US-Börsenbrief !


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    #1
06.06.05 14:29
i W A T C H . F R E E

- US-BOERSENBRIEF -

5. Jahrgang - Ausgabe 22 (03.06.2005)

______________________________________________

DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1616-1521

Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag

* Bitte Schriftart Courier einstellen *

1. i-wATCH ABSTRACT: EU und Karamelbonbons

2. RUECKBLICK: DAX AUF NEUEM 3-JAHRESHOCH !!!

3. AUSBLICK: HÄLT DIE HAUSSE AN DEN AKTIEN- UND BONDMÄRKTEN AN?

4. LESERBRIEFE:

5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG: Chodorkowski & Solschenizin

6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE

7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN

8. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE

9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD

10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN

11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE

12. AN-/ABMELDUNG

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Jahresabo zum Halben Preis - 2 Tickets für das Confederation-
Cup Finale

Gewinnen mit der Deutschen Nationalmannschaft!!!!

Die Faszination der Börse wird durch die Unbestimmbarkeit der
Zukunft ausgelöst. Das frühzeitige Erkennen der Chancen und
Risiken öffnet die Möglichkeiten vor den anderen in Märkte
einzusteigen oder diese wieder rechtzeitig zu verlassen. Mit
dem iWatch.Pro bieten wir Ihnen diese Analyse wöchentlich an,
damit Sie die Vermehrung Ihres Vermögens gezielt steuern und es
vor Gefahren bewahren können.

Doch jetzt fragen wir nach Ihre fachkundige Analyse und
appellieren an Ihre Risikobereitschaft - vielleicht entscheidet
aber auch der Instinkt?
Wir schlagen Ihnen eine kleine Wette vor:

Wer bis zum 15. 06.2005, 18:00 Uhr ein Jahresabo für den
iWatch.Pro abschließt, dem wird die Hälfte des Jahresbeitrages
erstatten, wenn er den Sieger des Confederations-Cup 2005
richtig vorhersagt. Zudem verlosen wir unter allen Teilnehmern
zwei Tickets für das Endspiel am 29.06.2005 in Frankfurt.

Mit Hoffnung auf eine deutsche Endspielbeteiligung und
verbleiben mit sportlichen Grüßen

Ihr Ekip.de Team

P.S.: So wird's gemacht:
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iWatch.Pro jetzt unter www.ekip.de und senden Sie uns Ihren
Titelanwärter für den Confederations- Cup 2005 per E-Mail an
info@ekip.de zu.


Jahresabo zum Halben Preis - 2 Tickets für das Confederations-Cup Finale
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1. iWATCH ABSTRACT


Liebe Leser,

Der Euro auf Talfahrt. Der Euro in der Krise. Der Euro = Teuro
(danke dir Bild Zeitung, die pauschal "gierige" Manager
anpreist). Ein bekanntes Magazin fragt gar: Scheitert die
Währungsunion? Und berichtet von angeblichen Geheimtreffen
zwischen der Nochregierung und Vertretern der Bundesbank. Das
sieht mir doch sehr nach Effekthascherei aus. Ein Versuch die
Auflage um jeden Preis zu steigern. Herrn Eichels
Defizitpolitik trägt Früchte, den Euro dafür verantwortlich zu
machen ist armselig. Jetzt haben die Zinsen daran Schuld.
(Nicht zu vergessen., dass z.B. die Bauzinsen so niedrig sind
wie noch nie). Die FAZ sieht das ganze gewohnt  
differenzierter. Beide, Bundesbankpräsident Weber und
Finanzminister Eichel dementieren vehement ein
Auseinanderbrechen der Europäischen Währungsunion diskutiert zu
haben.  

