US Staatsanleihen Short ! ----------- Dollar Long!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:50 | ||||
Eröffnet am: | 19.04.11 01:16 | von: Moneymachin. | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:50 | von: Annaygcxa | Leser gesamt: | 6.123 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
2. Dollar wird massiv abwerten !!...flucht aus den Dollar !!
3. Die US Staasanleihen werden auf Ramsch herabgestufft!!
.......Es ist gewollt, nur so werden sich die Amerikaner entschulden können, wenn alle Investoren die amerikanischen Staatsanleihen abstoßen werden und die grösste Panik herrscht wird die Fed sie für ein Kleines einsammeln. Danach wird die Ferd alle Dollarschulden eintreiben und der Dollar wird massiv aufwerten, gehe von einem Kurs von 1$ zu 10€ aus. Der Dollar wird nach diese Aktion glänzend dastehen und die USA wird ihre Schulden un ca. 80% verringern.
das Zeitfenster 3-5 Jahre
...und die Griechen und Co. werden keine Umschuldung bekommen sonder ein
Euro -Bond wird kommen.
Man wird alle EU Staaten gleichmässig in die Schulden treiben.
Also, erst die Abwertung des Dollars somit die Staatsanleihen.
Mein Tipp: US Anleihen bei 20-30 Dollar kaufen und den Dollar bei 1€- 3$.
Soweit sind wir noch nicht, aber die Megapanik ist im anmarsch.
aber davor werden alle Anleger alles verlieren nich durch Umschuldung, sonder durch die freien Marktmechanismen.
Bill Gross shortet schon mal, er ist ein Scharlatan der Federal Reseve. Und leutet damit das Marktgerechte entschulden der USA ein.
Sie machen das selbe wie es die Fed macht, Monition einsammeln um die Verkaufslawine auszulösen.
Was meint ihr warum die Japaner aus dem letzen Loch pfeifen .....die sollten die US Anleihen abstossen. Freiwillig wollten sie nicht dann werden sie ebend gezwungen.
Und ja, es werden Banken kollabieren und die Versicherer erst recht. Im Amiland hat man das alles sogut wie gelöst. Man hat mitlerweile alles Verstaatlicht (AIG ..Fanny ..Freddy die ganzen Banken die täglich pleite gehen...letztes Wochenende waren es 6 Stück).
Man hat schön alles verpakt als Staatsschulden.....nun kann der finale Schlag kommen.
Ich nehme an, in #1 ist gemeint:
1. QE3 (Quantitative-Easing-3) der Fed wird kommen.
Dein Szenario bezügl. der Strategie der USA/Fed sich zu entschulden über die Vehikel US-Staatsanleihen und den Dollar ist nachvollziebar. Ich sehe quasi als 'Rückseite' der Flucht aus den US-Staatsanleihen und dem Dollar ein Reingehen des Geldes dann in Aktien, Gold, Rohstoffe, ... denn was macht zB Pimco sonst jetzt mit dem freien Geld? Andere Staatsanleihen?? zB chinesische ?
Wenn Du schreibst 'die Anleger werden ihr Geld verlieren' , dann meinst Du erstmal die, die US-Staatsanleihen halten, oder?.
.
frage 2
Genau so ist das, jetzt musst du aber weiter denken. Wenn die grösste Blase platz ( so wird schon mal, der Anleihenmarkt genannt....psychologie /Unterbewusstsein).
Dann kannst du dir bestimmt vorstellen welche mengen an Geld vernichtet werden. Jeder wird das retten wollen was noch da ist, du wirst Aktien wie E.on für cents einsammenl können. Alles wird massiv am Wert verlieren es wird keine ausnahmen geben.
Das einzigste was Wert sein wird, sind die Zahlen auf den Scheine, die du in der Hand halten wirst, schließlich wird dein Konto auch in Zahlen geführt.
Neu ist mir an Deinen Thesen:
A: Akteure wie Pimco halten ihre Kohle erstmal in Form von Cash ! ( Sie sollten Gold nehmen, nicht! )
B: Aktien wie Eon wird es dann zu wenigen Cents zu kaufen geben ! (leuchtet mir ein, da ja Hyperinflation vorliegt und eine Dividende dann auch nicht hilft ...)
C: Die USA/Fed will! die US-Staatsanleihen zurückkaufen dann, wenn sie nur noch 20% bis 30% ihres Wertes haben, .... und sich dadurch entschulden.
Der letzte Punkt macht die Sache für die USA dann 'rund', für die anderen zum Mega-Verlust. Die kommende Dollarinflation ist mittel zum Zweck und wird sozusagen aktiv gemanagt .... danach sind wir zZ mitten in der Phase, in der die Fed/USA beginnen diesen ca. 75%igen Wertverlust (C) herbeizuführen.
Wenn man in 3-5 Jahren auf diesen Thread guckt (siehe deine Ausführungen in #1!), dann wärs ja komisch, wenn da ein Schein erscheint, der weit im Minus ist, obwohl vielleicht deine Voraussage eingetroffen ist.
Aber eh ne müßige Diskussion. Ich glaub eh nicht an das Szenario.
Ich glaube nicht an dieses Szinario, sonder ich weiss es , das ist der vorteil dem ich deinen Glauben gegenüber habe.
