Warum "Flüchtlingsretter" für den Tod vieler

tausend Menschen im Mittelmeer mitverantwortlich sind.

Viele Menschen fragen sich, wer die Mäzene der "NGO-Flüchtlingsretter" á la Aquarius oder Sea Watch sind. Viele von ihnen sind sicher Menschen, die einfach nur bedrohten Menschen helfen möchten, was ich grundsätzlich gut finde. Und darüber hinaus gibt es sicher auch Einige, die glauben auf diesem Weg ihre Vorstellungen von Multikulti in Europa weiter befördern zu können. Beide Gruppen sollten sich aber darüber bewusst sein, dass Ihr Engagement genau das Gegenteil bewirkt und ich möchte dafür einige Stichworte geben:

- Diese sogenannten "Rettungsschiffe" sorgen nur für immer mehr Flüchtlinge, die sich von falschen Vorstellungen getrieben auf den Weg machen und glauben direkt vor der lybischen Küste abgeholt zu werden.
- Damit finanzieren die Unterstützer der selbst ernennten Retter aber nur Terrormilizen wie den IS oder Al Kaida, die an den Schlüsselstellen in Libyen / Niger die Fäden ziehen und sich die Hände reiben, dass sie immer mehr Menschen in ihre Seelenverkäufer setzen können.
- Mit diesen Einnahmen finanzieren IS und Al Kaida letztlich zu einem großen Teil ihre terroristischen Aktivitäten bis hin zu Anschlägen in Europa.
- Durch immer mehr Flüchtlinge sind diese Unterstützer letztendlich auch für die steigenden Zahlen von Ertrunkenen verantwortlich.
- Und zuletzt sorgen sie mit ihrem Engagement dafür, dass fast ausschließlich junge Männer sich auf den Weg machen und ihrer heimischen Wirtschaft nicht mehr zur Verfügung stehen. Die wirklich Armen (Frauen, Kinder, Alte oder alle anderen die keine $ 5.000 übrig haben) bleiben auf der Strecke.

Wollen diese Unterstützer wirklich helfen und dass ohne schlechtes Gewissen (siehe meine Punkte)? Dann würde ich empfehlen für € 28 im Monat langfristig ein Patenkind in Afrika bspw. über Plan International zu unterstützen. Das bekämpft Fluchtursachen direkt und effektiv, trocknet die Geldquellen von IS/Al Kaida aus und fördert die langfristige Entwicklung in Afrika.  

Das Einlaufen der Lifeline auf Malta steht am Ende eines über Jahre andauernden Missverständnisses, nämlich, dass NGO´s sich außerhalb der politischen Sphäre bewegen könnten. Als seien NGOs dadurch, dass sie Menschen retten, die Guten und grundsätzlich vor Politik geschützt. Als hätte ihr Handeln keine politischen Konsequenzen, ja noch mehr: als seien sie der Wirklichkeit enthoben. Das ist jetzt vorbei und es bleibt zu Hoffen, dass kriminelle, meist islamistische Schleuserbanden in Libyen die NGO´s nicht mehr weiter in ihr Geschäftsmodell mit einbeziehen können.  

Mein Freund Lucky hat ein solches Patenkind
https://www.ariva.de/forum/...rch=Patenkind&page=737#jumppos18434  

Und das hat schon Katjuscha`s Weltbild zerstört.  

Seenotrettung für Flüchtlinge - nein danke !

Beiläufig ist ein gestern im Bundestag angelaufener, vielversprechender Rettungsversuch eines erfahrenen Seerechtsexperten, Navigators und Kanalsteuerers zu vermerken. Der Versuch bezieht sich jedoch nicht auf die  in böser Absicht herbeigeführte Seenot von ambitionierten Flüchtlingen, denen etwa das Lagerleben in Libyen nicht gefällt, sondern auf die real existierende Seenot, in die der Bundesinnenminister Seehofer sich pflichtgemäß begeben musste.

Der neueste Vollmatrose der AfD-Bundestagsfraktion, Herr Mrosek, der einst selbst mit der von Wikipedia als rechtsextrem verunglimpften, Freiheitlichen Deutschen Volkspartei Schiffbruch erleiden musste, legte sich jedenfalls für Seehofer mächtig ins Zeug und konterkariert eindrucksvoll sein Ansehen als Weltmeister im Bankdrücken.


 

Du bist nicht mein Freund, und ich deiner schon zweimal nicht...




 

Allerbestefeinde

Hoffe der Marmorkuchenteig in deinem Garten sieht nicht zu schlimm aus?  

für den Tod vieler Flüchtenden verantwortlich sein sollen, wer wäre dann dafür verantwortlich wenn es keinerlei NGO Retter mehr gebe (was aktuell schon nahezu der Fall ist)??  

wer sonst?  

nicht Merkel...  

aus dem Fenster...

mein Freund Lucky will nicht mehr mein Freund sein

:( :( :(
 

Danach werde das unter niederländischer Flagge fahrende Schiff für Ermittlungen beschlagnahmt, sagte Muscat. Der Kapitän der „Lifeline“ habe gegen „internationale Gesetze verstoßen und Anweisungen der italienischen Behörden missachtet“, und das Schiff damit selbst in seine schwierige Lage gebracht.

Hoffentlich hören jetzt endlich die unsäglichen Libyen-Italien Shuttles auf, die immer mehr Menschen in Lebensgefahr bringen, die Taschen von Islamisten füllen und bei Afrikanern für völlig abstruse Vorstellungen von einem Leben in Europa führen.

https://www.bild.de/politik/ausland/...ng-lifeline-56137604.bild.html