Die ewigen Eurogegner kommen nun wieder hervor. Wo waren sie
als der Euro von 80 Cents auf 1,30 USD stieg, da beschwerte
sich niemand. Ich bin mir sicher, dass wir innerhalb der
kürzesten Zeit wieder Bolko Hoffmanns ganzseitige Anzeigen in
der FAZ sehen, die uns schon immer vor dem Euro warnten.
Interessanterweise sind die Meinungen, was den US-Zinszyklus
angeht sehr geteilt. Einige führende Wirtschaftsmanager rechnen
mit weiter steigenden Zinsen. Sie fürchten nicht um die
Wirtschaftskraft Amerikas. Auch "Big A" sprach sich für weiter
"maßvolle" Zinsschritte aus. Andere sehen nach der kommenden
Zinserhöhung Ende Juni von 3% auf 3,25% eine Pause. Mein Tip,
falls es wieder einmal zu einer Abstimmung zur Europäischen
Verfassung kommen sollte, gehen die US$ long.


Nach dem Urteil der Franzosen und der Niederländer muß
natürlich etwas geschehen, ist es nun an den ("Brüssels
arrogante" Bildzeitung) Politikern neues Vertrauen zu schaffen.
Europa muss enger zusammenrücken. In mehreren Interviews
bestätigten sowohl Franzosen als auch Niederländer, dass sie
sich als Europäer fühlten, Europa liebten und auch den Euro als
gemeinsame Währung schätzten, nur lehnten sie die Verfassung
ab. Das ist die Chance für Europa nun die richtige Richtung
einzuschlagen. Die Europäische Verfassung bleibt ein Buch mit 7
Siegeln. Gestatten Sie mir den Vergleich, der mir immer wieder
den Wahn der Behörden vor Augen führt. Die zehn Gebote
enthalten 279 Wörter, die amerikanische
Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der
europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons
aber exakt 25.911 Wörter.

 
Zurück zur Börse. Interessant ist und bleibt, dass große Kurs-
Phantasie weiter durch Übernahmen angefacht wird. Nachdem es
zwischen Frankfurt und London nicht so recht geklappt hat,
versucht nun die New Yorker Börse ihrerseits in Europa Fuss zu
fassen. In wieweit der TCI hier die Finger im Spiel hat ist
nicht geklärt. Nun Herr Seifert wird sich die ganze Sache mit
einem lachenden und einem weinenden Auge ansehen, sein Traum,
die LSE zu übernehmen scheiterte ja bekanntermaßen. Nach dem
geplanten Abschluss der 70/30 Fusion zwischen der NYSE und der
elektronischen Börse Archipelago, scheint man nun die Segel in
Richtung Europa auszurichten zu wollen.

Diesmal stünde hinter der Idee nicht TCI sondern Putnam.
Andererseits soll der Milliardär K.Langone gemeinsam mit
anderen Investoren ein Gegenangebot für die NYSE abzugeben.
Börsen werden zu gehandelten Unternehmen wie andere Werte auch.
Allerdings zeigt sich der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten in
der Bewertung der Übernahme/Fusionskandidaten auf. Von daher
wird wahrscheinlich noch eine Menge Wasser den Hudson River
herunterfließen, bis es wirklich zu einer Fusion kommt, denken
Sie nur an die jüngste Pleite mit der LSE.

"Die Deutschen mögen keine Aktien" - diese erschreckende
Nachricht gab es am Anfang der Woche in der FAZ zu lesen. Meine
Güte, das ist ja schrecklich. Die ausgeprägte Risikoscheu sei
weltweit eine Ausnahme. Zudem sei kurzfristig keine Änderung zu
erwarten. So verzeichnete die Fondsbranche sowohl in Italien
als auch in Deutschland Nettoabflüsse. Dagegen stiegen in
Amerika die Zuflüsse um 130 Mrd Euro im Jahr 2004. In den
ersten Monaten dieses Jahres verstärkte sich diese Tendenz.
Deutsche Anleger reagierten zu spät auf Trends, zudem spiele
die private Altersvorsorge über Aktienfondssparpläne eine ganz
andere Rolle.

"Das Negative aus der Vergangenheit versperrt den Blick auf das
Positive der Zukunft" sagt DWS-Chef Benkner. Geblendet durch
die Telekom-Offerte der Regierung, die den Einstieg in das
Aktiengeschäft erleichterte, lecken viele Investoren noch ihre
Wunden. Anleger ständen mental weiter in der Baisse. Aber auch
der Aktienanteil der großen deutschen Lebensversicherer lag
2004 bei nur schlappen 8%. (im Jahr 2003 noch 9%). Erschreckend
auch, dass die Anzahl der Aktionäre von 3,5 Mio in 2000 auf 2,7
Mio in 2004 gesunken ist.

