Warum FDP nicht AfD ist
Jeder dritte Wähler der AfD nennt die Linke als zweitliebste Partei. Am wenigsten würden sich Wähler der AfD für die Freien Demokraten erwärmen.
Eine Umfrage von Allensbach unter Befürwortern der Freien Demokraten zeigte, dass Liberale eine überdurchschnittlich kritische Haltung gegenüber Merkels Flüchtlingspolitikhaben. Gründe hierfür waren Sorge um Kriminalität und Überforderung des (Rechts-) Staates. Gleichzeitig hat diese Wählergruppe weniger Vorurteile gegenüber anderen Ethnien und Religionen.
Auch die Leipziger Studie "Parteien und das Wählerherz" zeigte, dass es bei Wählern der Freien Demokraten so wenige Vorbehalte gegenüber einzelnen Menschengruppen wie bei den Grünen gibt.
.. natürlich muß dazu auch noch der israelische haupt- kriegstreiber eingebremst werden :(
http://www.ariva.de/forum/...an-verstoesst-555266?page=1#jump24376503
https://web.de/magazine/politik/...sraels-rolle-irankonflikt-32956162
Trump will ich nach Nordkorea nur begrenzt stoppen. Die Hegemonie der USA braucht aber endlich wieder einen starken Gegenpart da wäre eine starke EU von Vorteil!
Von Ralf Bartoleit , Düsseldorf, -Aktualisiert am 04.05.2001-12:12
Der nordrhein-westfälische FDP Chef Möllemann hat die Bundespartei auf 18 Prozent als Ziel für die Bundestagswahl 2002 eingeschworen. Zum Auftakt des FDP-Parteitags wurde er begeistert gefeiert.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-auf-18-prozent-ein-123523.html
Die Liberalen in Deutschland müssten langfristig Wahlergebnisse wie ihre Parteifreunde in Belgien oder den Niederlanden zwischen 25 und 35 Prozent anstreben, erklärte Möllemann. „Da wollen wir auf Dauer hin.“ Die nun propagierten 18 Prozent seien deshalb ein „erster, noch überschaubarer, bescheidener Schritt“, meinte das politische Stehaufmännchen der FDP. Sein Ziel sei deshalb „diesseits der Grenze zwischen Mut und Übermut. Das ist Mut“.