Vom Punk zur AfD


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Neuester Beitrag: 20.04.18 18:45
Eröffnet am:20.04.18 18:45von: Dr.UdoBroem.Anzahl Beiträge:1
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42940 Postings, 8381 Tage Dr.UdoBroemmeVom Punk zur AfD

 
  
    #1
20.04.18 18:45
Dies Frau wollte Berlins berühmtesten Technoclub schließen lassen.

Wahrscheinlich kam sie an den Türstehern nicht mehr vorbei.(Die Türsteher seien „unintelligente und unansehnliche Wichtigtuer“, die das zahlungswillige Publikum absichtlich fernhalten.)

"Schaut man in Schmidts Biografie wundert der Antrag noch mehr. Sie selber führte in den 1980er-Jahren einen legendären Club: das Blockshock, in dem vor allem Punk-Bands spielten, und das so laut, dass sie die Location in der Mariannenstraße räumen musste. Es folgten Partys im SO36, Konzerte gegen Rechts und vor der Wende schmuggelte sie Bands in die DDR."

"Ihre letzte Station als Clubbetreiberin hatte sie in den 1990er-Jahren mit der Tanzschule Schmidt in Mitte. Allerdings machten die Gäste immer wieder Probleme: 1997 kam es zu Krawallen zwischen Besuchern und der Polizei. Sie schmissen Steine auf Autos und legten den Straßenbahnverkehr lahm. Der damaligen Baustadträtin wurde das zu viel und sie ordnete die sofortige Schließung an: Schmidt hätte in dem Baudenkmal gar keine "Vergnügungsstätte" betreiben dürfen. Danach wurde es still um Sibylle Schmidt, sie arbeitete für die taz, und kandidierte dann plötzlich parteilos für die AfD.  "

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...hliessung-zurueck/21191306.html

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