Nun, i-watch-Leser wissen es besser, sie gehören ganz
offensichtlich zu der großen Gruppe derer, die sich nicht so
leicht aus den Märkten treiben lassen und wissen was sie tun.

Das stimmt doch optimistisch,

in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende

Ihr Ekip-Team / gmh

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2. RUECKBLICK: DAX AUF NEUEM 3-JAHRESHOCH !!!

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Liebe Börsenfreunde!

Der DAX hat wie in der Vorwoche an dieser Stelle angedeutet,
mächtig durchstarten können. Der nachhaltige Bruch des starken
Widerstandsbereiches bei 4.435 Punkten konnte dem DAX sofort
weitere Kursgewinne bescheren. Der deutsche Aktienmarkt ist
derzeit nicht zu stoppen. Seit dem Jahrestief von 4.157 Punkten
gegen Ende April, also vor rund einem Monat, marschierte der
Index nahezu schnurstracks bis auf ein neues 36-Monats-Hoch,
also den höchsten Stand seit Juni 2002, nach oben. Bislang
stehen als neues Jahreshoch 4.542 Zähler zu Buche und damit 385
Punkte oder über neun Prozent höher als noch vor Monatsfrist.
Letztmals notierte der DAX am 18. Juni 2002 oberhalb der Marke
von 4.500 Punkten.

Am 28. Mai 2002 notierte der DAX letztmals oberhalb der 5.000-
Punkte-Marke,die nun natürlich im Rahmen einer gewissen
Zwischeneuphorie anvisiert werden. Die Chancen hierzu stehen
ausgesprochen gut. Binnen zwei Wochen fiel der DAX Ende Mai
2002 bis zum 18. Juni 2002 um 500 Punkte von 5.000 auf 4.500
Punkte zurück. Die Sorgen vor einem möglichen Irak-Krieg
sorgten damals für einen Kurs-Sturz von 10 Prozent des DAX
binnen drei Handelswochen. Eine eben solche Bewegung, mit
umgekehrten Vorzeichen, ist zur Zeit durchaus drin, was einem
Kurspotenzial von 5.000 Punkten Ende Juni 2005 entsprechen
würde.

Neben Siemens haben wir aus diesem Grund, wie in der Vorwoche
angekündigt, die deutschen Standardwerte Allianz,
DaimlerChysler und Deutsche Telekom am Dienstag zu US-
Handelseröffnung, also unmittelbar nach dem Memorial Feiertag
am Montag, in unser Muster-Depot auf US-Dollar-Basis
aufgenommen und jeweils ein Stopp-Niveau von 10 Prozent
unterhalb dem jeweiligen Einstandspreis zugeordnet.

Der MSCI-Germany-Index zeigte in dieser Berichtswoche, die
größte Umsatztätigkeit von amerikanischen Investoren in
deutschen Standardwerten, an. Dies ist ein gutes Zeichen, wenn
amerikanische Investoren ihren wiedererstarkten US-Dollar
nutzen, um umgehend deutsche Standardwerte in Deutschland auf
Euro-Basis zu ordern. Natürlich fackeln diese Entscheider auch
nicht lange, wenn es darum geht Kursgewinne zu realisieren. Für
mich ist diese Tatsache allerdings ein schönes Indiz, dass es
mit dem DAX weiter kräftig nach oben gehen kann.

Aber auch die amerikanischen Indizes konnten ihre hohen Niveaus
behaupten und sogar weiter ausbauen. Der Dow Jones macht keine
Anstalten eine Konsolidierungsbewegung in Richtung 200-Tage-
Linie, die bei 10.360 Punkten verläuft, einzuleiten.

Der S&P 500 überwandt erstmals seit Mitte März die Marke von
1.200 Punkten und erreichte damit ein neues Drei-Monats-Hoch.
Der Nasdaq Composite Index lässt sich auch nicht lumpen und
steht sogar vor einem neuen Fünf-Monats-Hoch für den Fall des
Überschreitens der Hürde bei 2.110 Punkten, die am Donnerstag
mit 2.098 Punkten nur knapp verfehlt wurde.

