Weltgrößter Aluminium-Produzent RusAl


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Neuester Beitrag: 25.04.21 02:55
Eröffnet am:11.10.14 17:17von: Vito555Anzahl Beiträge:184
Neuester Beitrag:25.04.21 02:55von: BrigitteytqoaLeser gesamt:72.476
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5737 Postings, 4768 Tage Aktienflüsterin@All

 
  
    #76
23.04.18 16:08
wie ich schon vermutet habe. Unserem Herrn Trump kocht jetzt das Arschwasser, wie man so schön sagt, denn seine tolle Sanktionen auf den Alu-Markt stößt mittlerweile zu vielen einflußreichen Leuten auf und schädigt die eigene wie auch die Weltwirtschaft nachhaltig, da keinerlei "Ersatz" für RUSAL vorhanden ist und man den 2 größten Aluminium Lieferanten nicht einfach eliminieren kann. Das haben jetzt anscheinend einige Berater unseren Trump mal verklickert das er sich ansonsten sein eigenes Grab schaufelt, politisch, wie auch Wirtschaftlich sein eigenes Land an die Mauer fährt. Denkt mal auch nach, wo überall Aluminium verbaut wird. Allein in unserer großen Automobil-Branche.... der Schaden durch das momentane 7 Jahre-Hoch auf dem Markt für Aluminium kostet den Unternehmen mittlerweile 2-3 stellige Millionensummen und das setzt sich Weltweit fort.

Jetzt rudert er sehr stark zurück und siehe da....laber-laber- ja wenn der böse Oligarch seine Führungsrolle aufgibt dann, ja dann machen wir da eine Ausnahme und geben die Burschen wieder frei.... Klar, Top für uns, da wenn das passiert der Kurs von RUSAL in die Höhe Katapultiert, aber wie lächerlich für unsere Außenpolitik und indirekt eine weitere schallende Ohrfeige für unseren Präsidenten.... Tja, Twittern kann man schnell, aber man sollte halt erst das Hirn einschalten und dann handeln..... :-))

Ich denke in paar Woche steht die Kiste wieder da wo sie herkam...

RUSAL produziert ja fleißig weiter und bunkert Aluminium ohne Ende !!!!! Die werden überproportional davon profitieren....  

5737 Postings, 4768 Tage AktienflüsterinInfo

 
  
    #77
23.04.18 16:40
23.04.2018 um 15:45
Am Montagnachmittag fiel der Aluminium-Preis an der Londoner Rohstoffbörse innerhalb kurzer Zeit um mehr als acht Prozent. Das war der größte Preissturz an einem Handelstag seit 13 Jahren. Grund dafür: US-Finanzminister Steve Mnuchin sagte einer Mitteilung vom Montag zufolge, Rusal sei an die US-Regierung herangetreten, um von der Sanktionsliste gestrichen zu werden. Die USA hatten vor wenigen Wochen zahlreiche Unternehmen russischer Oligarchen mit Sanktionen belegt, darunter auch das große Aluminiumunternehmen Rusal des Milliardärs Oleg Deripaska.

Mnuchin sagte, Rusal sei wegen seiner Verbindung zu Deripaska mit Sanktionen belegt worden. Die "hart arbeitenden Menschen", die ihrerseits von Rusal abhängig seien, habe man aber nicht treffen wollen. In einem auf der Internetseite des US-Finanzministeriums veröffentlichten Dokument heißt es, eine Lockerung der Sanktionen sei grundsätzlich denkbar, falls Deripaska die Kontrolle aufgebe. Er gilt als Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin.

Das US-Finanzministerium verlängerte darüber hinaus den Zeitraum, innerhalb dessen Unternehmen noch Geschäfte mit Rusal machen dürfen, um etwa fünf Monate bis zum 23. Oktober. Dies geschehe "angesichts der Auswirkungen auf unsere Partner und Verbündeten" und vor dem Hintergrund der Prüfung des Rusal-Antrags auf Sanktionsaufhebung, sagte Finanzminister Mnuchin.

Die Maßnahmen gegen Rusal hatten am weltweiten Aluminiummarkt zu einem erheblichen Preisanstieg geführt. Unternehmen, die Aluminium weiterverarbeiten, warnen vor erheblichen Engpässen. Aluminium wird unter anderem zur Herstellung von Fahrzeugen und Maschinen verwendet.

