US. Börsenbrief !


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Neuester Beitrag: 02.11.05 20:09
Eröffnet am:02.11.05 20:09von: WalesharkAnzahl Beiträge:1
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    #1
02.11.05 20:09
Sehr geehrte Leser,

die aktuelle Ausgabe erhalten Sie aufgrund technischer Probleme erst
heute, dies bitten wir zu entschuldigen,

Ihr Ekip Team

iWatch.FREE - US-Börsenbrief


INHALT

1. i-WATCH ABSTRACT: BIG "B" FOLGT BIG "AL"; GfK UND DIE
2. ZINSANGST

2. RUECKBLICK: BEN BERNANKE HALF AKTIENKURSEN NUR KURZ

3. AUSBLICK: US-ZINSERHÖHUNG DÜRFTE US-AKTIENMÄRKTE WEITER
4. BELASTEN  

4. LESERBRIEFE: WAS TUN BEI GOOGLE ?

5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG:

6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE

7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN

8. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE

9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD

1. i-WATCH ABSTRACT:


Liebe Leser,

die Frage, die alle Banker dieser Welt interessierte scheint
gelöst zu sein. Ein neuer FED-Chef mußte her, George W. Bush
mischte sich ein und schon gibt es einen - da wird ja nicht
lange gefackelt. So schlug der US-Präsident seinen obersten
Wirtschaftsberater Bernard Bernanke als neuen Präsidenten der
Federal Reserve vor. Nun soll Big "Al" ein Big "B" folgen. Es
bleibt abzuwarten, ob B.Bernanke in die sehr großen Fußstapfen
seines übermächtigen Vorgängers treten kann. In einigen
Wirtschaftskreisen heißt es, dass der Princeton-Ökonom großes
Vertrauen in der Finanzwelt genieße. Weitere kernige Worte des
Präsidenten bestärkten seine Wahl, Bernanke sei ein Mann von
"starkem Charakter und großer Urteilskraft".

Wer hier Parallelen zu der Ernennung der obersten Richterin der
USA sieht, dem sei verziehen. Schade nur, dass Madame H. Miers
Ihren Rücktritt erklärte, bevor sie das Amt überhaupt übernahm.
Sie hatte nie als Richterin gearbeitet und war u.a. deshalb
stark in das Kreuzfeuer der Kritik geraten. Zudem verunsicherte
den Markt die politische Entwicklung in Washington. Hier könnte
die Affäre um eine enttarnte CIA-Agentin auch enge Berater von
Präsident George W. Bush und Vizepräsident Dick Cheney in das
Visier des Sonderermittlers Patrick Fitzgerald rücken.

Zurück zur FED. Bernanke ist ein Theoretiker, der die These
einer konkreten Zielgröße für die Inflationsrate vertritt und
dies auch öffentlich darstellen möchte. Er hat vor allem auf
dem Gebiet der Geldtheorie und -politik geforscht. Er kann eine
beeindruckende wissenschaftliche Karriere vorweisen. Bernanke
sagte, dass die Wirtschaft ein sehr schwieriges Thema sei. Er
verglich sein Amt damit, wie es wäre ein Auto zu reparieren,

während der Motor liefe. Dies setzt natürlich genügend Öl
voraus Monsieur.....

Dennoch, in der US-Zinspolitik wird keine grundlegende
Richtungsänderung erwartet. Insgesamt dürfte die Fed-Politik
Experten zufolge unter Bernankes Führung wohl an Transparenz
gewinnen. Wenn ich daran denke, wie lange es immer gedauert hat
und welche fadenscheinige Erklärungen nach einem Zinsschritt zu
hören/sehen waren, freue ich mich auf den neuen FED-Chef.

Bernanke wird es nicht leicht haben, sich mit seinen
geldpolitischen Vorstellungen durchzusetzen. Er hatte im Herbst
2002 eine Studie in Auftrage gegeben. Es ging um die Gefahren
einer aufkeimenden Deflation in den USA. Die Veröffentlichung
der Studie wirkte sich im Frühjahr auf den US-Rentenmarkt mit
heftigsten Kursausschlägen aus. Die Fed wird wohl vorerst ihre
recht pragmatische Politik weiterführen. Nicht immer war klar
wohin Greenspan ruderte. Geplante Änderungen am
Konzept/Nichtkonzept der Fed können dauern. Zudem ist der neue
FED-Chef auf einen gewissen Konsens in seinem geldpolitischen
Team - die übrigen Fed-Governors und regionalen Fed-Präsidenten
angewiesen. Auch hat der US-Kongress bei Fragen der
geldpolitischen Strategie einiges zu sagen, hier schließt
sich der Kreis. Eine Hand wäscht die andere. So wird das
Erbe der Legende wohl noch längere Zeit ihre Schatten auf
die US-Wirtschaft werfen. Egal wie und ob sich der Kurs
ändert, die EZB wird folgen müssen, über kurz oder lang -
das Inflationsgespenst treibt weiter sein Unwesen.


