Uuups - E-Autos erhöhen die CO2-Bilanz!

Ifo-Institut: „E-Autos erhöhen CO2-Ausstoß“

Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nach einer Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal nur auf dem Papier. In Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar.

https://www.heise.de/autos/artikel/...oehen-CO2-Ausstoss-4401639.html  

allg. das Klima angeht und damit verbundene technische, ich sage mal: "Veralterungen" - das alles ist nur noch grüner humbug (kranke Ideologie). Was die linken hierzulande vor haben, das sollte doch bereits auch ein unter 10 jähriger verstanden haben.

Das zusätzliche Problem was die linken Träumer damit bekommen,- NUN ja, die Russen z.B. - die kannten sich mit Kommunismus bestens aus (wussten es gut einzusetzen und ohne große revolutionen dazwischen auch durchzuhalten) - die Chinesen zeigen gerade auch wie das System in der Moderne durchaus erforgreich eingesetzt werden kann (natürlich ist das nicht unsere jetzige Vorstellung von Demokratie) - aber sollte es nach den linken Träumern gehen, kommunismus wieder einzuführen, dann scheitert es nicht erst nach mehreren Jahrzehnten - sondern innerhalb kürzester Zeit - denn sie haben NULL Ahnung davon!

Den EndKnall dabei möchte ich aber persönlich nicht mitbekommen! Eines ist sicher, danach wird es niemehr und niergends mehr sowas wie Grüne oder Linke mehr geben, weltweit nicht.

 

das.... Altmaier und Merkel wissen von was sie reden!

 

fahre ich gerne, nur wenn Mami mir mein Taschengeld aufpolstert!

 

«Ein weiterer Vorteil des Wasserstoffautos ist seine grosse Reichweite», sagt Martin Berchtold. Der Flugsicherungstechniker hat sich für knapp 90’000 Franken eines der ersten Wasserstoffautos in der Schweiz gekauft und sich damit einen langgehegten Wunsch erfüllt. «

https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/...in-die-zukunft-2  

dabei kommt der Strom doch aus der Steckdose  

Die deutsche Automobilindustrie glaubt selber nicht an das E-Auto als alleiniges Wundermittel. Sie macht es aber, weil sie den CO2 Mix erreichen muss. Und es gibt Milliarden Subventionen aus Brüssel. Da würde ich auch mitmachen. Auch wenn es total unsinnig wäre.....  

der hinrissigen Meinungsmache als Folge der Dieseldiskussion gibt es leider keine Alternative mehr als die Elektromobilität, jetzt erklärt mir bitte nicht das es hunderte andere gibt, das weiss ich und ich hoffe das sich die Leute darauf besinnen und diese Technoligien vorantreiben.


Elektromobilität ist der Spielball der Trittbrettfahrer , in Politik und Presse, Hauptsache was sagen ob man weiss wovon man redet steht auf einem ganz anderen Blatt

Populisten und Klakeure, profilfreie Gestalten niederen Bildungstandes  

Das wäre es doch - nie wieder tanken! ;-)  

EINE BELASTUNG


Elektroautos belasten das Klima mehr als ein Dieselauto.......

Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Hans-Werner Sinn und dem Kölner Physikprofessor Christoph Buchal. Harsche Kritik an dem Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

Lithium, Kobalt und Mangan für die Batterien würden mit hohem Energieeinsatz gewonnen und verarbeitet. Eine Batterie für einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11 bis 15 Tonnen CO2.

Bei einer Haltbarkeit des Akkus von zehn Jahren und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr bedeute allein das schon 73 bis 98 Gramm CO2 je Kilometer, rechneten die die Studienautoren Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vor.

Dazu kommen noch die CO2-Emissionen des Stroms. In Wirklichkeit stoße der Tesla zwischen 156 und 181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes.  

…diskutiert worden.

Kritisiert wird an der Studie z. B.:

- Die verglichenen Autos sind ungleich motorisiert, der Tesla dürfte deutlich stärker sein als der Vergleichsmercedes.
- Der zugrunde gelegte Strommix aus Deutschland stellt die Gegenwart dar, er ändert sich aber zugunsten CO2 neutraler Quellen
- Sind die Materialien, die man für den Akku braucht, erst einmal gefördert, kann man sie quasi beliebig oft recyceln. Der Energieaufwand ist dann deutlich geringer.  

Abbau der Rohstoffe, Transport, Herstellung und Recycling kostet viel CO2!