(APA/dpa)

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/...on-RusalSanktionen  

281 Postings, 2742 Tage Lubricate@Aktoenflüsterin

 
  
    #78
24.04.18 09:01
Danke für die Nachrichten. Jetzt wird interessant was mit der Aktie passiert. Ob es noch sehr lange aus dem Handel ausgesetzt wird. Aber Amis machen sich da nicht so viele Gedanken. Von andere Seite stärken sie glauben am böse Westen und unterstützen damit putin.  

5737 Postings, 4768 Tage Aktienflüsterin@Info

 
  
    #79
24.04.18 13:21

Börse HongKong

United Company Rusal Plc

HKG: 0486

2,18 HKD +0,66 (43,42 %)

24. Apr., 16:00 GMT+8 ·

 

5737 Postings, 4768 Tage Aktienflüsterin@lubricate

 
  
    #80
24.04.18 13:31
Wie ich hier schon geschrieben habe, mit der Aktion hat sich unser Präsident selber ins Knie geschossen, aber gewaltig und jetzt rudert er ganz schwer zurück !!!!
Unsere Industriellen im eigenen Land und auch Europa und der Rest der Welt machen ihm schon auf anderen Kanälen klar was er da für einen Scheiß fabriziert und was das für verheerende Auswirkungen auf unsere eigene Industrie und auf die Weltwirtschaft hat.
Man kann nicht so einfach wie ein kleines Kind denken..... So, dem haue ich jetzt eine auf die Waffel und Gut ist.... das funktioniert vielleicht im weißen Haus (noch) aber nicht Global around the world  ! Da werden ihm von den "obersten 10.000" sehr schnell die Grenzen aufgezeigt und ihm mitgeteilt das er von denen aus noch weiter im Sandkasten spielen darf, aber wenn er Scheiße baut gibt es paar auf die Finger, oder er kann gehen..... eins von beiden....

Ich denke man sollte die Aktie auch in Europa bald wieder handeln können und die Sanktionen aufheben. Denn es trifft wirklich die falschen und nicht den großen Oligarchen....  

5737 Postings, 4768 Tage Aktienflüsterin@Info

 
  
    #82
24.04.18 23:35
Minister: Govt may buy Deripaska’s stake in RUSAL
MOSCOW, Apr 24 (PRIME) -- The government may buy Oleg Deripaska’s stake in Russian aluminum giant UC RUSAL, but the issue has not been discussed yet, Industry and Trade Denis Manturov told reporters on Tuesday.

“This is not ruled out but there has been no thematic discussion of the issue yet,” he said, when asked whether the company could be temporarily transferred under the government’s control or a state bank could buy Deripaska’s stake.

On Monday, the U.S. Office of Foreign Assets Control (OFAC) said that the sanctions against RUSAL may be lifted if Deripaska, who owns 48.13% in RUSAL, cedes the control.

End  

5737 Postings, 4768 Tage Aktienflüsterin@Info

 
  
    #83
24.04.18 23:41
Alu-Riese Rusal: Sanktionen könnten gelockert werden
ANDRÉ BALLIN AUS MOSKAU 24. April 2018, 18:43