Der Markt hat sich in dieser Woche von ein paar wenigen
Unternehmensdaten bewegen lassen. - Gute Zahlen, schlechte
Zahlen. Zu Beginn der Woche hatten der überraschend schwache
Index für das US-Verbrauchervertrauen und der wieder über die
Marke von 62 USD gestiegene Ölpreis das Sentiment belastet. Das
US-Verbrauchervertrauen lag im Oktober mit 85,0 unter den
Schätzungen der Volkswirte von 88,0.

Texas Instruments konnte mit seinem Quartalsergebnis die
Prognosen der Analysten zwar knapp übertreffen, mit einem
zurückhaltenden Umsatzausblick aber für Enttäuschung sorgen.
DuPont vermeldete einen Verlust im dritten Quartal. Grund seien
Sonderaufwendungen sowie die Auswirkungen der Hurrikans "Rita"
und "Katrina". Auch die Prognose für das vierte Quartal lag
deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Nur ein
Aktienrückkaufprogramm rettete vor dem Kursabsturz. eBay kämpft
momentan gegen einen Test eines neuen Online-Dienstes durch
Google, der ein echter Konkurrent für eBay werden könnte.
Lexmark legte enttäuschende Zahlen für das dritte Quartal vor.
Auch die schwachen Quartalsergebnisse von Boeing und Amazon.com
sorgten kaum für Stimmung. Zudem stuften die Analysten der
Deutsche Bank Amazon.com auf "Hold" von "Buy" herunter.

Boeing mußte Federn lassen, nachdem der Flugzeughersteller
aufgrund von Streiks und eines geringeren Wachstums im
Rüstungsbereich unerwartet schwache Umsätze für das dritte
Quartal gemeldet hat. Positiv zu werten ist, dass der Gewinn je
Aktie mit 1,26 USD über den Prognosen von 0,80 USD ausfiel.
Gleichzeitig erhöhte das Unternehmen seine Gewinnprognosen für
2005 und 2006. Auch GM glänzte einmal mehr mit schlechten
Nachrichten. Ermittler gehen gegen den Konzern wg. kreativer
Buchführung vor. Hier sollen die Pensionsrücklagen für Delphi
als Gewinne ausgegeben worden sein. Ölpreis sei Dank, verdiente
Exxon dafür schlappe 10 Mrd US$. Egal wie die Zahlen auch
ausfallen, einen Rekordpreis gibt es wohl immer. Diesmal für
einen Sitz an der NYSE, der für stattliche 3 MIO US$ gehandelt
wurde.

Sind Sie auch so guter Stimmung? Nein, nicht weil wir den
Oktober relativ gut überstanden haben, sondern weil wir
Konsumenten laut jüngster GfK-Umfrage ja alle super drauf sind.
Wir werfen mit den Euro-Scheinen nur so um uns. Nun, sagen Sie
mir bitte Bescheid, bevor Sie das Fenster öffnen um sich Ihrer
sauerverdienten Scheine zu entledigen. "Der Anstieg der
Einkommenserwartungen und der Anschaffungsneigung im Oktober
dürfte vor dem Hintergrund des wieder etwas nachlassenden
Preisauftriebs bei Benzin und Heizöl zu sehen sein", erklärte
Noch-Minister Clement. Interessant ist, dass der Konsum
angeblich stark ansteigen soll, die Gewinnprognosen der
Einzelhändler aber unverändert mau ausfällt.

Zum Schluss das Wetter: Unter den Befragten rechnen 45% mit
einem bullishen DAX (+5%), während 26% baerish sind (-10%). Das
Lager neutralen Beobachter vergrößert sich um 5% auf 29%.
Wesentlich freundlicher sieht es bei den Prognosen für den
Tech-Dax aus. Hier rechnen 54% (+15%) mit steigenden und 20% (-
17%) mit fallenden Kursen. Ähnlich freundlich zeigen sich auch
die Stimmen zum EURO. Hier rechnen 55% (+2%) mit einer
positiven Performance, 18% (+1%) mit eher fallenden Kursen.
Neutral sind 27% (-3%).


Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim vorweihnachtlichen
Geldausgeben und ein schönes, sonniges Herbstwochenende. Ist
der Kürbis schon geschnitzt?



Ihr Ekip-Team / gmh


2. RUECKBLICK: BEN BERNANKE HALF AKTIENKURSEN NUR KURZ

Liebe Börsenfreunde!
Die vergangene Börsenwoche brachte einige Superlative empor.
Mit ExxonMobil gelang es erstmals einem Unternehmen in der
Wirtschaftsgeschichte, mehr als 10 Milliarden US-Dollar Gewinn
in nur einem Quartal, einzufahren. Mit einem Umsatz von 100
Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2005 macht ExxonMobil
nun auch Wal Mart den ersten Rang des umsatzstärksten US-
Unternehmens streitig. Der Umsatz von 100 Milliarden US-Dollar
entspricht der Wirtschaftsleistung Ägyptens für ein gesamtes
Jahr und legt dar, dass ExxonMobil eine Art Staat im Staate
geworden ist. Natürlich trugen hierzu auch die horrend
gestiegenen Benzin- und Ölpreise im Laufe des dritten Quartals
2005 sowie die kaum vorhandene Nach-Frage-Elastizität der
Preise hierzu bei.

Zudem fand mit dem Börsengang der China Construction Bank in
dieser Berichtswoche der größte IPO seit dem Jahre 2001 statt.
Die nun in Hongkong börsennotierte CCB hatte ein
Emissionsvolumen von über 8 Milliarden US-Dollar und wurde
lediglich im Jahre 2001 von der Abspaltung der Altria-Tochter,
Kraft Foods, mit einem Emissionsvolumen in Höhe von 8,7
Milliarden US-Dollar überboten.

Auch die Citigroup konnte mit einem Gewinn von sieben
Milliarden US-Dollar im dritten Quartal ein noch nie
dagewesenes Ergebnisniveau erreichen. Hohe Veräußerungsgewinne
im Beteiligungsgeschäft und Investmentbanking waren
ausschlaggebend hierfür, dahingegen machen sich die
Zinserhöhungen durch die US-Notenbank in den vergangenen
eineinhalb Jahren derart bemerkbar, dass viele Privatkunden
ihre Kredite nicht mehr ordnungsgemäß bedienen können und die
Citigroup hohe Rückstellungen auf zu erwartende
Darlehensausfälle bilden mußte. Sollte sich dieser Trend
verstetigen und die Erträge aus dem Investmentbanking und
Beteiligungsgeschäft versiegen, so ist rasch mit rückläufigen
Gewinnen zu rechnen.

Wir nehmen deshalb am Montag, 31. Oktober 2005, eine
Shortpoisitionierung in Citigroup zur US-Börseneröffnung um
08:30 Uhr US-Ostküstenzeit bzw. 16:30 Uhr MEZ, da in Europa am
Wochenende die Sommerzeit endet, vor. Das Stopp-Loss-Limit
legen wir 10 Prozent oberhalb dem Verkaufskurs in den Markt.

Die Börsenkürzel der Citigroup sind: (Symbol: TRV.FSE; ISIN:
US1729671016; WKN: 871904)



Bereits die am 01. November 2005 anstehende US-Leitzinserhöhung
um weitere 25 Basispunkte auf dann 4,00 Prozent, es wäre die
12. in Folge, könnte die amerikanischen Finanztitel weiter
unter Druck setzen, insbesondere dann, wenn Alan Greenspan kein
Ende des Zinserhöhungszyklus erkennen läßt.

Sein am Montag, 24. Oktober 2005, um 13:00 Uhr Ostküstenzeit
bzw. 19:00 Uhr MESZ designierter Nachfolger Ben Bernanke, kurz
BB genannt, gilt unter Ökonomen weniger Hawkesh als Alan
Greenspan. Notenbanker werden entweder als Hawk oder Dove, also
als Falke oder Taube eingeordnet, was die Handhabe der
Zinspolitik charakterisieren soll. Falken betreiben eine sehr
rigide Zinspolitik, um Inlationsgefahren rasch zu bekämpfen,
während Tauben stets um eine gute Liquiditätsversorgung der
Märkte und damit um hohen Wachstumsraten, der jeweiligen
Volkswirtschaft bemüht sind. Diese Erwartungshaltung des
Marktes war auch der Grund hierfür, weshalb die US-Indizes am
Montag, 24.10.2005, mit den größten absoluten Kursanstiegen,
seit April 2005, also seit sechs Monaten, reagierten.

