Wo stehen sie denn?
21. September 2004, 10:37
Telematikanwendungen wie die Ferndiagnose für Pkws und die Ortung sowie Stilllegung von gestohlenen Fahrzeugen sind keine Zukunftsmusik mehr. Die init innovation in traffic systems AG bringt diese Servicefunktionen jetzt ins Auto. Erste Telematikeinheiten für den Einsatz in Pkws sind bereits in der Erprobung. In größerem Umfang sollen erste Prototypen Anfang 2005 im Flottenmanagement eingesetzt werden. Um die Erschließung des Automotive-Marktes mit diesen Telematiklösungen voran zu treiben, hat die init nun eine weitere Entwicklungs-, Marketing- und Vertriebskooperation mit der RA Consulting GmbH abgeschlossen. Im Rahmen einer Kooperation hat init mit der RA Consulting Tochter CarMedialab bereits eine Basistelematikeinheit konzipiert. Damit wird der bereits im Bus- und Bahnbetrieb erfolgreich eingesetzte CopilotPC um eine aufgabenangemessene Low-Cost-Einheit ergänzt. Das neue Produkt wird im ersten Quartal 2005 verfügbar sein. Bestellungen für den Einsatz in Prototypen liegen bereits vor. Das erste gemeinsame Pilotprojekt läuft seit drei Monaten erfolgreich.
Da dann die Ortung und Stilllegung von gestohlenen PKW`s und LKW`s jederzeit möglich ist, werden die Versicherungen auf einem Einbau dieses Systems bestehen.
Stehen dann die Polen und Rußland die ganzen geklauten PKW+LKW auf der Straße?
18.01.2005 (10:00)
Im Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen werden 165 Fahrzeuge mit
neuer init-Technologie ausgerüstet
Software ermöglicht künftig �Tagesbestpreis-Ermittlung� mit monatlicher
Abrechnung für Fahrgäste
Geringere Abwicklungskosten und höhere Servicequalität
Für die Nutzer der Busse und Bahnen des Verkehrsverbunds Bremen-Niedersachsen (VBN) wird das Lösen einer Fahrkarte künftig einfacher und preiswerter. Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und der init innovation in traffic systems AG (News/Board/Kurs/Chart), die bis Mitte 2005 installiert wird: Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum �besten Preis� jeweils am Monatsende. Doch nicht nur die Fahrgäste sparen damit Geld, sondern auch die beteiligten Verkehrsbetriebe: Geringere Abwicklungskosten, mehr Flexibilität in der Tarifgestaltung und höhere Servicequalität sind weitere Vorteile dieser neuen init-Technologie.
Wachsende Nachfrage nach E-Ticketing-Angeboten
E-Ticketing oder das �Chippen� einer Fahrkarte ist den Fahrgästen im VBN bereits
seit drei Jahren vertraut. 2001 realisierte init mit den Verkehrsbetrieben im VBN, darunter die Bremer Straßenbahn AG (BSAG), der BremerhavenBUS und die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) in Oldenburg, erstmals in Deutschland ein flächendeckendes integriertes elektronisches Zahlungssystem auf Basis der Geldkarte. Dabei wird der Fahrschein auf dem Chip der Geldkarte abgespeichert. Der Fahrgast kann sein E-Ticket selbst an einem Ticketterminal im Fahrzeug (TOUCHmobil) lösen und dort auch sein verfügbares Guthaben bzw. alle gespeicherten Fahrscheine abrufen. Auch Monatskarten können so bequem im Fahrzeug während der Fahrt gekauft werden.
Von diesem Service machen immer mehr Fahrgäste des VBN Gebrauch: Mittlerweile
werden bis zu 10 Prozent aller Fahrscheine im Fahrzeug über E-Ticketing gelöst.
Für den VBN war die stetig wachsende Nachfrage ein weiterer Grund, jetzt das ETicketing-Angebot noch auszubauen. init, mittlerweile einer der führenden internationalen Spezialisten für Telematik- und Zahlungssysteme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), installiert dafür in einer ersten Erweiterungsstufe in 165 Fahrzeugen neue Hard- und Softwarekomponenten. Das Auftragsvolumen beläuft sich dabei inkl. der Software für das neue Verfahren auf mehr als eine Million Euro.