Das US-Finanzministerium deutet ein Einlenken an. Doch der Preis für den russischen Oligarchen Oleg Deripaska ist hoch US-Finanzminister Steve Mnuchin schickt die Börsen auf Achterbahnfahrt. Anfang April noch hatte er mit der Ankündigung beispielloser Sanktionen gegen Russland für einen Ausverkauf in Moskau gesorgt. Sowohl der Rubel als auch der Aktienmarkt gingen in die Knie. Größter Verlierer war der Alukonzern Rusal, der innerhalb eines Tages fast die Hälfte an Wert verlor. Rusal war zusammen mit praktisch dem gesamten Firmenimperium von Milliardär Oleg Deripaska auf der schwarzen Liste des US-Finanzministeriums gelandet. In dieser Woche hingegen ging es wieder steil aufwärts mit den Rusal-Papieren, und erneut war Mnuchin die Ursache. Der 55-Jährige gab nämlich nun eine Aufweichung der Sanktionen bekannt: So wurde die Schonfrist für den Konzern vorläufig bis zum 23. Oktober verlängert. Bis dahin dürfen alle Rusal-Partner ihre bestehenden Warengeschäfte mit dem Aluproduzenten wie gewohnt abwickeln. Das Verbot des Aluhandels, das Rusal im April bereits dazu zwang, alle Exportlieferungen per Eisenbahn zu stoppen, ist damit für die nächsten Monate erst einmal vom Tisch. Einzig der Handel mit Schuldpapieren und Aktien von Rusal bleibt weiterhin tabu. Aluminiumpreis abgestürzt Die Nachricht beflügelte nicht nur Rusal, sondern setzte auch den Aluminiumpreis in Bewegung. Der hatte in den vergangenen zwei Wochen aufgrund der Befürchtungen eines Defizits auf dem Markt neue Höhen erreicht, stürzte am Montag dann aber um mehr als acht Prozent ab; der höchste Tagesrückgang seit 13 Jahren. Die Preissteigerung beim Aluminium dürfte ein Grund für die plötzliche Nachgiebigkeit Washingtons gewesen sein. Der Ärger der europäischen Partner, mit denen die Maßnahmen nicht abgesprochen waren, ein weiterer. Mnuchin erklärte zudem, es gehe bei den Sanktionen nicht darum, die "hart arbeitenden Menschen" zu treffen, die beim Konzern angestellt seien, sondern Deripaska zu bestrafen. Diesem wird vorgeworfen, eine wichtige Rolle bei der vom FBI untersuchten mutmaßlichen russischen Einmischung in den US-Wahlkampf gespielt zu haben. Trennung gefordert Die US-Regierung fordert daher Deripaska dazu auf, die Kontrolle über Rusal abzugeben. In dem Fall könnten die Sanktionen gegen den Konzern völlig aufgehoben werden, deutete Mnuchin an. Der Oligarch, der mit rund 26 Prozent auch an der Strabag beteiligt ist, steckt damit in einer Zwangslage: Bleibt er bei Rusal am Ruder, droht dem hoch verschuldeten Konzern (7,5 Milliarden Dollar an Krediten) die Pleite, verkauft er, so verliert er sein wohl wertvollstes Aktiv weit unter dem Wert. "Wie Deripaska die Kontrolle aufgibt, ist noch unklar, sicher ist nur, dass er keine Chance hat, die Kontrolle aufrechtzuerhalten", meinte der Chefanalyst von "Loko-Invest" Kyrill Tremasow. Paradox ist nur, dass eine Verstaatlichung in dem Fall nicht nur nach Einschätzung Tremasows als die wahrscheinlichste Variante auftaucht. Das ist wohl kaum das Wunschresultat für Washington. Russlands Industrieminister Dennis Manturow schloss zumindest ein solches Szenario nicht aus, auch wenn es seinen Worten nach "keine inhaltliche Erörterung" über das Thema gegeben habe. Sanktionen "grenzen an Raub" Kremlsprecher Dmitri Peskow hingegen reagierte verärgert auf das Ultimatum: Die angekündigte Aufweichung der Sanktionen sei "hypothetischer" Natur, "Wir halten die Sanktionen weiterhin für illegal. Wir meinen, dass sie gegenüber einem Unternehmen fast an wirtschaftlichem Raub grenzen", meinte er zur Forderung nach Aufgabe der Kontrolle. Dem Kreml kommt Mnuchins halber Rückzieher trotzdem gelegen: Eine schnelle Ausweitung der US-Sanktionen gegenüber Russland ist damit unwahrscheinlicher geworden. Und zumindest bis Oktober hat die russische Führung Zeit gewonnen, um die Probleme bei Rusal zu lösen. (André Ballin aus Moskau, 24.4.2018) - derstandard.at/2000078572062/Alu-Riese-Rusal-Sanktionen-koennten-­gelockert-werden  

281 Postings, 2742 Tage Lubricatedabke fur die Nachrichten

 
  
    #84
25.04.18 06:48
Ja so kann man jemandem auch zwingen seine Anleihe abzugeben. Aber tottal Schwachsinn. So werden die verstaatlicht und wer hat gewonnen. Bestimmt nicht ami. Mich würde gerne interessieren wann die Leute wieder auf der Börse handeln können. Bin ja nicht groß investor.  

88 Postings, 4416 Tage bgld123habe versucht Aktien in Moskau zu

 
  
    #85
26.04.18 07:18
kaufen >> geht nicht >> Sanktionen,

 

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1095 Postings, 8876 Tage natschobgld123

 
  
    #86
26.04.18 11:18
Über welchen Anbieter kannst du denn in Moskau handeln?!
Wer bietet so etwas für Kunden in Dtl. an?!  

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88 Postings, 4416 Tage bgld123bin aus Österreich

 
  
    #87
26.04.18 12:53
Habe einfach bei meiner Hausbank nachfragt, dürfen anscheinend wegen der Sanktionen nicht?!
finde ich ein Frechheit, was gehen mich als Privatperson die Sanktionen der amis an?  

