Allianz und Dreba VK n.m. möglich...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.02.03 15:44 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.03 15:17 | von: Twinson_99 | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 14.02.03 15:44 | von: Grinch | Leser gesamt: | 2.989 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Auch die Analysten rechnen nicht mit einem Komplettverkauf der Dresdner Bank. Analyst Arne Jockusch von Merck Finck sah in den Äußerungen des Allianz-Vorstandsvorsitzenden Henning Schulte-Noelle bereits gestern kein Indiz dafür, dass sich der Versicherer von der Banktochter wieder trennen will. Hinzu kommt folgender Gesichtspunkt. "Die Allianz könnte die Dresdner Bank momentan nicht verkaufen, weil sie nicht das notwendige Eigenkapital hat, mit dem die Bank unterlegt werden müsste", erklärt Michael Haid, Versicherungsanalyst bei Sal. Oppenheim. Die Allianz muss nach den EU-Versicherungsrichtlinien kein Eigenkapital für das Bankgeschäft vorhalten, sondern kann das Versicherungs-Eigenkapital mitbenutzen (FAZ).
Bye, Twinson_99
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hat uns glücklicherweise noch schnell die Augen geöffnet, ALLIANZ ist meiner Ansicht nach ein PLEITEKANDIDAT
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Highlights
Pro
Führende Marktstellung in bedeutenden Versicherungsmärkten
Weltweit führender Vermögensverwalter
Breiter Vertriebswegemix im Heimatmarkt
Hohe Synergiepotenziale aus der Übernahme der Dresdner Bank (insbesondere Erträge) erwartet
US-Notierung bietet bessere Chancen für eine US-Übernahme durch Aktientausch
Contra
Belastungen durch Einbruch an den Aktienmärkten
Rückstellungsbedarf wegen Asbestschäden
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