlichkeiten des Lebens verzichten, zumal ich mir manche Kleinigkeit leisten kann.
Dennoch versuche ich auch umweltschonend zu leben.
Ein paar Beispiele dazu:
Ich bevorzuge Lebensmittel die in der Gegend hergestellt werden. Was Sinn macht, baue ich selbst im Garten an.
Bei 2 Gewächshäuser (natürlich unbeheizt) gibt es viel, was ich im frühen Frühjahr und späten Herbst ernten kann. Letztes Jahr z.B. Tomaten im Dez.; Salat gibt es fast das ganze Jahr.
Meine Zuchtpflanzen (ob nun Salat, Tomaten, Zuchini etc.) ziehe ich mir selbst.
Anstatt mit dem Auto fahre ich lieber mit dem Rad z.B. in die Arbeit. Jeden Tag über 1 Std. - gut aus Bewegungsgründen natürlich auch. Mein Auto fahre ich immer wenigstens 10 Jahre und komme mit 10.000 km Laufleistung pro Jahr aus.
In meinem Bekanntenkreis fahre ich bestimmt, das poblichste Auto.
Mein Wasser beziehe ich aus der Leitung und wenn es von der Familie gefordert ist, habe ich eine Sprudelmaschine.
Ich prüfe jedoch jedes Jahr die Qualität des Wassers auf Rückstände.
Beim Handykauf achte ich z.B. auf herausnembare Akku´s. Ich muss nicht das neuste Handy haben.
Ich trenne den Müll und schau zu, dass die Dinge auch recycelt werden können.
Ich lasse lieber reparieren, anstatt immer neu haben zu müssen.
Ich kaufe lieber Fairtradeprodukte, schon wegen dem Gewissen.
Meinen Fleischkonsum habe ich in den letzten Jahren erheblich reduziert. Somit bringt es mich um, noch mehr darauf zu verzichten. Fleisch ist z.B. heute für mich etwas besonderes (obwohl ich es mir täglich leisten könnte, aber dann wäre es nichts mehr besonderes). Ich bin kein Vegetarier.
Fisch kaufe ich z.B. bei einer Fischfarm in der Nähe (15 Min. mit dem Rad).
Klar bei 3 Frauen im Haushalt ist es immer ein Kompromis mit dem Zimmer - besser Badtemparaturen.
Ich habe 2 Holzkachelöfen, wo ich zuheizen kann, falls zwischen April und Okt. bei abgeschalteter Zentralheizung es mal zu kalt werden sollte.
Sollte der Russe mal den Gashahn zudrehen sollen, nun nach meinen Holzlager brauche ich 3 Jahre keinerlei Brennstoffe.
Ich muss zugeben, dass mir diese Dinge nicht einmal schwer fallen, sondern eher das Gegenteil.
Es ist z.B. für mich kein Problem für ein kleines! Stück Rindfleisch 6-9 Euro zu bezahlen, da ich die Dinge nochmehr dadurch schätze.
Ich finde jeder kann selbst etwas beitragen.
Wie weit dabei jeder gehen will, muss er selbst entscheiden.
Zitat:
Es ist doch Quatsch die Verantwortung der Politik "in die Schuhe" zu schieben, wir alle wollen in diesem Wohlstand leben
Antwort:
Da widerspreche ich sehr nachdrücklich. Unsere lieben herschenden Politiker sind doch diejenige, die ganz klar unsere Probleme potenzieren und für viele Probleme sogar veranwortlich sind.
Ob es die permanenten Vertragsbrüche sind oder Alleingänge innerhalb der EU z.B. in der Flüchtlingspolitik 2015 und das klare Unterstützen von krimminellen Machenschaften in der Industrie.
Aktuelles Beispiel: sog. Dieselskandal. Was macht z.B. unser Verkehrsminister.
Seit 2 Jahren wurde in seiner Behörde ermittelt. Was kam bisher raus?
Nichts!!
Jetzt noch das Bekanntwerdens des Kartells zur Manipulation und Absprache von Konzernen wie VW, Daimler, BMW etc.
Wenn es darum geht Gesetze zu umgehen und zu dehnen, sind Politiker sehr erfindungsreich.
Wenn es darum geht - auch aus Umweltgründen - mal selbst bei solchen (kriminellen) Machenschaften durchzugreifen, passiert nichts.
Es lautet die Devise: möglichst alles aussitzen.
Mit dem Bekanntwerden des Kartells ist es sehr ungünstig für die Politik gelaufen, wollte man die Dieselsache bis nach der BT Wahl verschieben und möglichst nach 2 Jahren einschlafen lassen.