Solange Greenspan das Zepter noch in der Hand behält, ist mit
Zinserhöhungen auf den noch unter seiner Führung anstehenden
Notenbanksitzungen am kommenden Dienstag, 01. November 2005, am
13. Dezember 2005 und Ende Januar 2006, fest zu rechnen. Dies
war widerum der Grund hierfür, weshalb die US-Indizes ihre
schönen Kursgewinne vom Montag mit drei Handelstagen wieder
vollständig preis geben mußten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit
übergibt Alan Greenspan seinem Nachfolger BB die Verantwortung
für die Geld- und Notenbankpolitik für den US-Dollarraum zu
einem Zinsniveau von 4,50 Prozent. Spannend wird dann natürlich
die erste Sitzung im März 2006, die von BB geleitet wird. Es
wird hier noch nicht mit einem Ende des Zinserhöhungszyklus
gerechnet, da er damit seine angekündigte Kontinuität der
Geldpolitik seines Vorgängers unterminieren würde. Allerdings
könnte bei einem Niveau von dann 4,75 Prozent im Frühjahr 2006
Schluss sein, um zu beweisen, dass BB im Stande ist, eigene
Akzente zu setzen. Bis dahin dürften sich auch die
Inflationsgefahren deutlich verflüchtigt und die US-Wirtschaft
weiter an Schwung verloren haben.

Die Aussicht auf eine Zinserhöhungspause im Frühjahr 2006, ist
durchaus in der Lage, eine schöne Aufwärtsbewegung der US-
Indizes in Gang zu setzen.

SBLICK: BEENDET DIE US-NOTENBANK DEN LEITZINSERHOEHUNGSZYK
3. AUSBLICK: ZE3. AUSBLICK: BEENDET DIE US-NOTENBANK DEN LEI3. AUSBLICK: US-ZINSERHÖHUNG DÜRFTE US-AKTIENMÄRKTE WEITER BELASTEN   TZINSERHOEHUNGSZYKLUS?RBRICHT DIE EUROPÄISCHE WÄHRUNGSUNION ?

Der Ausblick ist wie immer unseren Pro Kunden vorbehalten.

4. LESERBRIEFE.



Betreff: Google-Einschaetzung iWatch 41

Sehr geehrtes EKIP-Team,

nach der Google-Ueberraschung vom letzten Donnerstag-Abend,
habe ich schon mit Spannung den naechsten iWatch erwartet,
um zu sehen wie Ihre Google Einschaetzung auf die veraenderte
Lage ausfaellt. Ehrlich gesagt fand ich Ihre Google-
Einschaetzung reichlich
duenn. Zumal:
Seit dem Einstieg in den Google-Short sind ca. 2/3 des
Puffers zum Stopp-Loss aufgefressen.
Google hat bemerkenswert stark ueberrrascht, besonders in
einem schwachen Quartal (zyklischen gesehen).

Koennten Sie in Ihrem nachsten iWatch 1-2 Saetze mehr zu Google
bringen.
z.B.
Worauf stuetzt sich Ihre 'weiter Halten' Empfehlung?
Warum sollte uns Google's naechster Quartalsbericht nicht in
den Stopp-Loss treiben?
Oder finden Sie, dass der letzte Quartalsbericht unter der
Sonne Californiens 'Schoen geschrieben' wurde?

Ich denke auch, dass die Google-Blase irgendwann platzen wird.
Nur
sehe ich jetzt den Zeitpunkt weit nach hinten verschoben.

Vielen Dank,
MfG Joerg  

Sehr geehrter Herr Jörg Fleischer,

der Google-Stopp bei 343,74 US-Dollar wurde bereits am Freitag,
21. Oktober
während der Börsensitzung aktiviert. Die Google-Aktie markierte
im Verlauf
ein neues Allzeithoch von 346,43 US-Dollar und ist nun mit rund
100
Milliarden US-Dollar marktkapitalisiert und gehört damit zu den
Top-20-Unternehmen in den USA.

Diese Performance des Unternehmens muss man repsektvoll
anerkennen.

Eine Einschätzung für den weiteren Verlauf erlaube ich mir noch
nicht, da
ich nun bereits zum zweiten Male mit Google ausgestoppt wurde.