Grund für die unverändert festen Kursen waren einmal mehr die
Spekulationen, dass die Federal Reserve im Jahresverlauf 2005
den Zinserhöhungszyklus, der seit dem 30. Juni 2004 insgesamt
acht Leitzinserhöhungen á 25 Basispunkte von 1,00 auf aktuell
3,00 Prozent hervorbrachte, beendet. Der nächste Zinsschritt um
weitere 0,25 Prozentpunkte Auf dann 3,25 Prozent am 30. Juni
2005 gilt allerdings unverändert als ausgemachte Sache. Doch
für den Zeitraum danach machen sich die Investoren Hoffnung auf
eine Zinserhöhungspause. Nach meinem Urteil zurecht, da die US-
Konjunktur in einigen Teilbereichen der Volkswirtschaft
kräftige Bremsspuren aufzeigt.

Ein guter Indikator für weitere Aussagen zu möglichen
Leitzinserhöhungen lässt sich aus der Veröffentlichung der US-
Arbeitsmarktdaten ableiten, die am 03. Juni 2005 um 14:30 Uhr
MESZ zur Veröffentlichung anstehen. Die durchschnittlichen
Analysten-Erwartungen gehen von einem Zuwachs von 200.000
Stellen außerhalb der Landwirtschaft aus. Jede Zahl die
deutlich darunter liegt, gibt denjenigen Spekulationen Nahrung,
dass der Zinserhöhungszyklus unmittelbar vor dem Ende steht.

Die US-Rentenmärkte nehmen dieses Szenario bereits vorweg und
schickten die 10-Jahres-Rendite auf Talfahrt, die erst bei
einem Niveau von 3,89 Prozent zum Stillstand kam. Damit
durchbrach die 10-Jahresrendite erstmals seit Anfang 2004 die
Schallmauer von 4,00 Prozent und das ohne Probleme.


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3. AUSBLICK: HÄLT DIE HAUSSE AN DEN AKTIEN- UND BONDMÄRKTEN AN?

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Den vollständigen Ausblick finden Sie wie immer in unserem
Kostenpflichtigen iWatch.Pro, den Sie unter www.ekip.de
bestellen können.

Falls Sie sich noch nicht ganz entscheiden können, haben wir noch ein besonderes Angebot für Sie:


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4. LESERBRIEFE :

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Hallo ekip team,

meine frage lautet:
habe Time Warner Aktien, meine Überlegung ob ich sie behalten
soll, da sie schon einige zeit seitwärts gehen!! Wäre der
Verkauf von aol für die Aktie sehr hilfreich???

Schöne Grüße aus Vorarlberg Karl

Hallo Karl,

wir sind der Meinung das Time Warner haltenswert ist. Ein
Ausbruch aus dem Seitwärtstrend zwischen 14 und 22 US-Dollar
ist wahrscheinlich, da Medienwerte zukünftig wieder deutlich
stärker als der Gesamtmarkt zulegen dürften.

Eine Time Warner Tochter hat am 01. Juni 2005 ihr 25jähriges
bestehen gefeiert. Am 01. Juni 1980 ging CNN, als erster
Nachrichtensender on Air,der bereits nach wenigen Jahren
profitabel arbeiten konnte.

Ein Verkauf von AOL könnte etwas Phantasie aus dem Titel
nehmen, falls allerdings der Verkaufspreis stimmt natürlich
auch für einen Kursschub der Timer Warner Aktie sorgen.
Mit bestem Gruß
Uwe Raab



Ihr EKIP-Team / ur

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Wenn uns interessante Leserfragen erreichen, die

auch andere Leser oder Leserinnen interessieren

koennten, so werde wir diese hier

veroeffentlichen. Um Rückfragen zu vermeiden,

bitte ich Sie, mir mit Ihrer Anfrage anzugeben,

ob Sie ggf. etwas gegen eine Veroeffentlichung

haben; ohne diese Mitteilung gehe ich davon aus,

dass eine allfällige Publikation im iWatch für

Sie okay ist. Die Redaktion behält sich eine

Teilkürzung vor, falls sich dies aus Platzgründen

als notwendig erweisen sollte.

Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des

iWatch.Pro

n e u an folgende eMail-Adresse: team@ekip.de ,

diese

kommen dann direkt zu uns.

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5. BRIEF AUS ST. PETERSBURG

*************************************************

Liebe Leser,

Zeitenwende
Das Urteil im Moskauer Prozess gegen Michail Chodorkowski und
Platon Lebedjew hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Die
beiden wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verurteilten
ehemaligen Topmanager von Jukos, des einst grössten
Ölproduzenten in Russland, müssen für neun Jahre ins Gefängnis.
Doch kaum jemand glaubt daran, dass es dem Kreml unter
Präsident Wladimir Putin nur darum ging, Recht und Gesetz
durchzusetzen. Und nicht doch darum, einen unbequemen
politischen Konkurrenten auszuschalten.
Denn das Verfahren hatte Züge eines von der Regierung
gesteuerten Schauprozesses und sprach rechtsstaatlichen
Prinzipien Hohn: Anti-Chodorkowski-Demonstranten vor dem
Gebäude des Bezirksgerichtes von Meschtschanski waren
offensichtlich von den Behörden heran gekarrt worden. Pro-
Chodorkowski-Aktivisten wurden dagegen von der Miliz
eingeschüchtert. Die Verlesung des Urteils mit all seinen
Varianten und Verästelungen zog sich lächerlich langwierig über
Wochen hinweg. Augenscheinlich setzten die Richterinnen alles
daran, die Aufmerksamkeit der zahlreich anwesenden Medien
einzuschläfern.
Keine Waisenknaben
Chodorkowski und Lebedjew, die Berufung angekündigt haben, sind
keine Waisenknaben, die Russen lieben die beiden nicht: Bei der
Privatisierung des Düngemittelherstellers Apatit ging es nicht
mit rechten Dingen zu. So sollen die Arbeiter auf Druck
Chodorkowskis monatelang ihren ausstehenden Lohn nicht erhalten
haben, um dann in höchster Not ihre Anteile an dem Unternehmen
für ein paar Rubel an Chodorkowski und Konsorten zu verkaufen.
Gegen einen hochrangigen Jukos-Manager laufen Ermittlungen
wegen der Anordnung von Morden gegen Konkurrenten.
Auch ist die Steuerhinterziehung zweifellos eines der grössten
Probleme in Russland: Fast jedes Geschäft läuft "nalewo" - in
die linke - also an der Steuer vorbei. Und mit Sicherheit muss
der Kreml die Macht der Oligarchen eindämmen, damit sich der
Niedergang Russlands der Neunziger Jahre nicht wiederholt.
Doch die Frage, die sich aufdrängt, ist die, warum anderere
Raubritter nicht vor Gericht stehen: Dubiose Praktiken bei den
Privatisierungen der Neunziger waren an der Tagesordnung.
Geschichten über linke Tricks pfeifen die Spatzen allenthalben
von den Dächern: Rem Wjachirew etwa, der frühere Konzernchef
von Gasprom, soll das Unternehmen mit seinem Clan über Jahre
hinweg offen ausplündert haben. Der frühere Premierminister
Viktor Tschernomirdin ist für viele Russen der Inbegriff von
Oligarchen-Gier und einer korrupten politischen Klasse.
Einen faden Beigeschmack hat das harte Vorgehen des Staates
gegen Jukos auch, weil die Behörden auf anderen Gebieten träge
bis tatenlos bleiben: Die Sankt-Petersburger
Menschenrechtsorganisation "Memorial" beispielsweise klagt seit
Monaten über den Terror russischer Nationalsozialisten, der
schon ein Todesopfer forderte. Und immer wieder kommt es in
Sankt-Petersburg zu Raubüberfällen auf Touristen und sogar zu
tödlichen Attacken von Skinheads auf Asiaten.
Politiker neuen Typs
Mit dem Jukos-Prozess regte sich ein altbekannter russischer
Reflex: Wer gegen die Macht des "Chasein", des Herrn und
Meister, aufmuckt, wird kaltgestellt. Josef Stalin
beispielsweise entfesselte nach dem Mord am Leningrader
Politiker Sergej M. Kirow den Grossen Terror mit einer Welle
von Denunziationen und Schauprozessen. Kirow wurde als Stalins