Jetzt noch dazu das Thema Fahrverbote von Dieselfahrzeugen.
Welches Pech aber auch für unsere Politiker.
Mal sehen, welche Weichspülerkompromisse hier am Ende stehen.
Nicht nur der Verbraucher ist der Dumme auch unsere Umwelt.
Wenn Verbrauchsangaben massiv gefälscht werden, dann ist das auch ein Umweltthema.
Wenn die Software von Dieselfahrzeugen angepasst wird, dann bedeutet dies z.B. auch immer ein Mehrverbrauch an Diesel.
Genauso der völlig übereilte Ausstieg aus der Atomenergie.
Bis heute gibt es kein funktionierendes alternatives Energiekonzept, erst recht nicht realisiert.
Viel erzeugte Windenergie kann nicht genutzt werden, da die Aufnahmekapazitäten fehlen. Lieber macht man weiter auf Kohlekraftwerke.
Was für ein Wahnsinn.
Man schreit nach Elektroautos, gewährt sogar Prämien.
Woher der erforderliche Strom kommen soll, ist unbekannt.
Ausreichende Ladesäulen fehlen dazu.
Die Autoindustrie konzentrierte sich lieber in die bisherige Technik, da hier bei wenig Entwicklungsrisiko viel Geld verdient werden kann.
Die Politik hat lenkend einzugreifen und tut es nicht.
Warum soll die Industrie vorbrechen. Alleingänge, so wie wir es in D. beim Atomausstieg gemacht haben, ist mehr als Dummheit.
In der EU z.B. England entstehen Atomkraftwerke, die wir Deutsche über Zuschüsse in der EU fördern.
Wie krank ist dass denn, wenn wir kopflos aus der Atomenergie aussteigen.
Ich könnte noch viele weitere Beispiele bringen.
Wie einfach man sich doch das eigene Tun schönreden kann.
Da wird das Dach übern Kopf beschworen incl. dessen Raumtemperatur. Diese schwachen Argumente müssen dann herhalten, um den eigenen PS-starken Spritfresser oder mehrmaligen jährlichen Urlaubsflüge zu rechtfertigen.
Verlogener zu Argumentieren scheint kaum mehr möglich.
ist dabei die Welt zu verändern:
Mithilfe von Enzymen, Kohlenstoffdioxid (CO²!) aus der gewöhnlichen Umgebungsluft, Wasser und grünem Strom erzeugt ihre Anlage Methanol. Das dient als langlebiges, einfach zu handhabendes und klimaneutrales Energiespeichermedium, das Erdöl oder Kohle überflüssig macht.
– Quelle: https://www.nnn.de/17339871
Denkst du die Flüchtlinge interessiert es, ob wir oder andere Länder per Volksentscheid entscheiden, dass wir keine Flüchtlinge merh haben wollen? Wenn jemand bereit ist sein Leben zu riskieren, um etwas zu bekommen, dann ist es ihm absolut egal, was unser Volksentscheid sagt. Sie werden es weiterhin versuchen.
Also, was ist die Konsequenz? Eine Mauer um Europa und jeden erschiessen, der versucht zu kommen? Anders wird es nämlich nicht funktionieren so einen Volksentscheid umzusetzen...
Sorry, so ein Europa mit einer großen Mauer will ich nicht, weder dass Menschen erschossen werden, die ein Land verlassen wollen wie in der DDR damals noch anders herum.
Also, was ist deine Konsequenz?
Lerne zu unterscheiden zwischen politisch Verfolgten und Wirtschaftsflüchtlingen.Schon bei diesen
banalen Erkenntnissen liegst du falsch.
Es gibt kein Gesetz auf Einwanderung um seinen Wohlstand zu verbessern.
Alles was hier passiert ist banaler Gesetzesbruch.
Moderation
Zeitpunkt: 26.07.17 09:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 26.07.17 09:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Aber mal Spaß beiseite , ich meine den Beitrag aufmerksam gelesen zu haben und wüsste nicht wer oder was da diskriminiert wurde . Kann es also sein , daß ihnen sehr geehrter Moderator die Begrifflichkeiten wie OT oder Spam allmählich peinlich sind und Sie aus diesem Grund aus den tiefsten Tiefen Ihres sicherlich reichhaltigen Wortschatzes den Begriff " Diskriminierung " ausgegraben haben obwohl keinerlei Zusammenhang zu erkennen ist ?
Ich hoffe das war jetzt nicht diskriminierend , wenn doch nehme ich eine Löschung oder auch Sperre demutsvoll in kauf .
Gruss an wen auch immer aber auf jeden Fall wie immer in die Runde und an Silverhair den gesperrten
barmbekerbriet