Gestern bei Cashkurs war ja erst Crashkurs, seit 7000 Punkten beim Dax ist es Cashkurs......was für ein Loser.
Ich Zitiere:
Es reicht….Ihr Lügner! Griechenland schuldet bereits um
"Die Welt“ berichtet heute Morgen, dass entgegen aller öffentlichen Dementis (heute zu übersetzen mit „Lügen“) die Umschuldungsverhandlungen für Griechenland bereits in vollem Gange sind. Ein griechischer Minister wird mit den Worten zitiert: „Es war von Anfang an klar, dass wir umschulden müssen.“ Ach !? Erinnern Sie sich noch an all die Lügen der vergangenen Monate, die genau das als völligen Unsinn abgetan haben?"
"Doch sei´s drum. Zurück zum Euro. Wir werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Umschuldung der Griechen noch in diesem Jahr erleben. Danach läuft die Diskussion um Irland und Portugal weiter. Das bedeutet extreme Gefahr für den Euro-Kurs. Die Charttechniker von Börse Go gehen –ungeachtet der fundamentalen Entwicklung-von einem Einbruch bis auf mögliche Parität aus. ( also 1 Euro für 1 Us$ ). Und das, obwohl der Dollar alles andere als ein starker Kandidat ist. Es kann also kurzfristig (für einige Monate) durchaus Sinn machen, Euro in andere Währungen zu tauschen (Schweizer Franken, Norwegische Krone) oder auch eine kleine Wette gegen den Euro zu wagen, für diejenigen, die der heißen Spekulation zugetan sind."
Es ist sogar traurich das sie überhaupt keine Ahnung haben was sie da Schreiben, sie plappern nämlich alles nach.
1 Euro für 1 Us$ ........sagt der Müller. Aber erst 1€ zu 3$ danach unterhalten wir uns noch mal Mister Möchtegern .
Was sind schon die Schulden von Griechenland, Portugal und Island ....alles zusammengezählt, macht es soviel aus wie dei Amis in 3Monaten an neuen Schulden machen.
Labersack ...der seine Wette rausreissen möchte.
Die Iren sind wütend: Die Banken haben das Land an den Rand des Abgrunds gedrängt und nun stehen den Bürgern noch schlimmere Sparmaßnahmen bevor. Die weltweiten Investoren hingegen sind vorerst durch den Euro-Rettungsschirm geschützt. Aber stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: In Irland wird beschlossen, dass sämtliche Anleihegläubiger sich an der Schuldenmisere beteiligen müssen (So geschehen bereits mit den Junior-Anleihegläubigern der Anglo Irish Bank, die am Freitag einem Verlust von 80 Prozent ihres Kapitals akzeptierten). Nehmen wir einmal an, der Abschlag auf sämtliche irische Bankanleihen beträgt 50 Prozent – deutsche Banken müssen die Hälfte ihrer irischen Außenstände abschreiben. Das stürzt das deutsche Bankensystem an den Rand des Abgrunds, so dass eine mittelgroße deutsche Bank sogleich um staatliche Unterstützung bittet. Hierüber entbrennt ein erbitterter Streit innerhalb der schwarz-gelben Regierungskoalition, die schließlich zerbricht. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss zurücktreten, der Bundestag wird aufgelöst. Die erzürnten Bürger bringen ihre Wut über die Politik beim eilig einberufenen Urnengang zum Ausdruck. Die neue Regierung sieht keinen Sinn mehr darin, auch noch Portugal und Spanien unter die Arme zu greifen. Deutschland kündigt seine Mitgliedschaft in der europäischen Währungsgemeinschaft auf – der Euro ist tot. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass dieses Untergangsszenario wahr wird?
Es ist nur allzu menschlich: Umso ausführlicher, farbiger und schlüssiger solche Wenn-dann-Szenarien klingen, desto eher glauben wir sie und überbewerten die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Ereigniskombinationen. Denn offenbar kommt die detailreiche Beschreibung solcher Szenarien unserem Schubladen-Denken entgegen: Der Mensch denkt in Mustern und Szenarien – in Schubladen eben bzw. in Schemata, so der korrekte Fach-Terminus. Er verfügt über einen Vielzahl von Schemata in seinem Erfahrungsschatz, die er ständig mit seiner Umwelt abzugleichen sucht. Deswegen hält er permanent Ausschau nach Mustern und kausalen Zusammenhängen, selbst wenn gar keine vorhanden sind. Doch wenn auch nur das kleinste Stellschräubchen im aktuell favorisierten, scheinbar schlüssigen Szenario sich andersherum dreht als geplant, stürzt das mentale Kartenhaus urplötzlich in sich zusammen und das Gehirn muss nach einem neuen Muster suchen. Eben war man noch überzeugt, dass die Eurozone am Ende ist, und dann muss man doch feststellen, dass alles gar nicht so schlimm ist wie gedacht.
Seien sie vorsichtig, wenn Analysten und Journalisten detailreiche Horrorszenarien zeichnen wollen. Und seien Sie auf der Hut, wenn ein Berater ihnen in den blumigsten Farben ausführlich schildert, warum ausgerechnet dieser neue Investmentfonds Sie reich machen wird – ihr Gehirn könnte Ihnen einen Streich spielen.
http://www.blognition.de/markte/so-schnell-stirbt-der-euro-nicht