Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 4532 von 7666 Neuester Beitrag: 13.05.24 13:12 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.17 09:47 | von: delannoy17 | Anzahl Beiträge: | 192.643 |
Neuester Beitrag: | 13.05.24 13:12 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 33.449.221 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5.382 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 4530 | 4531 | | 4533 | 4534 | ... 7666 > |
Was übrigens vollkommen witzlos wird, wenn die Polizei nach einer "Männergruppe" fandet, ohne wichtige Personenbeschreibung wie Hautfarbe oder vermutete Herkunft, denn das könnte ja rassistisch sein. So verläuft dann jede Fahnung im Sande, vielleicht nicht ganz ungewollt. Zu viele Fahnungserfolge könnten das Volk nur verunsichern.
Das Schlimmste, alle, bis auf ganz wenige, machen eifrig mit bei dieser Selbsterniedrigung. Aussicht auf Veränderungen, keine, scheinbar sind alle zufrieden.
Lässt das Rückschlüsse auf Bildungsniveau und Denkvermögen der Deutschen zu?
Schon garnicht bei einem, der dem gnom grün gibt. Das läßt auf einen Charakter schließen, mit dem ich nichts zu tun haben möchte.
Heutzutage ist es in Frankreich unmöglich, den Zug, die U-Bahn oder den Bus zu nehmen, ohne dass Ihr Gesicht während der Fahrt ordnungsgemäß maskiert wird.
In der Pariser U-Bahn, wie auch im TGV Lyria zwischen Frankreich und der Schweiz, werden in Ankündigungen regelmäßig Reisende aufgefordert, diese Masken zu tragen , unabhängig davon , ob sie auf Leinwand und genäht sind oder ob Handlungen klassischer chirurgischer Masken (vom Basismodell bis zum FFP2, normalerweise für Profis reserviert).
Die Controller haben die Aufgabe, die Benutzer zu verpflichten, sie gut an Nase und Mund zu halten. Das Tragen von Masken ist auch in Bibliotheken erforderlich, die wieder geöffnet haben, in Museen, in Stationen, in öffentlichen Bereichen. Schulen (die meisten von ihnen sind jetzt geschlossen) und auf die Toiletten in Cafés und Restaurants zu gehen. Sie sind ebenso wie andere Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeiter mit Masken auszustatten und den Kunden hydroalkoholisches Gel zur Verfügung zu stellen.https://www.letemps.ch/monde/...ues-toujours-coeur-lutte-anti-covid19
Aber auch keiner, der mir ein Getränk bringt...
https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=4531#jumppos113280
" Ist doch klar dass wir weder mit dem Nationalfeiertag noch mit unserem Land irgendetwas zu tun haben wollen"
Und wie könnten "wir mit unserem Land" nichts zu tun haben? Offene Schizophrenie...
Wir echten Bayern wissen schon noch alle miteinander, dass wir Deutsche sind. Man muss also eine schwere Deutschland-Phobie haben, um Deutschland für eine gewalttätige Erfindung der Preußen zu halten.
Das Reich hieß übrigens auch nie "das römische Reich", das war ja in der Völkerwanderung der Germanen europaweit untergegangen, und war keineswegs das Modell des christlichen Mittelalters in Mitteleuropa. Sondern "das heilige römische Reich" - und es sprach im wesentlichen Deutsch. Finde die Gründe ;-)
„Minderheiten müssen in politische Räume reinströmen“
Auch die Grünen-Politikerin Aminata Touré erklärte in der „Welt“: „Ein Viertel der in Deutschland lebenden Menschen hat eine Migrationsgeschichte. Die sind in unserer Politik und an anderen entscheidenden Stellen definitiv nicht ausreichend vertreten. Über die Gruppe der schwarzen Menschen hinaus müssen Minderheiten in politische Räume reinströmen und dort repräsentiert werden, weil dort die Entscheidungen getroffen werden. Wenn wir dort nicht vertreten sind, werden keine Veränderungen für unsere alltäglichen Leben stattfinden.“ Bei den jüngsten #blacklivesmatter-Demonstrationen wurden ebenfalls vereinzelt, um „Rassismus“ entgegenzutreten, ethnische Quoten in allen Bereichen der Gesellschaft verlangt, so von der Moderatorin Enissa Amani. „Was ich möchte ist, dass black POCs, POCs, BIPOCs überall in den CEO-Etagen vertreten sind. Oben!“
Keine Frage, Migrantenquoten, Kontingente nach biologischen, sozio-demografischen Merkmalen überhaupt, sind gerade in der derzeit überhitzten Diskussion um „Rassismus“ ein heißes Thema, auch in der einschlägigen Wissenschaft. In der im Frühjahr 2019 veröffentlichten Untersuchung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung „Ost-Migrantische Analogien“ stimmte ein „unerwartet großer Teil“ der Bevölkerung für Quoten. Die Frage, ob es Quoten geben sollte, „damit Migranten entsprechend ihres Anteils [gemeint wohl: an der Bevölkerung] in wichtigen Positionen vertreten sind“, bejahte ein knappes Drittel der Befragten.
...
Auch die Neuen Deutschen Medienmacher*innen sprechen Journalisten mit Migrationshintergrund spezifische Leistungen zu.
Ihre Studie „Diversität im deutschen Journalismus“ kritisiert, dass in den Chefetagen der hiesigen Medienhäuser zu wenig Migranten vertreten sind. Die personelle „Vielfalt der Redaktionsteams“ sei „eng mit Medien- und Meinungspluralismus verbunden“. Ausgewählte Studien werfen vor allem im Hinblick auf die „überwiegend negative Repräsentation von Migranten und Migrantinnen und Rassismen in den Medien“ die Frage auf, „wer überhaupt in etablierten Medien die Perspektiven der Einwanderer vertritt und öffentlich Gehör findet“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...oten-gesellschaft/
Es ist historisch immer wieder erstaunlich, wie sich Zivilisationen auf Grund um sich greifender Dekadenzerscheiungen selbst erledigen. Ich war mir lange nicht sicher, ob der goldene Drache im Osten wirklich zur neuen und alleinigen Supermacht heranwachsen wird.
Inzwischen hege ich daran keine Zweifel mehr. Und das wird viel schneller passieren als ich noch vor wenigen Jahren erwartet habe.
Der Zusatz deutscher Nation (lateinisch Nationis Germanicæ) wurde ab dem späten 15. Jahrhundert gelegentlich gebraucht. (Zusatz deutscher Nation zum römischen Reichstitel 1474, Römisches Reich Teutscher Nation 1486 und 1512 vollständig Heiliges Römisches Reich Teutscher Nation.)
Aufgrund seines vor- und übernationalen Charakters eines multiethnischen Reichs mit universalen Ansprüchen entwickelte sich das Reich nie zu einem Nationalstaat oder Staat moderner Prägung, sondern blieb ein monarchisch geführtes, ständisch geprägtes Gebilde aus Kaiser und Reichsständen mit nur wenigen gemeinsamen Reichsinstitutionen auf feudaler Grundlage.
ibri: der ersehnte"goßen Knall " kommt
schon noch, scheinbar will man nix davon wissen...
"Wir" wollen also ,Ihrer Meinung nach, nur zum Schein "nix davon wissen" ?
Können Sie Gedanken lesen?