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1095 Postings, 8876 Tage natschoin Österreich geht das

 
  
    #88
26.04.18 20:12
grundsätzlich?!
Cool, hätte ich in Dtl. auch gerne für mein stark russisch ausgerichtetes Depot...
Recht hast du, die vermeintlichen "Sanktionen" der Amis interessieren mich als privater Investor aus Europa auch einen Scheiß.
Aber, da das ganze hier in Europa eh nur ein politisches Marionetten-Theater ist - müssen wir wohl vorerst gegen die "bösen Russen" mitspielen?!  

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17 Postings, 2177 Tage BerghütteKein Handel im Ausland möglich

 
  
    #89
27.04.18 20:38
Mir ging es leider auch ähnlich. Ich wollte meine Rusal-Aktien aus Deutschland an die Hongkong Börse verlagern. Ein paar Tage später nach Auftragserteilung rief mich meine Bank jedoch an und sagte, dass der Transfer geplatzt sei, aufgrund der Sanktionen.

@Aktienflüsterin: wenn du in den USA bist, wie bist Du an die Rusal Aktien an der Hongkong Börse gekommen?  

281 Postings, 2742 Tage Lubricateweis jemand mehr?

 
  
    #91
30.04.18 14:23
Weiß eine mehr wann man endlich mit aktie handeln kann? In Moskau ist die bei 31 Rubel. Ost schon scheiße was hier gemacht wird.  

1095 Postings, 8876 Tage natschoConsorsbank

 
  
    #92
30.04.18 15:19
hat mich gerade angerufen, dass ich das Papier ab 07.05. nicht mehr bei ihnen handeln kann.
Eine Übertragung soll dann wohl auch nicht mehr möglich sein?!
Darauf hin sage ich ihm, doll: kann das Papier  doch eh nicht mehr handeln...stimmt, sagt er!!!

Also aussitzen und abwarten, bis diese Sanktionsscheisse vorbei ist. Was habe ich als Nicht-US-Bürger mit diesem Kaspertheater zu tun?!
Alles nur Verarschung...jemand andere Info's?  

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281 Postings, 2742 Tage Lubricate@Natacho

 
  
    #93
30.04.18 15:40
Was passiert dann mit deinen Aktien. Bin auch bei consors. Werde die wertlos oder wie? Ich kann die nicht handeln und consors macht es auch nicht also was soll man damit machen?  

1095 Postings, 8876 Tage natschoWertlos

 
  
    #94
30.04.18 15:48
werden die Papiere nicht.
Kannst nur nicht verkaufen bzw. transferieren.
Mit Lockerung/Ende der Sanktionen sollte wieder ein normales Handeln/Transferieren möglich sein.
Denke das beruht eher darauf, das Clearstream als Verwahren sagt...."nix geht mehr"...Das sehe ich abereher als temporären Zustand, da das Ganze Thema überraschend aufkam und man Null Reaktionszeit hatte.
Niemand will sich "strafbar" im Umgang mit sanktionierten Unternehmen machen
 

Optionen

281 Postings, 2742 Tage Lubricateende Sanktionen

 
  
    #95
30.04.18 15:54
Oh nein. Diese Thema ist richtig schlecht. Das Ende ist erstmal nicht im Sicht. Warum währt sich rusal nicht? Soll doch vor Gericht gehen. Wenn er nichts falsches gemacht hab, warum dann so bestraft. Nir weil der Chef beste homey von Putin ist. Oh man. So ein scheiß.  

281 Postings, 2742 Tage LubricateNews

 
  
    #96
1
02.05.18 10:14

281 Postings, 2742 Tage Lubricatekann einer kurz sagen

 
  
    #97
04.05.18 07:18

6310 Postings, 3006 Tage 1QuantumÜbersetzt mit https://translate.google.com

 
  
    #98
2
04.05.18 07:24
United Company RUSAL Plc: Update zum Delisting von Global Depositary Receipts von Euronext Paris

Regulierungsnachrichten:

Vereinigte Unternehmen RUSAL Plc (Paris: RUSAL) (Paris: RUAL):

Die Hong Kong Exchanges and Clearing Limited und die Stock Exchange of Hong Kong Limited übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt dieser Bekanntmachung, machen keine Zusicherungen hinsichtlich ihrer Genauigkeit oder Vollständigkeit und lehnen ausdrücklich jede Haftung für Verluste ab, die aus oder in Abhängigkeit von der ganze oder einen Teil des Inhalts dieser Ankündigung.