Einfach fahren � immer zum günstigsten Tarif
Zukünftig können Fahrgäste damit immer zu dem für sie günstigsten Tarif (�Best
Price�) fahren. Möglich macht das das neue Verfahren mit nachträglicher Abrechnung. VBN-Kunden, die sich dafür zum Beispiel über Internet registriert haben, checken bei Fahrtbeginn einfach mit der Geldkarte ein und geben über das TOUCHmobil ihr Fahrtziel an. Das zentrale Hintergrundsystem führt pro Teilnehmer ein Fahrtenkonto und ermittelt nachträglich Entfernung und Preis für jede Fahrt.
Die Abrechnung erfolgt dann jeweils zum Monatsende. Die Tickets werden automatisch nach dem VBN-Tarif auf Basis eines �Tagesbestpreises� berechnet. init-Vorstand Dr. Gottfried Greschner dazu: �Dieses neue E-Ticketing-Angebot baut ein gravierendes Zugangshemmnis für die Nutzung des ÖPNV ab, verbessert die Kundenfreundlichkeit und schafft Raum für neue Rabattangebote.� Denkbar wären so etwa Kundenkarten für Handel und Unternehmen, Bonussysteme oder auch ein �miles&more-Programm�.
Ausgereifte und zuverlässige Systemlösung
Für die Verkehrsbetriebe eröffnen sich damit neue Möglichkeiten für Kundengewinnungs- bzw. -bindungsprogramme. Hinzu kommen Kosteneinsparungen durch die Reduzierung von Abwicklungs- und Unterhaltskosten (für Fahrscheindruck, Bargeldhandling, Abrechnung und Logistik).
Basis für die erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts ist ein technisch ausgereiftes und zuverlässig funktionierendes Gesamtsystem. Greschner: �Das war ein entscheidender Grund, warum sich die Verkehrsunternehmen im VBN für die Lösung von init entschieden hat. Wir haben damit zugleich eine wichtige Referenz für den Einsatz von elektronischen Zahlungssystemen bei anderen bedeutenden Nahverkehrsunternehmen in Deutschland.� Hier zeichne sich gegenwärtig eine Belebung der Nachfrage ab.
init kaufen
Öko Invest
hier klicken zur Chartansicht Die Experten des Börsenbriefs "Öko Invest" empfehlen die Aktie von init (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) zu kaufen.
Nach vorläufigen Zahlen habe der Umsatz im 4. Quartal 2004 um gut 30% auf über 15 Mio. Euro "insbesondere im internationalen Geschäft" gesteigert werden können. Ein weiterer Grund für ein "voraussichtlich ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert (4. Quartal 2003: 1,4 Mio. Euro)" liegendes EBIT seien Kostensenkungsmaßnahmen gewesen. Deshalb seien für das Gesamtjahr rund 32 Mio. Euro (2 Mio. Euro mehr als die im Sommer auf 30 Mio. Euro reduzierte Prognose erzielt worden. Das EBIT dürfte ebenfalls besser als der zuletzt mit 2 Mio. Euro erwartete Verlust ausfallen.
Die Gesellschaft erwarte für das Gesamtjahr 2005 "angesichts einer spürbaren Belebung im Inland, der anhaltend positiven Tendenzen im internationalen Geschäft sowie der Kosteneinsparungen ein deutlich positives Geschäft".
Da die im Vorjahr - u. a. aufgrund der klammen Kassen deutscher Kommunen - eingetretenen Krise halbwegs gemeistert erscheint - nehmen die Experten von "Öko Invest" die Aktie von init wieder in das "Einsteiger-Portfolio" auf, empfehlen sie bis zu einem Kurs von 4,80 Euro zum Kauf.
init übertrifft Planzahlen bei Umsatz und Gewinn
Die init innovation (Nachrichten) in traffic systems AG, ein Spezialist auf dem Gebiet der Leit-, Informations- und Zahlungssysteme für den Öffentlichen Personennahverkehr, hat den Umsatz im 1. Quartal 2005 auf 7,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Vj. 3,6 Mio. Euro). Gleichzeitig konnte der Karlsruher Telematikspezialist erstmals in der Firmengeschichte schon nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres ein deutlich positives Ergebnis (EBIT) von 0,6 Mio. Euro (Vj. -2,2 Mio. Euro) und einen Quartalsgewinn von 0,3 Mio. Euro (Vj. -1,4 Mio. Euro) erzielen. Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit auf 0,03 Euro (Vj. -0,14 Euro). Einen kräftigen Turnaround erreichte init auch beim operativen Cash Flow. Er betrug per Ende März 2005 +2,3 Mio. Euro, nach -0,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Nach Angaben von init wurden damit sowohl im Umsatz wie im Ergebnis die Planzahlen weit übertroffen. Ursächlich dafür war neben der anhaltend guten Entwicklung im internationalen Geschäft auch eine Nachfragebelebung im Inland, teilte das Unternehmen mit.