Nachfolger gehandelt, unklar ist, ob der Diktator den nicht
aufgeklärten Mord vom Dezember 1934 selbst anordnete. Und nach
dem Zweiten Weltkrieg, als hunderttausende Rotarmisten aus
Prag, Berlin, Budapest oder Wien zurück kehrten und verwundert
feststellten, dass die Sowjetunion keinesfalls das versprochene
Paradies der Arbeiterklasse war, entfesselte der greise Stalin
eine neue nationalistische Terror-Kampagne gegen "Kosmopoliten"
und "Bourgeoise".
Natürlich ist Putin wahrlich nicht Stalin. Doch sicher fürchtet
Putin die Unabhängigkeit Chodorkowskis: Denn der hielt nichts
von Deals mit dem Kreml. Der Ex-Jukos-Chef hat am Machtzentrum
des Landes vorbeigehandelt. Mit einer eigenen Stiftung,
unverhohlenen politischen Ambitionen und Millionen von Dollars,
die er für Werbung und PR ausgab, baute sich der Oelmanager
sein eigenes Image auf.
Mit seinem Niedergang und seiner Verurteilung hat Chodorkowski
ironischerweise genau das erreicht, was Putin am meisten
fürchtet: Er hat mit seiner aufrechten Haltung moralisch an
Statur gewonnen. Die Russen haben Respekt vor einem unbeugsamen
Geist und vor einem gefallenen Helden, der seinen Prinzipien
treu bleibt. Vor Menschen, die sich nicht kaufen lassen. Davon
gibt es in einem Land, in dem Mafia, korrupte Beamten und die
politische Klasse miteinander paktieren, viel zu wenige. Noch
signalisiert das Urteil für die meist unpolitische russische
Bevoelkerung, sich besser nicht mit den Mächtigen anzulegen.
Diese Haltung könnte sich im Laufe der Zeit durch westliche
Einflüsse aber ändern.
Vielleicht ging es Putin und seinen Beratern nur darum, Jukos
zu renationalisieren. Doch möglicherweise hat sich der Kreml
ein Eigentor geschossen, dessen Tragweite erst in einigen
Jahren erkennbar wird. Erstmals ist eine echte Opposition
ausserhalb des Kreml entstanden. Sollte Chodorkowski die
Möglichkeit haben, sich aus seiner Gefängiszelle heraus zu
äussern und sollte er nicht durch ein Gnadengesuch an Putin
einknicken, könnte er einen ebenso grossen Einfluss auf das
neue Russland nehmen, wie einst der Dissident Alexander
Solschenizin.
Das hat wohl auch die Justiz erkannt: Mit dem Strafmass wird
Chodorkowski aufs Erste von der Parlamentswahl im Jahr 2007 und
der Präsidentschaftswahl im Jahr 2008 ferngehalten. "Da bei
Strafen dieser Art normalerweise die Hälfte wegen guter Führung
erlassen wird, mussten sie ihn zu dieser Höhe verurteilen",
kommentierte Wladimir Pribilowski, der Leiter des
Forschungsinstitutes Panorama. Für Pribilowski ist klar, dass
Chodorkowski in die Politik gehen wird.
Fazit
Mit dem Urteil hat der Kreml möglichweise ohne es zu wollen
eine neue politische Aera in Russland eingeleitet. Ferner hat
Moskau signalisiert, dass sich kein Topmanager sicher fühlen
kann und dass der Kampf gegen die Steuerhinterziehung weiter
geht. In einer ersten offiziellen Reaktion vom Mittwoch warnte
Finanzminister Alexei Kudrin die Wirtschaftsbosse, ihre Steuern
zu zahlen. Jukos sei eine ernste Lektion für das ganze Land.
Da Jukos derzeit noch ein Einzelfall und nur ein Schuss vor den
Bug der Oligarchen ist, wird sich das Investitionsklima vorerst
allenfalls kurzfristig eintrüben. An der Börse lässt sich
weiter gutes Geld verdienen, das Land hat im Konsumsektor und
in der High-Tech-Industrie gewaltigen Nachholbedarf. Unsere
Favoriten bleiben Baltika (WKN: 919811), Pyaterochka (WKN:
A0EASX) und Vimpel (WKN: 903602). Aufgrund der fehlenden
Rechtssicherheit und der Willkür im Vorgehen der Steuerpolizei
sollten Anleger solche Unternehmen meiden, deren Bosse sich mit
dem Kreml anlegen, wie dies bei UES der Fall ist (WKN: 906912).
Negative politische Einflüsse auf die Börse sind zu keiner Zeit
auszuschliessen.