UNITED COMPANY RUSAL PLC
(In Übereinstimmung mit den Gesetzen von Jersey mit beschränkter Haftung)
(Bestellnummer: 486)

AKTUALISIERUNG VON GLOBAL DEPOSITARY
EMPFÄNGE VON EURONEXT PARIS

Auf die Bekanntmachung der United Company RUSAL Plc (die "Gesellschaft") vom 5. April 2018 und 19. April 2018 wird Bezug genommen. Sofern nicht anders angegeben, haben die hierin verwendeten Begriffe die gleiche Bedeutung wie in der Ankündigung der Gesellschaft vom 5. August 2018 definiert April 2018.

Die Gesellschaft wurde von der Euronext Paris SA informiert, dass sie mit dem Delisting von GDS, die die Aktien der Gesellschaft darstellen, fortfahren wird. Der 7. Mai ist ein voraussichtliches Delisting-Datum.

Wie bereits angekündigt, wurde das GDS-Programm gemäß seinen Bedingungen am 5. April 2018 beendet. Die Bedingungen für die Annullierung der GDS bis zum Kündigungsdatum am 9. Juli 2018 und für den möglichen Verkauf der zugrunde liegenden Aktien der Gesellschaft durch die Verwahrstelle werden von der Bank of New York Mellon offengelegt und von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Anlegern, die ihre Beteiligung über Intermediäre halten, wird empfohlen, ihre Broker oder ähnliche Einrichtungen, bei denen das Interesse besteht, zu dem für sie geltenden spätesten Datum und Zeitpunkt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Verfahren rechtzeitig abgeschlossen werden. Broker und andere Finanzinstitute, die an diesem Programm beteiligt sind, werden dringend gebeten, auf die Mitteilungen der Bank of New York Mellon, Euroclear France und Euroclear Bank zu achten.

Aktionären und Anlegern wird geraten, beim Handel mit Wertpapieren der Gesellschaft Vorsicht walten zu lassen.

Mit Beschluss des Verwaltungsrates von
Vereinigte Gesellschaft RUSAL Plc
Aby Wong Po Ying
Firmensekräterin

3. Mai 2018

Zum Zeitpunkt dieser Bekanntgabe sind die geschäftsführenden Direktoren Herr Vladislav Soloviev und Herr Siegfried Wolf, die nicht geschäftsführenden Direktoren sind Herr Oleg Deripaska, Herr Maxim Sokov, Herr Dmitry Afanasiev, Frau Gulzhan Moldazhanova, Frau Olga Mashkovskaya, Frau Ekaterina Nikitina und Herr Marco Musetti sowie die unabhängigen nicht geschäftsführenden Direktoren sind Herr Matthias Warnig (Vorsitzender), Dr. Elsie Leung Oi-sie, Herr Mark Garber, Herr Dmitry Vasiliev und Herr Bernard Zonneveld.

Alle Ankündigungen und Pressemitteilungen, die vom Unternehmen veröffentlicht werden, sind auf der Website unter den Links http://www.rusal.ru/en/investors/hkse/,http://...investors/info/moex/ und http verfügbar : //www.rusal.ru/en/press-center/press-releases.aspx.



Quelltextversion auf businesswire.com anzeigen: https://www.businesswire.com/news/home/20180503006412/en/

Kontakte:

Vereinigte Gesellschaft RUSAL Plc

Übersetzt mit
https://translate.google.com/m/translate?hl=de  

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281 Postings, 2742 Tage LubricatePaar Fragen

 
  
    #99
04.05.18 08:52
Was sind GDS? Was passiert jetzt mit Aktie?  

281 Postings, 2742 Tage Lubricate7.Mai bei Consors

 
  
    #100
1
04.05.18 16:45

Sie haben eine Position in Ihrem Depot, die von neu benannten Sanktionen betroffen ist:

ISIN JE00B5BCW814 

Die internen Richtlinien der BNP Paribas sehen vor, keine direkten bzw. indirekten Geschäfte oder Transaktionen (unabhängig von der Währung) für, im Namen oder zugunsten von Personen, Einrichtungen, Territorien oder Organisationen auszuführen oder in anderer Form zu unterstützen, welche Sanktionen unterliegen.

Bitte erteilen Sie uns daher jetzt noch eine Weisung, diese Wertpapiere entweder

am Markt zu verkaufen oder

an ein anderes Institut zu übertragen


Bitte beachten Sie, dass eine Veräußerung der genannten Wertpapiere über die Consorsbank ab dem 7. Mai nicht mehr möglich ist.

 

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