Für eine nachhaltige Geschäftsbelebung in 2005 spricht nach Ansicht von init auch der positive Trend im Auftragseingang. So hat das Unternehmen im ersten Quartal 2005 insgesamt mit 7,7 Mio. Euro um über 20 % mehr neue Aufträge erhalten als im Vorjahr (6,4 Mio. Euro).
Weitere Impulse könnten im Zuge der Fußball-WM 2006 von Investitionen in die Nahverkehrsinfrastruktur ausgehen. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, die für 2005 gesetzten Ziele in Umsatz und Ergebnis zu erreichen.
10. Mai 2005, 12:25
Die init innovation in traffic systems AG hat im ersten Quartal 2005 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 114 Prozent von 3,6 Mio Euro auf 7,7 Mio Euro gesteigert. Gleichzeitig konnte der Telematikspezialist nach den jetzt vorliegenden endgültigen Zahlen erstmals in der Firmengeschichte schon nach den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres ein deutlich positives Ergebnis (EBIT) von 0,6 Mio Euro nach -2,2 Mio Euro in 2004 und einen Quartalsgewinn von 0,3 Mio Euro nach -1,4 Mio Euro erzielen. Einen kräftigen Turnaround erreichte init auch beim operativen Cash Flow. Er lag per Ende März 2005 bei +2,3 Mio Euro nach -0,8 Mio Euro im Vorjahr. Für eine nachhaltige Geschäftsbelebung in 2005 spricht der positive Trend im Auftragseingang. So hat die init im ersten Quartal 2005 insgesamt mit 7,7 Mio Euro um über 20 Prozent mehr neue Aufträge erhalten als im Vorjahr. Weitere Impulse könnten im Zuge der Fußball-WM 2006 von Investitionen in die Nahverkehrsinfrastruktur ausgehen.
init: Strong Buy (First Berlin)
First Berlin stuft am 10. Mai die Aktie der deutschen init (Nachrichten) - innovation in traffic systems AG auf "Strong Buy" herauf. Auch das Kursziel steigt auf 5 Euro.
Aufgrund enttäuschender Umsatzergebnisse im ersten Halbjahr 2004 seien die Analysten bei ihren Prognosen für init bislang konservativ geblieben. Im dritten Quartal 2004 sei dem Unternehmen dann jedoch eine überzeugende Wende gelungen, im vierten Quartal die Einleitung eines positiven Umsatzwachstumstrends. Die ad-Hoc-Meldung bezüglich der Resultate des ersten Quartals scheine auf eine Fortsetzung dieser Entwicklung zu deuten. Wegen der Vielzahl ausstehender Verträge haben die Analysten ihre Prognosen für 2005 und 2006 angehoben.
Die Analysten erhöhen aufgrund ihrer DCF-Berechnung der Umsatzsteigerungen ihr 2005er Kursziel auf 5,00 Euro. Die aufgestaute Nachfrage der deutschen Kundenbasis von init berge aus ihrer Sicht noch einen erheblichen Wert, der der Aktie einen Multiplikator-Bonus verleihen werde. Das neue Kursziel von 5,00 Euro entspreche dem 20-fachen des für 2006 erwarteten EPS-Wertes von 0,25 Euro.
lustig
lustig
augen auf.
lustig
lustig
21.07.2005 (15:33)
Die init innovation in traffic systems AG (News/Kurs/Chart/Board) hat einen ersten Auftrag in Dänemark gewonnen. Der Karlsruher Spezialist für Telematik- sowie elektronische Zahlungssysteme wird demnach bis Mitte 2007 ein integriertes Bordinformationssystem sowie weitere Hard- und Softwarekomponenten an die DSB S-tog liefern. Die DSB S-tog, Teil der DSB AG (Dänische Staatsbahn), dem größten dänischen Verkehrsunternehmen, bedient das S-Bahn-Netz, das Kernstück des Nahverkehrs im Großraum Kopenhagen mit seinen rund 1,3 Mio. Einwohnern. Zunächst werden rund 135 Schienenfahrzeuge für den Personennahverkehr im Großraum Kopenhagen mit dieser Technologie ausgerüstet, durch die den Fahrgästen einerseits mehr Service geboten wird, andererseits aber auch der Verkehrsfluss effizienter gesteuert werden kann. Nach Stockholm und Oslo ist Kopenhagen bereits die dritte skandinavische Hauptstadt, in der init-Telematiksysteme im Einsatz sind. init sieht darin eine wichtige Signalfunktion für andere skandinavische Verkehrsbetriebe.