Eine dritte Google-Short-Position ist derzeit noch nicht
angedacht, da bereits
Kursziele von 450 US-Dollar im Markt herumgereicht werden, die
aus markt-
und charttechnischen Überlegungen gar nicht abwegig erscheinen.
Aus
fundamentalen Überlegungen ist die Aktie mit einem KGV von 70
auf dem ersten
Blick recht teuer, wird aber jedes Quartal von den horrenden
Wachstumsraten
des Unternehmens gerechtfertigt.

Mit bestem Gruß
Uwe Raab

Ihr EKIP-Team

5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG:


In diesem Sinne, schöne Grüße aus Piter

Ihr EKIP/TEAM jd


6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE

Portfolio

Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedar

Arques Industries AG 130,49 05/30 115,25 104,85 kaufen
ALV  Allianz 13,97 05/21 11,84 10,66 halten
Barrick Gold 26,32 05.08.2005 26,06 23,45 halten

Kaufen

Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL Handl.bedar

TMY Transmeridian  ($)  3,15    26.07.2005  2,4 2,16   kaufen
Barnabus Energy ($)     1,99    16.09.2005  1,6  1,44   kaufen
Cano Petroleum ($)      4,65    06.10.2005  4,3  3,87   kaufen


Shortpositionen

Kürzel/Titel akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs   SL    Handl.bedar

General Motors (GM) ($) 27,19   05/18   31,05 34,16 halten
GOOG (Google) ($)      353,06   05/25   298,9 343,74 ausgestoppt
WMT (Wal-Mart) ($)      44,74   23.09.2005 43,77 48,15  halten
SUNW (SUN Micro.) ($) 3,89 05/07   4,1    4,5      ausgestoppt


7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN

...finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro. 66 US-Dollar um. Wir halten an unserem Ziel fest den Titel im Jahresverlauf 2005 bei 3,20 US-Dollar mit einem Kursgewinn von über 20 Prozent eindecken zu können.

8. TERMINE DER NÄCHSTEN WOCHE
MONTAG: 31.OKTOBER

D: Linde Herbst-Pk Wiesbaden 12.00 Uhr

A: Erste Bank Q3-Zahlen 7.00 Uhr

E: Banco Bilbao Vizcaya Argentaria Q3-Zahlen

F: Eutelsat Erstnotiz an der Euronext

I: Erzeugerpreise 9/05 10.00 Uhr

J: Fuji Photo Halbjahreszahlen
Nippon Steel Halbjahreszahlen
Bank of Japan Geldpolitische Sitzung

N: Statoil Q3-Zahlen 8.30 Uhr

NL: ABN Amro Q3-Zahlen 7.00 Uhr
TNT Q3-Zahlen

USA: Kellog Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Persönliche Einkommen und Ausgaben 9/05 14.30 Uhr
Chicago Einkaufsmanagerindex 10/05 16.00 Uhr


DIENSTAG: 1. NOVEMBER

D: Jerini Erstnotiz
Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe 10/05 9.55 Uhr

CH: UBS Q3-Zahlen 7.00 Uhr

DK: Danske Bank Q3-Zahlen

E: Feiertag Börse geöffnet

EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone 10/05
10.00 Uhr

F: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe 10/05 9.50 Uhr
Feiertag "Allerheiligen", Börse geöffnet

FIN: UPM-Kymmene Q3-Zahlen

GB: BAA Halbjahreszahlen
Imperial Tobacco Group Q4-Zahlen
Pearson Trading Statment

HU: Feiertag "Allerheiligen" Börse geschlossen

I: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe 10/05 9.45 Uhr

NL: Fortis Q3-Zahlen

PL: Feiertag "Allerheiligen" Börse geschlossen

S: Scania Q3-Zahlen

USA: Colgate-Palmolive Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Electronic Data Systems Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Procter & Gamble Q1-Zahlen
Qwest Communications Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Sun Microsystems Q1-Zahlen
Symantec Q2-Zahlen
Vaicom Q3-Zahlen
Pkw-Absatzzahlen 10/05
Bauausgaben 9/05 16.00 Uhr
FIMC-Sitzung 20.15 Uhr


MITTWOCH: 2. NOVEMBER

D: Altana Herbst-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr
Aldiana Pk zur Vorstellung der Sommerprogramme Frankfurt 10.00
Uhr
BASF Herbst-Pk (Zahlen 7.30 Uhr)Ludwigshafen 10.30 Uhr
Celesio außerordentliche Hauptversammlung Stuttgart
Continental Q3-Zahlen
Deutsche Bahn Pk zum Fahrplanwechsel am 11.12.05 Erfurt 10.00
Uhr
Flughafen Nürnberg und Air Berlin Pk zu Billigflügen Nürnberg 12.00 Uhr
Henkel Herbst-Pk Hamburg 10.00 Uhr
MAN Q3-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
MediGene Q3-Zahlen Telefonkonferenz 9.30 Uhr
Metro Q3-Zahlen 7.30 Uhr
Arbeitslosenzahlen 10/05 Nürnberg 10.00 Uhr