Ihr
EKIP-Team / jd

**************************************************

6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE

==================================================

Kürzel/Titel. akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL

Handl.bedarf

====PORTFOLIO===========================================

ALV  Allianz  11,88  05/21  11,84 SL 10,66 halten

KAUFEN==================================================

GG Goldcorp 13,10 05/12 Kaufen bei 12,00 US-

Dollar



====SHORTPOSITIONEN=====================================

GM General Motors 31,24 05/18 30,43 33,47 Short Pos. Halten
==================================================

====VERÄNDERUNGEN=(StoppLoss/Buy)=======================

Wir erhöhen das Stopp-Loss-Limit bei Sohu.Com von zuvor
16,-- auf nun 18,10 US-Dollar, um mindestens einen Kursgewinn
von20 Prozent auf dieser Position sicher zu stellen.

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7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN

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Den vollständigen Erläuterungen zu unseren Traidingideen und was trotzdem noch zu beachten ist finden Sie wie immer in unserem
Kostenpflichtigen iWatch.Pro, den Sie unter www.ekip.de
bestellen können.

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8. TERMINE DER KOMMENDEN WOCHE

WOCHENVORSCHAU/23. Kalenderwoche
 
- Termine vom 6. bis 10. Juni -

M O N T A G, 6. Juni:
  08:30 DE/Bundeskartellamt, 12. Internationale
Kartellkonferenz (IKK), Bonn
  10:00 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB),
        PK zur Konjunkturprognose 2005-2007, Wien
  11:00 DE/Arcor AG & Co KG, BI-PK, Eschborn
  11:30 DE/DaimlerChrysler AG, Round Table mit Walker (smart), Stuttgart
12:00 DE/Auftragseingang April, Berlin
  14:00 DE/Bundeskartellamt, 4. Jahreskonferenz des
        International Competition Network (ICN),
        u.a. mit Rede von Bundesbank-Präsident Weber (14:10), Bonn
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
  19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
   - DE/MTU Aero Engines Holding AG, Erstnotiz, Frankfurt
   - EU/Treffen der Eurogruppe, Luxemburg
      - EU/Europäisches Parlament, Plenartagung, u.a.
        Verabschiedung Richtlinie Rückversicherungen,
        Abstimmung über Misstrauensantrag gegen
        Kommissionspräsident Barroso, Straßburg
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Gründung
        eines Joint Ventures der DaimlerChrysler AG und der
        MB-Automobilvertriebsgesellschaft, Brüssel

D I E N S T A G, 7. Juni:
08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Mai, Quickborn
  08:00 US/DaimlerChrysler AG, Innovationssymposium,
Washington
10:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), BI-PK,
Heidelberg
  10:00 DE/mg technologies AG, HV, Frankfurt
  11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen
Mai,
        Stockholm
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe April
  15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
18:30 CH/Graduate Institute of International Studies,
        Rede von Bundesbank-Präsident Weber zum Thema:
        "Europäische Finanzintergration und Geldpolitik", Genf
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Mai, Luton