575980 (für den Realtime Pushkurs ...)
Die init (Nachrichten) - innovation in traffic systems AG (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) hat am Montag die Zahlen für das zweite Quartal bzw. erste Halbjahr 2005 vorgelegt. Demnach konnte der Karlsruher Spezialist für Telematik- und Zahlungssysteme für Busse und Bahnen im zweiten Quartal das hohe Wachstumstempo beibehalten und beim operativen Ergebnis (EBIT) sogar nochmals beschleunigen.
Der Quartalsumsatz lag mit 7,9 Mio. Euro um 47,5 Prozent über dem Vorjahreswert von 5,3 Mio. Euro. init erzielte damit zum Halbjahr eine Umsatzsteigerung von rund 75 Prozent auf 15,6 Mio. Euro.
Auf der EBIT-Ebene konnte init im zweiten Quartal einen Gewinn von 1,1 Mio. Euro erwirtschaften. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Verlust von 2,3 Mio. Euro erzielt. Das Halbjahres-EBIT verbesserte sich von -4,5 Mio. Euro auf nun 1,6 Mio. Euro. Damit konnte init bereits nach sechs Monaten das für 2005 geplante Jahresergebnis vom 1,4 Mio. Euro übertreffen.
In der überproportionalen Ergebnisverbesserung spiegeln sich den Angaben zufolge zum einen die zunehmenden Lieferungen für Großprojekte in Nordamerika und Europa wieder, zum anderen aber auch die Resultate der 2004 eingeleiteten Sparmaßnahmen. Für das Gesamtjahr 2005 erhöht init seine EBIT-Prognose auf deutlich über 2,0 Mio. Euro.
Die init-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 5,85 Euro (+6,99 Prozent).
Die init AG meldet für das erste Halbjahr 2005 ein starkes Ergebnis und meldete erstmals in der Firmengeschichte für den Zeitraum Januar-Juni einen Jahresüberschuss.
Die init innovation (Nachrichten) in traffic systems AG generierte einen Umsatz von 15,6 Millionen Euro und damit 75 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von -4,5 Millionen Euro auf +1,6 Millionen Euro.
Vor dem Hintergrund dieses Ergebnisses, dass einen Rekord darstelle, könne die Jahresprognose für das EBIT von +2 Millionen Euro leicht übertroffen werden, erklärt Dr. Gottfried Greschner. „Treibende Faktoren für diesen überproportionalen Ergebnisanstieg waren neben der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung die jetzt in vollem Umfang wirksamen Effekte aus den 2004 umgesetzten Sparmaßnahmen sowie Währungsgewinne im US-Geschäft aufgrund des sich erholenden Dollar-Kurses“, so der Vorstand.
init hebt Gewinnprognose erneut an
Die init innovation (Nachrichten) in traffic systems AG hat den Gewinn erneut kräftig gesteigert und damit bereits nach neun Monaten die ursprüngliche Jahresplanung übertroffen. Der Vorstand hat sein Gewinnziel für das Gesamtjahr daher angehoben.
Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 34,7 % auf 22,9 Millionen Euro (Vj. 17,0 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 2,2 Millionen Euro (Vj. -3,5 Millionen Euro). Der Überschuss belief sich auf 1,2 Millionen Euro (Vj. -2,3 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,12 Euro (Vj. -0,24 Euro).
Für das vierte Quartal - traditionell das umsatzstärkste im Geschäftsjahreszyklus - erwartet der Karlsruher Spezialist für Telematik- und Zahlungssysteme für Busse und Bahnen eine Fortsetzung der Wachstumsdynamik. Diese Prognose stützt sich sowohl auf den über dem Vorjahr liegenden Auftragseingang von 21,4 Mio. Euro (2004: 20,6 Mio. Euro) wie auch auf die in den nächsten Wochen zu erwartenden Ausschreibungsentscheidungen.
Insgesamt geht der Vorstand davon aus, dass das operative Ergebnis (EBIT) im Gesamtjahr über 3 Millionen Euro liegen wird. Bei der Vorlage des Halbjahresberichts im August hatte das Unternehmen noch angekündigt, dass die Jahresprognose für das EBIT von 2 Millionen Euro leicht übertroffen werden könnte.
Beste Grüße vom Shortkiller
Beste Grüße vom Shortkiller