CH: Ciba Q3-Zahlen
Credite Suisse Q3-Zahlen 7.00 Uhr

DK: TDC Q3-Zahlen

E: Ferrovial 9Monatszahlen

IR: Depfa Bank Q3-Zahlen

J: Mazda Motor Halbjahreszahlen

USA: Cigna Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Qualcomm Q4-Zahlen
Time Warner Q3-Zahlen
EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr


DONNERSTAG: 3. NOVEMBER

D: adidas-Salomon Q3-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
Adva Optical Q3-Zahlen
Aixtron Q3-Zahlen
BMW Q3-Zahlen Telefonkonferenz 10.00 Uhr
Commerzbank Q3-Zahlen
DIS Q3-Zahlen
Deutsche Bank Research Pressegespräch zum Ausbau von
Regionalflughäfen
Frankfurt 11.00 Uhr
Deutscher Tourismustag 2005 Pk mit erster Bilanz und
Ergebnissen der
Sommersaison im Deutschland-Tourismus Saarbrücken 12.45 Uhr
Elmos Semiconductor Q3-Zahlen
Fresenius und FMC endgültige Q3-Zahlen
GPC Biotech Pk zu den Q3-Zahlen Frankfurt 14.00 Uhr
Hugo Boss Q3-Zahlen
KarstadtQuelle Pk zu den Q3-Zahlen und zum Restrukturierungsprogramm
Düsseldorf 10.00 Uhr
Lion bioscience Q2-Zahlen
Leoni Q3-Zahlen
Mühlbauer Holding Q3-Zahlen
Takkt Q3-Zahlen
Volkswagen Q3-Zahlen
World Business Forum (bis 04.11.05) Frankfurt
ifo-Institut Branchen-Dialog 2005 München 9.15 Uhr
Einkaufsmanagerindex Dienste 10/05 9.55 Uhr

CH: Geberit Q3-Zahlen
Schaffner Q4-Umsatz
Tecan Q3-Zahlen
Verbraucherpreise 10/05

E: Gas Natural 9Monatszahlen
Moviles 9Monatszahlen

EU: EZB-Ratssitzung (Ergebnis 13.45 Uhr) Pressekonferenz 14.30
Uhr
Einkaufsmanagerindex Dienste 10/05 11.00 Uhr

F: Suez Q3-Umsatz
Vivendi Universal Q3-Umsatz (nach Börsenschluss)
Einkaufsmanagerindex Dienste 10/05 9.50 Uhr

GB: International Power Q3-Zahlen
Imperial Chemical Industries Q3-Zahlen
London Stock Exchange Halbjahreszahlen
Rentokil Initial 9Monatts-Trading Statement

I: Einkaufsmanagerindex Dienste 10/05 9.45 Uhr

NL: InBev 9Monats-Trading Update 7.00 Uhr
Getronics Q3-Zahlen
Tecan Group Q3-Zahlen 7.00 Uhr
Unilever Q3-Zahlen 7.00 Uhr

S: Skanska 9Monatszahlen

USA: Comcast Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Produktivität und Arbeitskosten Q3 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Auftragseingang Industrie 10/05 16.00 Uhr
ISM-Index Dienstleistungen 10/05 16.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 10/05

Termine: 31.10.2005

Philadelphia Fed Index 10/05 16.00 Uhr

9. CHARTTECHNIK & AUSBLICK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD

Index /Anleihe/Währung Abstand vom 52 Wochen-Tief zum  52 Wochen Hoch Aktueller Stand (27.10.2005) Änderung in Prozent vom: 20.10.2005 bis:   27.10.2005
Dow Jones      2% - 7%  10229,95    -0,49%
Nasdaq Comp.   4% - 8%  2063,81     -0,21%
S&P 500       10% - 6%  1178,9       0,09%
Russell 2000  16% - 8%  624,03      -0,56%
Gold          18% - 1%  474,05       2,81%
Oel (WTI)     61% - 14%  61,85       1,34%
Silber        12% - 2%    7,81       3,17%
10-Jahres-Rendite USA  7% - 3%  4,56   0,1
Euro-Dollar   2% - 14%   1,21          0,01

Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche

wünscht Ihnen

Ihr

EKIP-Team
 

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