M I T T W O C H, 8. Juni:
10:00 DE/Linde AG, HV, Wiesbaden
  10:00 DE/AWD Holding AG, HV, Hannover
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel April
16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
19:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Bundesbank und Internationaler Währungsfonds
- (IWF),
        Symposium zum Thema: "The IMF in a Changing World",
        u.a. mit Reden von Weber (Bundesbank) und Rato (IWF), Frankfurt
   - GB/Royal Bank of Scotland plc, Pre-Close Trading update, Edinburgh

D O N N E R S T A G, 9. Juni:
  01:50 JP/Leistungsbilanz April
08:00 DE/Leistungsbilanz April
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Juni
10:30 GB/Industrieproduktion April
10:30 GB/Handelsbilanz April
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an
die
        Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
  18:15 US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,22),
        Santa Clara
19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
23:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update Q2, Santa
Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
   - DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
        Munich Economic Summit (bis 10. Juni),
        u.a. mit Reden von EZB-Chefvolkswirt Issing und
        ifo-Präsident Sinn, München
   - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Mai, Frankfurt
- CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Jahresergebnis,
- Genf
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Mai, London
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur
- Übernahme
        der Walter Bau-AG vereinigt mit Dywidag durch die
        Bauholding Strabag SE, Brüssel

F R E I T A G, 10. Juni:
  01:50 JP/Großhandelspreise Mai
  07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen Mai, Basel
08:45 FR/Handelsbilanz April
08:50 FR/Industrieproduktion April
10:00 IT/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
11:00 EU/Leistungsbilanz Q1 (1. Veröffentlichung)
12:00 FR/OECD, Frühindikator April
14:30 US/Handelsbilanz April
14:30 US/Import- und Exportpreise Mai
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
   - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
        Ausschreibung Bubills
   - DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
        Konjunkturbarometer Q2 (2. Veröffentlichung)
   - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
        der Cesky Telecom durch Telefonica SA, Brüssel
      - FR/Internationale Energie-Agentur (IEA),
        Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
      - FR/Club Mediterranee SA, Ergebnis H1, Paris
      - GB/G-7, Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure
        (bis 11.6.), London





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9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ UND

GOLD

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Index: Abstand vom 52/W-Tief 52/W-Hoch: Index-

Stand:

Änderung in Prozent vom 26.05.05 bis 02.06.05

S&P 500 14% - 2% 1.204,29 +0,56%

Nasdaq Comp 10% -4% 2.097,80 +1,28%

QQQQ 23% - 2% 38,66 +1,23%

Dow Jones 6% - 4% 10.553,49 +0,57%

Russell 2000 23% - 2% 625,24 +1,69%

Gold 11% - 8% 421,95 +0,24%

Oel (WTI) 74% - 8% 53,55 +4,80%

30-Jahr Anl 1% - 14% 4,43 -0,01

10-Jahr Anl 1% - 14% 4,08 -0,03

Euro-Dollar 7% - 10% 1,25 -0,01

Dow Jones Industrial Index Stand am 03.06.05

10.553,59  +0,57%

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Die vollständige Charttechnik finden Sie wie immer in unserem iWatch.Pro unter www.ekip.de

Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche

wünscht Ihnen

Ihr

EKIP-Team

Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des

iWatch.Pro

n e u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de

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10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN

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Ich habe hier einige Broker ausgesucht, die einen
deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in
US-Aktien ermoeglichen.

E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen oder
anderen Aktienanalyse meinerseits.

E*Trade Deutschland bietet sowohl deutsche Depots als auch US-
Depots an. Ueber die US-Depots koennen Sie dann shorten.

Gleichzeitig erhalten Sie jedoch den Support aus Deutschland.

http://www.ekip.de/exit.php?id=30

2. Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem
guenstig, bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support
an.

http://www.ekip.de/exit.php?id=31

Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die

iWatch Gemeinde umfasst inzwischen eine ausreichende auch
einmal mit Wuenschen Gehoer bei diesen Brokern zu finden.

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11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE

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Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber nach
unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche
Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung der
Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten. Die Inhalte des
Newsletters spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine
Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit
entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden.
Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber die Boerse

besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die
eigene Hausbank oder einen Vermoegensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Newsletters erfolgt auf
eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Boerse beinhaltet das
Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des
eingesetzten Kapitals.

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