Wahlbetrug zugunsten der Grünen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:11 | ||||
Eröffnet am: | 28.08.19 23:09 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:11 | von: Ineszrcca | Leser gesamt: | 1.705 |
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Der Berliner „Tagesspiegel“ hatte über den mutmaßlichen Betrug eines Wahlhelfers in einem Wahllokal in Oder-Spree berichtet. Der Mann soll Stimmen, die für die AfD abgegeben worden waren, den Grünen zugeschoben haben. Er sagte der Zeitung, er wolle darauf aufmerksam machen, wie leicht man bei den Wahlen manipulieren könne. Mindestens 50 Stimmen habe er gefälscht. Als Motiv nannte der Mann seine politische Überzeugung: „Mein Herz schlägt links.“
deren Herz links schlägt. Ein Unrechtsbewusstsein beim mutmaßlichen Wahlfälscher
scheint nicht vorhanden zu sein.
tatsächlich eine Beruhigung? Vier Augen hört sich ja viel an, tatsächlich sind das
auch nur 2 Personen. Angenommen ein Wahlhelfer von den Grünen und einer von der
SPD. Bei beiden schlägt das Herz links. Könnte es da nicht auch passieren, dass Stimmen
der AfD anderen Parteien gut geschrieben werden, möglicherweise zur Hälfte den Grünen
und zur anderen Hälfte der SPD. Möglicherweise könnte das von beiden bei der gegen-
wärtigen Propaganda auch noch als gute Tat angesehen werden?
die Grünen einen Untersuchungsausschuss fordern.
Im Wahllokal sei er mit fünf weiteren Helfern mit der Auszählung betraut gewesen, er sei mit Abstand der jüngste gewesen. „Keiner hat mich kontrolliert. Dann habe ich einfach ein paar blaue Stimmen grün gemacht“, sagt er – also Stimmzettel für die AfD als Kreuze für die Grünen gezählt.
Als Motiv nennt er seine politische Überzeugung: „Mein Herz schlägt links.“ Deshalb habe er nicht hinnehmen wollen, dass die rechtspopulistische Partei so starken Zuspruch durch die Wähler erfahre.
Ich habe das, wenn auch nicht aus Neugierde, mehrfach mitgemacht. Wenn also das Wahllokal zur Auszählung frei von Wählern ist, dann liegt das nicht am Auszähler.