Außerdem sind E-Vehicles unattraktiv!

 

keiner hat Fakten.
Und sind die Materialien gefördert, braucht man nur mal ein neues Auto runddrumrumbauen...
Voll tolle Geschichte.  

ob es eine verrückte Juppi-Karre wie die Angeberkiste aus Amiland seien soll oder
so ein kleiner preiswerter schnuckliger ECO aus   AAchen :-)

Da sieht die ÖkoBlinanz schon anderes aus.
Nun gut, das Einsatzgebiet ist auch ein anderes.

Bei den Benzinpreisen und Folgekosten überlegt man sich
irgendwann mal den Umstieg. Nur, was will man erreichen?

Das wäre mal der ernsthafte Einstieg in die Debatte.

Alles anderes ist nur rhetorisch oder Rumgemaule.

Der Narr hat  die deutsche Produktion auf dem Schirm

Habt ein schönes Wochenende  

werden - insbesondere in den Wintermonaten, wenn es einmal etwas kälter sein wird.  

 

acht Jahre Garantie :-)

Die Technik legt massiv zu.

Aber Gewinnung von Lithium ist nicht ohne.
Betrifft aber alle Bereiche unseres Lebens.

Konsum ist auch eine Frage der Ökobilanz  

wieder von den alten Akkus verwenden.

Bei Minustemperaturen - insb. im 2-stelligen Bereich hätte ich aber arge Bedenken, ob die Akkus tatsächlich 8 Jahre halten werden. Da es sich um viele einzelne Module handelt, die zusammengeschaltet werden, mag das zunächst nicht direkt so auffallen. Erkennbar wird es, wenn das Stromtanken dann immer vorzeitiger stattfinden muss (also ähnlich dem bereits bekannten Memoryeffekt).

Bei Kälte wandern nämlich die Lithiumionen langsamer von der Kathode zur Anode und auch umgekehrt. Bei minus 20 Grad beträgt die Kapazität eines herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus nur noch 50 Prozent! Die Chinesen hatten jüngst in diesem Bereich Forschung betrieben und das Elektrolyt durch ein Gemisch von Lithiumsalz und Ethyl-Acetat ersetzt. In der Folge ändert sich dadurch der Gefrierpunkt auf unter minus 80 Grad und der Akku würde dann bei hohen Minusgraden immerhin noch 70 Prozent Kapazität haben.  

nicht schon längst geahnt ...  

in Frage.

Wenne da mal was dazu findest, bitte link.

Der Akku wird im Winter geheizt & dann Ladestadion.

Kumpel hat BMW I3, Ladezeit im Sommer 45 Minuten.
Mit Wasserkühlung :-)
Bei den Akkus wird noch viel passieren.
Die Zukunft wird ein Hybrid, Wasserstoff & Strom. (?)

Für m i c h, als Übergang reicht so ein Stadtflitzer.
Keine 20 km zum Büro, fahre 99% im Ruhrpott.
Für Langstreckenfahren is das nix.
Die Debatte muss aber höher angesetzt werden.

Wie lang und wieviel soll der Individualverkehr noch gefördert werden?
Auch die größten Straßen sind irgendwann mal voll.
Ich höre morgens im Radio "NRW 300 km Stau" alles klar.
Was ist mit ÖPNV? Zu teuer und Zuschussgeschäft.
Wenn man den Leuten keinen Anreiz gibt, dann bleibs beim C-Verbrenner.
Und der Lobbyismus  versperrt auch die klare Sicht.
Dann haste noch völkische Diskussionen,
Klimawandel & Wissenschaft gegen Flacherdler und Nixversteher


Glückauf  

 

Oder haste keinen Frisör, dem Du das erzählen kannst?

Geh wieder zum Stammtisch der Popolisten,
da braucht man keine Sachkenntnisse.

/ab auf ignore

zu #18 noch vergessen, Memorieffekt

Misst die Elektronik alles
Macht selbst mein E-Bike :-)

Ladezyklen, Gesamtkapazität usw. gibs schon lange
Zellenüberwachung.....

Gebe zu, der Narr ist auch ein Nerd  

Forscher an der Nanyang Technological University in Singapur haben eine Lösung für das größte Akku-Problem: Mit ihrer Technologie werden alte Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Elektroautos wieder wie neu.

https://www.giga.de/extra/...oll-alten-akkus-wieder-leben-einhauchen/